05.06.2020

Wozu braucht es eigentlich den Dow Jones?

DOW, DAX und Nasdaq: Aktienindizes sind in den Nachrichten allgegenwärtig. Aber was steckt dahinter? Wozu braucht es sie? Und was ist ihre Geschichte?
/artikel/dow-jones-atx-dax-nasdaq-funktion-geschichte
Welche Funktion haben Dow Jones, DAX, und ATX?
Welche Funktion haben Dow Jones, DAX, und ATX? (c) Adobe Stock / Studio_East / Georg Schober

Der Dow Jones ist prominent. Selbst in den oberflächlichsten Radionachrichten kann man immer wieder von ihm hören. Ob es ihm gut geht oder schlecht. Ob er rauf geht oder runter. Der liebevoll einfach Dow genannte Aktienindex ist das Synonym für Aktienmärkte schlechthin. So allgegenwärtig, dass man sich fast nicht fragen traut: Was, bitte, ist der Dow Jones? Und was ist ein Aktienindex?

+++Mehr zur Reihe „Junges Geld“+++

Am 26. Mai feierte der Dow seinen 124. Geburtstag. In diesen Jahren ist er gewachsen – aber nicht übermäßig. Als er am 26. Mai 1896 erstmals in den Seiten des „Wall Street Journal“ erwähnt wurde, bestand er aus 12 Firmen. Heute sind es 30. Wie er berechnet wurde? Seine Namensgeber Charles Dow und Edward Jones nahm die Schlusskurse der 12 größten Firmen an der Börse in New York, zählte sie zusammen und dividierte sie durch 12. Der erste und älteste Aktienindex war geboren.

Der Dow Jones wurde nach seinen Erfindern benannt

Dass er im „Wall Street Journal“ auftauchte, war freilich kein Zufall. Charles Dow hatte auch die Zeitung erfunden. Bis heute wird sie von Dow Jones & Company herausgegeben. Diese Mutterfirma gehört inzwischen aber zu Rupert Murdochs internationalem Medienimperium. Bis heute entscheiden die Herausgeber des „Wall Street Journal“, welche Firmen im Dow landen. Dafür gibt es keinen fixierten Prozess. Sehr wohl aber für die Berechnung des Index. Denn der Dow ist ein preisgewichteter Aktienindex. Die Marktkapitalisierung, also wie viel Geld insgesamt in den Aktien eines Unternehmens steckt, hat keine Bedeutung.

Das führt zu einem eigenwilligen Ergebnis. Firmen mit einem hohen Preis pro Aktie haben einen größeren Einfluss auf den Dow als solche mit einem kleinen Preis. Das Ergebnis: Der älteste und bekannteste Aktienindex der USA hat bei den Profis einen schweren Stand. Er dient eher als grober Maßstab für die Entwicklung der Märkte denn als Repräsentant für den gesamten Markt. Der Dow ist eher symbolisch. Auch weil er nur 30 Aktien umfaßt. Das ist schlicht und einfach nicht breit genug. Indexfonds oder ETFs, die den Dow Jones als Grundlage nehmen, sucht man deshalb vergebens.

Der eigentliche König ist aber der S&P500

Die Rolle des eigentlichen Stars der Weltmärkte ist dem S&P500 vorbehalten. Er beinhaltet die 500 größten US-Unternehmen an der New York Stock Exchange – nach Marktkapitalisierung. Wer in den Index kommt und wer rausfliegt entscheiden ultimativ also die Anleger.

Der Index wurde 1923 von Standard Statistics erstmals berechnet, damals bestand er aus 233 Aktienwerten. Als Standard Statistics 1941 mit Poor‘s Publishing fusionierte, waren es schon 416 Firmen. Im März 1957 wurde dann der S&P500 aus der Taufe gehoben.

DAX und ATX:  Indikatoren für Aktien in Deutschland und Österreich

In Deutschland ist der DAX König, der „Deutsche Aktienindex“. Der beinhaltet wie der Dow nur 30 Unternehmen, damit sind aber immerhin 80 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung abgedeckt. Man sieht: Deutschland und Europa haben viel aufzuholen, wenn es um den Kapitalmarkt geht. Aktuell ist der DAX wieder Thema, weil ausgerechnet die vom Staat gerettete Lufthansa in der Corona-Krise so stark schrumpft, dass sie aus dem Index fliegen könnte – nach 32 Jahren. Im Austrian Traded Index, dem ATX, sind nur 20 Unternehmen enthalten. Er wird seit Anfang 1991 berechnet. Die größten enthaltenen Firmen sind OMV, Erste und Verbund.

Der deutsche DAX und der heimische ATX sind übrigens schlecht direkt vergleichbar. Denn bei der Berechnung des DAX fließen die Dividenden mit ein. Die Gewinne werden reinvestiert. Das ist ein so genannter Performanceindex. Der ATX und viele andere sind aber Kursindizes – die wegen der fehlenden Dividenden zwangsläufig hinter einem Performanceindex zurückfallen. Aber das ist nur ein Rechentrick.

Der Nasdaq gilt als „Tech-Index“ – dominiert von Apple & Co.

Der kleine Bruder des S&P500 heißt Nasdaq, ist bekannt für seine jugendliche Forschheit und beinhaltet vor allem Technologiewerte. Den Nasdaq gibt es erst seit den 1970er-Jahren. Er ist nach der ersten rein elektronischen Börse benannt. Ausschließlich Aktien, die an der Nasdaq gehandelt werden, kommen auch in den Index. Aktuell sind es rund 100. Allen voran die Techgiganten Apple, Microsoft, Google, Amazon und Facebook.

Weitere wichtige Aktienindizes sind der FTSE100 (London), der Euro Stoxx 600 (das Europa-Gegenstück zum S&P500) und der MSCI World, der die Aktienmärkte von 23 Industrieländern umfasst. Chinas Antwort auf den S&P500 ist der CSI300 (China Securities Index), der erst seit 2008 berechnet wird. Dieser beinhaltet aber nicht die Börse in Hong Kong, die mit dem Hang Seng ihren eigenen Index hat.

In einem Satz gesagt: Die Indizes bieten einen raschen Überblick zur Entwicklung einzelner Märkte.

Dank der ETFs gibt es einen Index-Wildwuchs

Aber jetzt wird es kompliziert. Mit dem Aufstieg der ETFs hat sich die Indexlandschaft gewaltig vervielfacht. Wie hier beschrieben investieren ETFs in die Aktien bestimmter Indices. Wer also einen ETF auf den S&P500 kauft, bekommt 500 Aktien in einem Paket. Eine praktische Sache. So einen ETF kann man jahrzehntelang halten und wird immer an den 500 größten US-Unternehmen beteiligt sein.

Aber es gibt inzwischen tausende ETFs. Und tausende Indizes, die diesen ETFs als Basis dienen. Von bestimmten Regionen über Sektoren bis zu Themen wie E-Sports oder Cyber Security reichen die Ideen. Das hat weder mit der ursprünglichen Idee eines Aktienindex viel zu tun – noch mit dem Konzept des Index-Investings, bei dem es um langfristiges, möglichst breit diversifiziertes Anlegen geht. Aber der Markt fragt diesen Index-Wildwuchs nach. Und was der Markt will, das bekommt er auch.


Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information und geben ausschließlich die Meinung des Autors wieder. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von derbrutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.


Über den Autor

Niko Jilch ist Wirtschaftsjournalist, Speaker und Moderator. Nach acht Jahren bei der „Presse“ ging er Ende 2019 zum Thinktank „Agenda Austria“, wo er als wissenschaftlicher Mitarbeiter die Bereiche „Geldanlage und digitale Währungen“ abdeckt, sowie digitale Formate aufbaut, etwa einen neuen Podcast. Twitter: @jilnik

==> Mehr über die Kolumne „Junges Geld“

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
13.11.2024

Österreich auf Platz 11: In welchen Ländern es die beste Work-Life-Balance gibt

Für sie würde man sogar umziehen: Ein US-Finanzdienstleister hat 4.200 Erwerbstätige in 22 Ländern auf der Welt gefragt, wie es um ihre Work-Life-Balance steht. Hier das Ranking.
/artikel/oesterreich-auf-platz-11-in-welchen-laendern-es-die-beste-work-life-balance-gibt
13.11.2024

Österreich auf Platz 11: In welchen Ländern es die beste Work-Life-Balance gibt

Für sie würde man sogar umziehen: Ein US-Finanzdienstleister hat 4.200 Erwerbstätige in 22 Ländern auf der Welt gefragt, wie es um ihre Work-Life-Balance steht. Hier das Ranking.
/artikel/oesterreich-auf-platz-11-in-welchen-laendern-es-die-beste-work-life-balance-gibt
TensorSpark - adobe.stock.com

Remitly, ein US-Online-Anbieter für Finanzdienstleistungen, hat 4.200 erwerbstätige Erwachsene aus 22 Ländern in einer Studie rund um das Thema Work-Life-Balance befragt. Im Zuge dessen ging es um tägliche Arbeitsstunden, die Länge des Arbeitsweges, die Schlafdauer vor einem Arbeitstag und und die Länge der täglichen Pausen. Auch die Zufriedenheit mit dem eigenen Arbeitsleben fand Einklang in die Studie. Nach Erhebung der Daten wurden die einzelnen Faktoren bewertet. Das Ziel: Herauszufinden, welche Länder weltweit die “beste Work-Life-Balance bieten”. Erfasst wurden die Daten diesen September.

Der Norden ist am Balance-freundlichsten

Nach dem Ranking des US-Finanzdienstleisters steht Österreich gar nicht so schlecht da: Platz 11 erreichten wir im Rahmen der Studie. Wenig überraschend gingen Platz eins und zwei wieder in den Norden – konkret an Finnland (Platz eins) und Dänemark (Platz zwei). An dritter Stelle im Work-Life-Ranking steht die Schweiz.

Finnland ist laut Remitly mit 73 von 100 Punkten im Index das Land mit den besten Rahmenbedingungen für eine Work-Life-Balance. Der Studie zufolge soll Finnland seinen Erwerbstätigen schon seit fast 30 Jahren flexible Arbeitsbedingungen bieten.

Dänemark auf Platz zwei erreichte 70 von 100 Punkten. Die Durchschnittsarbeitszeit pro Tag belief sich hier auf sieben Minuten und 25 Stunden. Auch laut OECD Better Life Index liegt die Zufriedenheit im Beruf sowie die allgemeine Lebenszufriedenheit in Dänemark über dem weltweiten Durchschnitt.

Trotz längerer täglicher Arbeitszeit und längerer Pendelzeit als Platz 1 und 2 landet die Schweiz auf Platz drei, was Remitly unter anderem mit den vier bis fünf bezahlten Urlaubswochen begründet. Auch die Pausenzeiten umfassen mit 56 Minuten täglich ein Maximum unter den befragten Ländern.

Platz vier ergattert Frankreich – unter anderem auch deshalb, da die Normalarbeitszeit in Frankreich bei 35 Wochenstunden liegt. Alles darüber wird als Überstunde gerechnet und dementsprechend in Zeitausgleich oder Bezahlung vergolten.

Für Work Life Balance wird umgezogen

Neun der zehn führenden Länder befinden sich in Europa. Der einzige Ausreißer: Neuseeland auf Platz 5. Außerdem gaben vier von zehn (42 Prozent) Befragten an, dass sie in den nächsten fünf Jahren auf der Suche nach besseren Arbeitsbedingungen ins Ausland ziehen möchten.

In den Top zehn befinden sich nach den ersten vier Platzierten – nach Rangliste Finnland, Dänemark, Schweiz und Frankreich – schließlich Neuseeland (Platz 5), Schweden (Platz 6), die Niederlande (Platz 7), Portugal (Platz 8), Belgien (Platz 9) und Tschechien (Platz 10).

Österreich belegt Platz 11, gefolgt von Deutschland (Platz 12), Spanien (Platz 13), Italien (Platz 14) und Kanada (Platz 15).

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Wozu braucht es eigentlich den Dow Jones?

  • Der liebevoll einfach Dow genannte Aktienindex ist das Synonym für Aktienmärkte schlechthin.
  • Als er am 26. Mai 1896 erstmals in den Seiten des “Wall Street Journal” erwähnt wurde, bestand er aus 12 Firmen.
  • Im März 1957 wurde dann der S&P500 aus der Taufe gehoben.
  • Wer einen ETF auf den S&P500 kauft, bekommt 500 Aktien in einem Paket.
  • In Deutschland ist der DAX König, der „Deutsche Aktienindex“. Der beinhaltet wie der Dow nur 30 Unternehmen, damit sind aber immerhin 80 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung abgedeckt.
  • Im Austrian Traded Index, dem ATX, sind nur 20 Unternehmen enthalten. Er wird seit Anfang 1991 berechnet. Die größten enthaltenen Firmen sind OMV, Erste und Verbund.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wozu braucht es eigentlich den Dow Jones?

  • Der liebevoll einfach Dow genannte Aktienindex ist das Synonym für Aktienmärkte schlechthin.
  • Als er am 26. Mai 1896 erstmals in den Seiten des “Wall Street Journal” erwähnt wurde, bestand er aus 12 Firmen.
  • Im März 1957 wurde dann der S&P500 aus der Taufe gehoben.
  • Wer einen ETF auf den S&P500 kauft, bekommt 500 Aktien in einem Paket.
  • In Deutschland ist der DAX König, der „Deutsche Aktienindex“. Der beinhaltet wie der Dow nur 30 Unternehmen, damit sind aber immerhin 80 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung abgedeckt.
  • Im Austrian Traded Index, dem ATX, sind nur 20 Unternehmen enthalten. Er wird seit Anfang 1991 berechnet. Die größten enthaltenen Firmen sind OMV, Erste und Verbund.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wozu braucht es eigentlich den Dow Jones?

  • Der liebevoll einfach Dow genannte Aktienindex ist das Synonym für Aktienmärkte schlechthin.
  • Als er am 26. Mai 1896 erstmals in den Seiten des “Wall Street Journal” erwähnt wurde, bestand er aus 12 Firmen.
  • Im März 1957 wurde dann der S&P500 aus der Taufe gehoben.
  • Wer einen ETF auf den S&P500 kauft, bekommt 500 Aktien in einem Paket.
  • In Deutschland ist der DAX König, der „Deutsche Aktienindex“. Der beinhaltet wie der Dow nur 30 Unternehmen, damit sind aber immerhin 80 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung abgedeckt.
  • Im Austrian Traded Index, dem ATX, sind nur 20 Unternehmen enthalten. Er wird seit Anfang 1991 berechnet. Die größten enthaltenen Firmen sind OMV, Erste und Verbund.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wozu braucht es eigentlich den Dow Jones?

  • Der liebevoll einfach Dow genannte Aktienindex ist das Synonym für Aktienmärkte schlechthin.
  • Als er am 26. Mai 1896 erstmals in den Seiten des “Wall Street Journal” erwähnt wurde, bestand er aus 12 Firmen.
  • Im März 1957 wurde dann der S&P500 aus der Taufe gehoben.
  • Wer einen ETF auf den S&P500 kauft, bekommt 500 Aktien in einem Paket.
  • In Deutschland ist der DAX König, der „Deutsche Aktienindex“. Der beinhaltet wie der Dow nur 30 Unternehmen, damit sind aber immerhin 80 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung abgedeckt.
  • Im Austrian Traded Index, dem ATX, sind nur 20 Unternehmen enthalten. Er wird seit Anfang 1991 berechnet. Die größten enthaltenen Firmen sind OMV, Erste und Verbund.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wozu braucht es eigentlich den Dow Jones?

  • Der liebevoll einfach Dow genannte Aktienindex ist das Synonym für Aktienmärkte schlechthin.
  • Als er am 26. Mai 1896 erstmals in den Seiten des “Wall Street Journal” erwähnt wurde, bestand er aus 12 Firmen.
  • Im März 1957 wurde dann der S&P500 aus der Taufe gehoben.
  • Wer einen ETF auf den S&P500 kauft, bekommt 500 Aktien in einem Paket.
  • In Deutschland ist der DAX König, der „Deutsche Aktienindex“. Der beinhaltet wie der Dow nur 30 Unternehmen, damit sind aber immerhin 80 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung abgedeckt.
  • Im Austrian Traded Index, dem ATX, sind nur 20 Unternehmen enthalten. Er wird seit Anfang 1991 berechnet. Die größten enthaltenen Firmen sind OMV, Erste und Verbund.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wozu braucht es eigentlich den Dow Jones?

  • Der liebevoll einfach Dow genannte Aktienindex ist das Synonym für Aktienmärkte schlechthin.
  • Als er am 26. Mai 1896 erstmals in den Seiten des “Wall Street Journal” erwähnt wurde, bestand er aus 12 Firmen.
  • Im März 1957 wurde dann der S&P500 aus der Taufe gehoben.
  • Wer einen ETF auf den S&P500 kauft, bekommt 500 Aktien in einem Paket.
  • In Deutschland ist der DAX König, der „Deutsche Aktienindex“. Der beinhaltet wie der Dow nur 30 Unternehmen, damit sind aber immerhin 80 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung abgedeckt.
  • Im Austrian Traded Index, dem ATX, sind nur 20 Unternehmen enthalten. Er wird seit Anfang 1991 berechnet. Die größten enthaltenen Firmen sind OMV, Erste und Verbund.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wozu braucht es eigentlich den Dow Jones?

  • Der liebevoll einfach Dow genannte Aktienindex ist das Synonym für Aktienmärkte schlechthin.
  • Als er am 26. Mai 1896 erstmals in den Seiten des “Wall Street Journal” erwähnt wurde, bestand er aus 12 Firmen.
  • Im März 1957 wurde dann der S&P500 aus der Taufe gehoben.
  • Wer einen ETF auf den S&P500 kauft, bekommt 500 Aktien in einem Paket.
  • In Deutschland ist der DAX König, der „Deutsche Aktienindex“. Der beinhaltet wie der Dow nur 30 Unternehmen, damit sind aber immerhin 80 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung abgedeckt.
  • Im Austrian Traded Index, dem ATX, sind nur 20 Unternehmen enthalten. Er wird seit Anfang 1991 berechnet. Die größten enthaltenen Firmen sind OMV, Erste und Verbund.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wozu braucht es eigentlich den Dow Jones?

  • Der liebevoll einfach Dow genannte Aktienindex ist das Synonym für Aktienmärkte schlechthin.
  • Als er am 26. Mai 1896 erstmals in den Seiten des “Wall Street Journal” erwähnt wurde, bestand er aus 12 Firmen.
  • Im März 1957 wurde dann der S&P500 aus der Taufe gehoben.
  • Wer einen ETF auf den S&P500 kauft, bekommt 500 Aktien in einem Paket.
  • In Deutschland ist der DAX König, der „Deutsche Aktienindex“. Der beinhaltet wie der Dow nur 30 Unternehmen, damit sind aber immerhin 80 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung abgedeckt.
  • Im Austrian Traded Index, dem ATX, sind nur 20 Unternehmen enthalten. Er wird seit Anfang 1991 berechnet. Die größten enthaltenen Firmen sind OMV, Erste und Verbund.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wozu braucht es eigentlich den Dow Jones?

  • Der liebevoll einfach Dow genannte Aktienindex ist das Synonym für Aktienmärkte schlechthin.
  • Als er am 26. Mai 1896 erstmals in den Seiten des “Wall Street Journal” erwähnt wurde, bestand er aus 12 Firmen.
  • Im März 1957 wurde dann der S&P500 aus der Taufe gehoben.
  • Wer einen ETF auf den S&P500 kauft, bekommt 500 Aktien in einem Paket.
  • In Deutschland ist der DAX König, der „Deutsche Aktienindex“. Der beinhaltet wie der Dow nur 30 Unternehmen, damit sind aber immerhin 80 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung abgedeckt.
  • Im Austrian Traded Index, dem ATX, sind nur 20 Unternehmen enthalten. Er wird seit Anfang 1991 berechnet. Die größten enthaltenen Firmen sind OMV, Erste und Verbund.