02.03.2020

5G, Drohnen und AI: Wie der Coronavirus Chinas Digitalisierung antreibt

Mit Drohnen, AI und 5G-Technologie geht China gegen den Coronavirus vor. Somit ist die Krise für das Land auch eine Chance, schreibt brutkasten-Kolumnistin Ting Wasner-Lian.
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China: Tech-Konjunkturpaket, um die USA zu überholen
China kämpft mit Technologie gegen den Coronavirus. (c) blackday/Adobe Stock

Technologie verändert das Leben, und mit dem Ausbruch des Coronavirus haben verschiedene neue Technologien eine unglaublich schnelle Verbreitung erfahren. Von einem System zur Sensibilisierung der Bevölkerung für die Situation bis hin zur 5G-Integration, von KI-gesteuerten Robotern bis hin zum Management von Gesundheitscodes haben verschiedene Technologieunternehmen neue Produkte und Technologien auf den Markt gebracht. Sie helfen, den Coronavirus zu bekämpfen und die Menschen zu beruhigen. Von der kontaktlosen Verteilung bis hin zur Identifizierung von Menschenmengen wird eine große Anzahl intelligenter und informationsbasierter Lösungen in Unternehmen eingesetzt, die zur Prävention und Kontrolle von Epidemien und zur Wiederaufnahme der Arbeit beitragen.

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Chinesische Technologieunternehmen beteiligen sich an verschiedenen Formen der Prävention, unter anderem durch den Einsatz von automatisierten Robotern, die das medizinische Personal mit Mahlzeiten versorgen, durch die Installation von Wärmebildkameras an Drohnen und durch die Bereitstellung von Rechenleistung für die Entwicklung von Impfstoffen.

Nachfolgend sehen wir uns die durch den Coronavirus getrieben Technologien in Form von zehn Einzelpunkten genauer an.

1. 5G und Medizin gegen den Coronavirus

5G kann viele Rollen im öffentlichen Gesundheitsmanagement spielen, wie z.B. Fernkonsultationen, die Verwaltung großer Datenmengen, Roboter zur Seuchenprävention und Infrarot-Thermometer.

Die 5G-fähige Technologie kann die Ressourcen multidisziplinärer Experten an verschiedenen Orten für die Durchführung von Fernkonsultationen vollständig mobilisieren. Gleichzeitig können schnell Diagnose- und Behandlungspläne erstellt und die Effizienz der Patientenbehandlung verbessert werden. Sie verringert auch das Infektionsrisiko für das medizinische Personal und senkt die Kosten für medizinische Versorgungsgüter wie zum Beispiel Schutzuniformen.

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Im Krankenhaus Wuhan Xiehe pendelte eine Gruppe von per 5G mit der Cloud verbundenen Robotern zwischen den Patienten hin und her und übernahm Aufgaben wie Fernkrankenpflege, Temperaturmessung, Desinfektion, Reinigung und Medikamentenabgabe, was das Management der Isolation effektiv verbesserte.

Die Gesellschaftz profitiete durch die schnelle und berührungslose Messung der Körpertemperatur innerhalb von Sekunden und das Screening der Temperatur von sich bewegenden Personen. Darüber hinaus wird China Unicoms durch 5G getriebene Wärmebildlösung in U-Bahnen, Bahnhöfen, Krankenhäusern, Schulen und Gewerbegebieten im ganzen Land eingesetzt.

2. Digitale Karte des Coronavirus

Nach dem Ausbruch der Epidemie hat der WeChat-Account „Dr. Lilac“ zunächst eine Epidemiekarte veröffentlicht, um bestätigte Fälle, Verdachtsfälle und geheilte Fälle bekannt zu geben. Gleichzeitig wurde eine Echtzeit-Broadcast-Schnittstelle eingerichtet, und die neuesten Meldungen und spezifischen Maßnahmen für die Epidemie-Situation wurden der Öffentlichkeit so schnell wie möglich bekannt gegeben. Unternehmen wie Baidu führten auch Epidemiekarten ein, um Informationen rechtzeitig zu verfolgen.

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Ein weiteres Tool hilft bei der Ermittlung, ob man ähnliche Reiserouten wie bereits infizierte Personen in Anspruch genommen hat. Das Abfragetool ist über den öffentlichen WeChat-Account der „People’s Daily“ zugänglich und wird gemeinsam von der 360 Group und Chengdu Wutang Information Technology Co., Ltd. entwickelt und eingeführt. In das Abfragesystem können die Benutzer ihre eigenen Reisedaten, Reisen und Regionen eingeben und überprüfen, ob sie mit den diagnostizierten Patienten reisen, wobei Flugzeuge, Züge, U-Bahnen, Busse, Busse, Taxis, Schiffe und viele andere Transportmittel erfasst werden.

Darüber hinaus werden auf der WeChat „Look at“-Schnittstelle verschiedene Informationen zum Thema in Echtzeit aktualisiert. Gleichzeitig dienst die WeChat-Schnittstelle „Fieberklinikkarte“ dazu, Patienten mit Fieber bei der Suche nach einer medizinischen Klinik zu helfen. Apps wie Baidu Maps und Gaode Maps wurden mit der „Fieberklinik“-Funktion gestartet, und die Informationen werden kontinuierlich aktualisiert und decken mehr als 100 Städte im ganzen Land ab.

3. Einzelhandel – Einkaufen in der Gemeinde

Früher waren Offline-Shops, E-Commerce-Plattformen und Gemeinschaftskäufe in Wohnanlagen drei getrennte Geschäftszweige. Im Zuge der aktuellen Epidemie wurden jedoch viele Verbindungen geschlossen oder der Zugang zu ihnen eingeschränkt. Unter solchen extremen Umständen haben sich die Vorteile des Gruppenkaufs in der Gemeinde bemerkbar gemacht: Bequeme Bestellmöglichkeiten, ermäßigte Preise und kontaktlose Lieferung, die schnell die Käufer in einer Gemeinde bedienen kann – was Hand in Hand mit traditionellen Supermärkten geht oder sogar die traditionellen Supermärkte übertrifft.

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Das gemeinschaftliche Einkaufen in Gruppen hat großes Potential für die Zukunft, so wie Supermärkte die Lebensmittelgeschäfte ersetzen und E-Commerce die Supermärkte. WeChatgruppen in Kombination mit Miniprogrammen (im Grunde genommen leistungsstarke WeChat-Add-ons) werden heute weitgehend akzeptiert.

4. Kontaktlose Zustellung

Das „kontaktlose“ Einkaufen ist für viele Einzelhandelsunternehmen zu einer wichtigen Option geworden, um die Epidemie zu bekämpfen und die Versorgung zu sichern. WeChat-Miniprogramme für die Hauszustellung werden zu einer wichtigen Einkaufsmethode, um das normale Leben der Bewohner zu sichern.

5. Live-Streaming für alle

Wenn 2019 das Jahr des Live-Streamings der Key Opinion Leader Stars (KOL) war, so ist 2020 das Jahr, in dem jeder mit Live-Streaming, also kurzen Videos zum Verkauf von Produkten auf Apps und Plattformen, beginnt.

6. Arbeiten von zu Hause aus

Heute ist die Arbeit von zu Hause zu chinesischen Normalität geworden. Die Medien berichteten, dass „200 Millionen Menschen zu Hause arbeiten“. Online-Zusammenarbeit ist die Mainstream-Arbeitsweise der Zukunft. Die Dingding-App von Alibaba ist ein soziales Unternehmensnetzwerk. Sie ist seit sechs Jahren online und hat mehr als 200 Millionen Einzelbenutzer und 10 Millionen Firmenorganisationen.

Derzeit ist die Dingding-App von der Zeiterfassung bis zur Videokonferenz kostenlos. Besitzer von kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) sind im Allgemeinen voller Wohlwollen, insbesondere für die Tätigkeiten der Verkaufsabteilungen. Der Vorgesetzte kann den Fußabdruck der Vertriebsmitarbeiter so mitverfolgen.

7. Online-Bildung, einschließlich Live-Streaming-Kurse

Nach der Epidemie kündigte das Bildungsministerium die Verlängerung des Frühlingssemesters 2020 an und sprach sich für eine „Aussetzung des Unterrichts ohne Unterbrechung der Schule“ aus, wobei Schulen und Ausbildungseinrichtungen ermutigt wurden, den Unterricht und die Lehre auf Online-Szenarien zu übertragen.

Die Nutzung der Online-Bildung wurde somit durch die Epidemiesituation stark angetrieben. Internet-Giganten wie Tencent, Alibaba, ByteDance und iFlytek sind hier aktiv. So hat Tencent beispielsweise eine Reihe von Unternehmen für Online-Bildungsplattformen gegründet, darunter xiaoe tech, talk cloud, vhall, baijiayun, wxbig, etw360 und polyv usw., um die Tencent Education „nonstop education“ Alliance zu starten. Alipay und Alibaba Cloud Education haben mit bekannten Ausbildungseinrichtungen wie New Oriental, TAL education, zybang, kaike.la zusammengearbeitet, um mehr als 600 kostenlose Kurse anzubieten.

8. Künstliche Intelligenz gegen den Coronavirus

Mit der Veröffentlichung der sechsten Ausgabe des neuen Diagnose- und Behandlungsplans für den Coronavirus ist die CT-Bildgebung zu einer wichtigen Entscheidungsgrundlage geworden. Als der am schnellsten wachsende Teilbereich der AI-Medizin ist die AI-Bildgebung zu einer Schlüsselkraft bei der Prävention und Kontrolle von Epidemien geworden. AI-Unternehmen in Shanghai haben CT- und AI-Produkte auf den Markt gebracht, um das medizinische Personal an vorderster Front bei der Bekämpfung von Epidemien zu unterstützen.

9. Im Inneren des Smart Cabine Hospitals

Ein fahrerloses Lieferfahrzeug pendelt zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Kabinenkrankenhauses, um medizinische Hilfsgüter und Dinge des täglichen Bedarfs über kurze Entfernungen zu transportieren. Viele Patienten nutzen das hier ausgestattete 5G-Netz, um sich ruhig auf dem Bett hinzulegen oder einen Videochat zu führen. Die intelligente Uhr, die der Patient trägt, kann automatisch die Sauerstoffsättigung des Blutes und die Herzfrequenz kontinuierlich überwachen. Und sie alarmiert automatisch, wenn ein abnormaler Index gefunden wird. Das Herzstück des Smart Cabin Hospitals ist eine integrierte medizinische Cloud-Plattform.

10. Vollständige Abschaffung der Papierfahrkarten.

Es gibt keine Papierfahrkarten mehr, es wird digitalisiert. Wenn alte Menschen nicht mehr mit dem Telefon scannen können, können sie stattdessen ihren Ausweis einscannen.

Abschließend sei gesagt: Im Chinesischen bedeutet das Wort für „Krise“ zugleich auch „Chance“. Optimistisch betrachtet hat der Coronavirus China die Möglichkeit gegeben, die digitale Integration Chinas zu beschleunigen.


Über die Kolumnistin: Ting Wasner-Lian, MBA

Ting gründete ihre erste Firma, ein Immobilienportal, in China direkt nach ihrem Studienabschluss. Anschließend arbeitete sie im Immobilien- und Architekturgeschäft in vielen Funktionen wie Strategie und Business Development. Im Jahr 2007 wechselte sie zu einer österreichischen Unternehmensberatung und war dort für den Aufbau des asiatischen Geschäftsbetriebs verantwortlich. Sie hat einen MBA-Abschluss in Entrepreneurship & Innovation von der WU Wien und lebt und arbeitet seit 12 Jahren in China, Japan und Österreich. Im Jahr 2018 gründete sie SE Incubator und wurde unabhängige Beraterin mit einem starken Fokus auf chinesische Innovationen und Markttrends. Außerdem ist sie Mitorganisatorin des Asian Innovation Meetup Vienna.

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Seoul zählt zu den innovativsten Wirtschafts- und Technologiestandorten Asiens. Die südkoreanische Metropole ist global bekannt für ihre Vorreiterrolle bei Künstlicher Intelligenz, Robotik, Halbleitertechnologien und fortgeschrittener Fertigung. Hier prägen Konzerne wie Samsung, Hyundai oder LG ein Ökosystem, das von rasanter Digitalisierung und einem starken Fokus auf Forschung, Entwicklung und kommerzielle Umsetzung lebt. Für Startups, die mit Hightech-Lösungen international skalieren wollen, bietet Seoul damit eine Bühne mit enormem Potenzial – und genau hier setzt GO SEOUL 2026 an.

Chancenmarkt für AI & Advanced Manufacturing

Mit dem neuen Call des Global Incubator Network Austria (GIN Austria) erhalten österreichische Gründer:innen aus den Bereichen Advanced Manufacturing und Artificial Intelligence (KI) die Möglichkeit, ihre Expansion nach Südkorea gezielt vorzubereiten und wichtige Netzwerke vor Ort aufzubauen. Das Programm richtet sich an Startups, die bereits erste Erfolge am Markt zeigen konnten, ein funktionierendes Produkt bzw. Prototyp (MVP) vorweisen, Traction aufgebaut und idealerweise eine Seed-Finanzierung abgeschlossen haben. Ziel ist, sie beim Eintritt in einen der anspruchsvollsten, aber auch chancenreichsten Märkte Asiens zu unterstützen.

+++ Jetzt für GO SEOUL 2026 bewerben +++

Die Bewerbungsphase startet am 3. November 2025. Wer ausgewählt wird, reist vom 15. bis zum 19. Juni 2026 zu einer intensiven, fünftägigen Markteintrittswoche nach Seoul – vollgepackt mit Geschäftschancen, Expert:innenwissen und wertvollen Kontakten.

Mit Know-how und Netzwerk vor Ort zum Markteintritt

Damit die Teilnehmer:innen bestmöglich auf den südkoreanischen Markt vorbereitet sind, beginnt das Programm bereits in Österreich. Ein Kick-off in Wien bringt die gesamte Kohorte zusammen: Die Startups erhalten Einblicke ins Programm, lernen potenzielle Sparringpartner kennen und tauschen sich über individuelle Markteintrittsstrategien aus. Ergänzt wird dies durch ein flexibles digitales Onboarding, das Masterclasses, Marktdaten sowie drei Stunden kostenloses IP-Coaching umfasst. So können Geschäftsmodelle und Schutzstrategien rechtzeitig an lokale Besonderheiten angepasst werden.

(c) Global Incubator Network Austria

Vor Ort in Seoul erwartet die Teams ein inhaltsreiches Programm – kuratiert unter anderem durch das AußenwirtschaftsCenter Seoul und lokale Partner wie KOTRA und Startup Alliance Korea. In individuell arrangierten 1:1-Meetings treffen die Gründer:innen auf potenzielle Kund:innen, Technologiepartner oder Investor:innen. Networking-Events und Pitch-Gelegenheiten öffnen Türen zu Playern, die in Südkorea über Marktzugang und Implementierung neuer Technologien entscheiden.

Einer der Höhepunkte: NextRise Seoul

Ein zentrales Highlight ist die Teilnahme an der NextRise Seoul, einer der größten internationalen Startup-Tradeshows Asiens, organisiert von der Korea Development Bank und der KITA. Tausende Besucher:innen – von Corporates über VCs bis hin zu Industrieclustern – lassen NextRise Jahr für Jahr zu einem starken Hub für Deal-Flow, Technologieaustausch und internationale Kooperationen werden.

Die österreichischen Startups profitieren dabei von einer starken Sichtbarkeit auf internationaler Bühne: Sie präsentieren ihre Lösungen in Startup-Showcases, nehmen an branchenspezifischen Panels zu den wichtigsten Industrie-Trends teil und werden gezielt mit Investor:innen sowie potenziellen Kund:innen vernetzt. Durch dieses kuratierte Matchmaking erhalten die Teams direkten Zugang zu Entscheidungsträger:innen im südkoreanischen Markt – und damit einen deutlichen Schub für ihre internationale Wahrnehmung und Wachstumschancen.

Finanzielle Unterstützung für starke Teams

Damit sich Startups auf ihre Geschäftsentwicklung konzentrieren können, übernimmt GIN Austria bis zu 80 % der förderfähigen Reisekosten, maximal jedoch 10.000 Euro pro Unternehmen. Gründerinnen profitieren zusätzlich vom Gender Bonus – hier liegt die Förderquote sogar bei 90 %. So bleiben finanzielle Risiken gering, während die Expansionschancen maximal genutzt werden können.

Programmstruktur – in zwei Phasen zum Ziel

Das Programm ist in zwei Phasen aufgebaut, um Startups optimal auf ihre Expansion vorzubereiten. Im ersten Teil – dem Onboarding und Kick-off in Wien – erhalten die teilnehmenden Teams Zugang zu exklusiven Masterclasses, arbeiten mit Expert:innen an ihrer Markteintrittsstrategie für Südkorea und profitieren von drei Stunden individuellem IP-Coaching. Gleichzeitig lernen sie ihre Kohorte kennen und können sich bereits früh miteinander vernetzen.

(c) Global Incubator Network Austria

Darauf folgt die „Expansion Week“ in Seoul. Vor Ort erleben die Gründer:innen eine Woche voller Geschäftsanbahnungen: individuell kuratierte 1:1-Business-Meetings, Networking-Events, Pitch-Gelegenheiten sowie die Teilnahme an der internationalen Startup-Messe NextRise Seoul bieten direkten Zugang zu Investor:innen, Corporate-Partnern und Kund:innen aus dem koreanischen Innovationsökosystem.

Sprungbrett für die nächste Wachstumsphase

GO SEOUL 2026 wird in enger Zusammenarbeit mit dem AußenwirtschaftsCenter Seoul organisiert und ist Teil der GO ASIA Initiative von GIN – einem gemeinsamen Programm von Austria Wirtschaftsservice (aws) und Österreichische Forschungsförderungsgesellschaf (FFG). Ziel ist es, Startups den entscheidenden ersten Schritt in die Internationalisierung zu erleichtern. Erfahrungen aus vergangenen GO-ASIA-Runden zeigen: Viele Teams konnten dadurch neue Märkte erschließen, Pilotprojekte mit Industriekonzernen starten oder Investor:innen aus Asien gewinnen. Für einige war das Programm sogar der Auftakt zu einer langfristigen Präsenz in der Region.


Ansprechperson für den aktuelle Call: PEKAREK Christoph (GIN) [email protected]


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AI Summaries

5G, Drohnen und AI: Wie der Coronavirus Chinas Digitalisierung antreibt

  • Technologie verändert das Leben, und mit dem Ausbruch des Coronavirus haben verschiedene neue Technologien eine unglaublich schnelle Verbreitung erfahren.
  • Von einem System zur Sensibilisierung der Bevölkerung für die Situation bis hin zur 5G-Integration, von KI-gesteuerten Robotern bis hin zum Management von Gesundheitscodes haben verschiedene Technologieunternehmen neue Produkte und Technologien auf den Markt gebracht.
  • Somit kann diese Krise auch als Chance gesehen werden.

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