07.09.2023

Investorin Carina Roth: Warum Sexual Health viele Chancen für neue Startups bietet

Viele VCs zögern bei Startups, die mit Sex zu tun haben. Calm/Storm aus Wien ist eine europäische Ausnahme. Investment-Managerin Carina Roth erklärt, warum es mehr Startups geben sollte, die sich um Sexual Health kümmern.
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Investment-Managerin Carina Roth steht für einen mutigen Zugang zu HealthTech. Foto: (c) Oliver Wolf
Investment-Managerin Carina Roth steht für einen mutigen Zugang zu HealthTech. Foto: (c) Oliver Wolf

Bei FemTech steht der weibliche Körper im Fokus, es geht um Zyklus-Tracking und die Fruchtbarkeit von Frauen. HealthTech umfasst eine größere Palette an Gesundheitsdienstleistungen. Wenig Angebot gibt es aktuell im Bereich SexTech und Sexual Health. Bisher überwogen bei den meisten Venture Capitals (VC) Berührungsängste.

Viele Partner:innen, etwa Banken und Staaten, schließen vertraglich oft alles von den Investments aus, was mit Sex zu tun hat. Die Kategorie SexTech ist zu unscharf, Abgrenzungen fehlen. Porno-Plattformen gehören ebenso dazu, wie Apps, die Vergewaltigungsopfern helfen oder solche, die sexuelle Krankheiten diagnostizieren können.

Calm/Storm ist “gewagter und mutiger”

In Startups im Bereich SexTech und Sexual Health investieren derzeit vor allem kleinere VCs. Etwa Calm/Storm aus Wien, ein Fund, der auf HealthTech spezialisiert ist. Im Gegensatz zu größeren VCs scheuen sie Investments nicht, die mit Sex zu tun haben.

Carina Roth ist Investment-Managerin bei Calm/Storm und sie ist auf der Suche nach neuen, innovativen Lösungen im Bereich Sexual Health. Ausschlaggebend für ihre Tätigkeit bei Calm/Storm sei das Investment-Portfolio gewesen. “Ich habe mich in das Portfolio verliebt, weil sie Dinge machen, die sich andere Leute nicht angreifen trauen – gewagter und mutiger”, erklärt sie im brutkasten-Interview.

SexTech stehe noch ganz am Anfang. Der Innovationszyklus beginne erst, noch gebe es nicht viele Startups in diesem Bereich. Der Zyklus sehe so aus: Nach der Gründung eines Startups steigen erste Investor:innen ein, erst nach fünf bis sieben Jahren erfolgen dann die ersten Exits. Damit sei in Europa erst in ein paar Jahren zu rechnen.

Sexual Health muss sich erst beweisen

“Wir haben beim Thema Sexual Health in Europa noch nicht die großen Erfolgsgeschichten”, sagt Roth. Würde es die erst mal geben, hätte es eine große Wirkung auf die Branche. Denn Investor:innen benötigen erst Erfolgsbeispiele. Dann würden andere folgen, ist Roth überzeugt: “Die ersten Gründer:innen haben eine wirklich harte Zeit, weil sie erst beweisen müssen, dass es einen Markt gibt, dass die Konsument:innen sich das wünschen”.

Roth kann die Zurückhaltung der anderen VCs nachvollziehen. Viele seien vorsichtig, weil sie institutionelle Investor:innen an Bord hätten. Das Zögern sei auch der Unschärfe der Kategorie SexTech geschuldet. “Das ist schade. Wenn man den Begriff einmal richtig definieren würde, was hineinspielt und was nicht, könnte jeder in coole und wichtige Dinge investieren”, meint die Investment-Managerin.

“Super early-stage” in Tabus

“Prinzipiell können wir das Problem am Markt nicht allein lösen”, meint Roth. Calm/Storm sei ein Micro-VC, ein Fund mit weniger als EUR 50 Millionen gemanagten Assets. Ihr Geschäftsmodell funktioniere nur, wenn sie als “super early-stage” Investor in Startups investieren und andere VCs später mit einsteigen. “Man hat das bei FemTech gesehen. Vor fünf Jahren ist da noch viel weniger investiert worden. Innovationszyklen, wie sie FinTech und Market Places erlebt haben, passieren jetzt auch im Bereich Digital Health und seinen Subkategorien. Das könne man etwa an den finanziellen Mitteln sehen, die derzeit in diesen Bereich fließen, erklärt Roth.

Noch gibt es nicht viele VCs, die im Bereich Sexual Health investiert sind. Calm/Storm gilt deshalb als europäische Ausnahme. Allerdings sei der VC auch nicht allein in dem Bereich aktiv, wie Roth erklärt. In den USA gibt es z.B. Amboy Street Ventures in Los Angeles. Der VC hat sich auf den Bereich Sexual Health spezialisiert und nennt es “Sexual Health und Women’s Health”. Er investiert in Startups, die Technologien entwickeln, welche “den Bedürfnissen unserer progressiven Gesellschaft in Bezug auf sexuelle Gesundheit und Frauengesundheit gerecht werden”.

Amerikanische Erfolgsstorys

Amboy Street Ventures hat zum Beispiel HeyJane im Portfolio. Eine “virtuelle Klinik” für private Abtreibungsbetreuung von zu Hause aus. Im Grunde ist es eine Art Online-Versandhandel für Abtreibungspillen. Eine Erfolgsstory ist etwa auch Hims and Hers. Das Startup bietet Produkte zur Behandlung von Erektionsstörungen oder Sex Toys an, seit 2021 ist es sogar an der Börse NYSE gelistet und dessen Gründer Joe Spector auch Supporting Partner bei Calm/Storm.

“Man kann die sexuelle Gesundheit nicht komplett abgrenzen, weil sie Teil der menschlichen Gesundheit ist. Ein Mensch ist gesund, wenn dieses Thema auch mit abgedeckt ist. Deshalb gibt es zum Beispiel HeyJane, die neben einer reinen Abtreibungs-Lösung seit neuestem auch Dienstleistungen im Bereich Frauengesundheit mit anbieten, weil das einfach verbunden ist”, erklärt Roth.

Gründer:innen müssen richtig kommunizieren

Noch immer sei der Bereich der sexuellen Gesundheit ein Tabu, nach und nach werde dieses aber vermindert, glaubt die Investment-Managerin. “So war es bereits mit Mental Health: Früher hat jeder nur auf die körperliche Gesundheit geschaut. Dann ist das Bewusstsein angekommen, dass Mental Health genauso wichtig ist – und das sehen wir derzeit langsam, aber doch auch – mit Sexual Health. Es passiert schrittweise und dauert natürlich, aber es geht in die richtige Richtung”, erklärt sie. “Auf den Gründer:innen lastet natürlich immenser Druck, weil sie zeigen wollen, dass es ein wichtiges Thema ist, mit dem man Geld verdienen kann”, so Roth.

Trotz der aktuellen Lage gibt es viele Chancen für Gründer:innen im Bereich Sexual Health, vor allem wenn Gesundheitsaspekte im Vordergrund stehen. Auch das Thema Sicherheit im Bereich Sexualität hält Roth für ein wichtiges Zukunftsthema: “Gerade bei Sexual Safety fühlen sich fast alle Leute angesprochen”, meint Roth.

Wichtig sei allerdings, dass die Gründer:innen richtig kommunizieren, gerade weil das Thema so sensibel ist. Startups wie LVNDR Health, das Calm/Storm in seinem Portfolio listet, hätten dies besonders erfolgreich getan. Das 2021 gegründete Startup aus Großbritannien bietet sichere und inklusive Dienstleistungen im Bereich sexuelle Gesundheit für die LGBTQIA+ Community. “Wenn man sich mit diesen Personen austauscht, positive und negative Use Cases ansieht, kann man lernen, wie richtig kommuniziert wird”, meint Roth.

Politischer Gegenwind

Allerdings müssen sich Gründer:innen im Bereich Sexual Health auch auf Gegenwind einstellen, denn das Thema der sexuellen Gesundheit wird stark politisiert. Das zeigen Länder wie Polen und die USA. “Da stehen die Gründer:innen auch im Kreuzfeuer, die sich hinstellen und ihre Meinungen kundtun”, erzählt Roth.

Auf die Marktchancen wirke sich das allerdings weniger aus, meint Roth. Eher im Gegenteil: Wöchentlich würden Digital Health Startups derzeit Anpassungslösungen und Produkte auf den Markt bringen. „Man sieht: wenn gesetzliche Änderungen passieren und Menschen Rechte weggenommen werden, gibt es viel Innovation aufseiten der Konsument:innen“, so die Investment-Managerin. Denn zunächst seien die Startup-Gründer:innen oft selbst Konsument:innen, die Lösungen für Probleme entwickeln, vor denen sie plötzlich stehen.

Die Gründerin von Leda Health, ein Startup aus ihrem Portfolio, hat ein Rape-Kit auf den Markt gebracht. Ein Set zur Selbsthilfe, um die eigene Vergewaltigung mittels DNA-Swap zu dokumentieren und somit Beweise zu sichern. Dafür muss die Gründerin viel Kritik einstecken und viele zweifeln an ihrem Produkt – etwa ob das Kit vor Gericht überhaupt als Beweismittel anerkannt wird. “Mittlerweile sind die Universitäten aber ihre größten Kunden, weil viele sexuelle Übergriffe am Uni-Campus passieren, wo die Leute wohnen. Neue Studierende bekommen dieses Kit für die Unterkunft im Studentenheim zur Verfügung gestellt. Falls etwas passiert, ist es schon da”, erläutert Roth.

Pitches über Sex

Bei den Pitches bei Calm/Storm werde darauf geachtet, dass den Themen mit der notwendigen Sensibilität begegnet werde, sagt Roth. “Ich kann mir gut vorstellen, dass das Pitchen unangenehm ist, wenn man Investor:innen gegenüber hat, die noch nie in Sexual Health investiert haben. Wahrscheinlich auch für die Investor:innen”, meint Roth. Bei ihnen werde das Thema Sex jedoch nicht anders behandelt, als wenn über ein FinTech gesprochen werde.

“Gründer:innen erzählen, dass sie jetzt ein Produkt bauen, weil sie selbst Opfer von sexuellem Missbrauch wurden”, erzählt die Investment-Managerin. Daher sei das Thema oft auch für die Betroffenen selbst heikel zu pitchen.

Auch wenn Sexual Health ein neues und mitunter schwieriges Tätigkeitsfeld für Startups sei – ein Zukunftsmarkt ist es jedenfalls, ist Roth überzeugt. Denn das Thema betreffe fast jeden Menschen auf der Welt. “Wir bemerken auch im Emerging Market ein großes Interesse”, erzählt sie. Neue Plattformen würden derzeit überall auf der Welt entstehen und auf großen Anklang stoßen. Sie habe sich unlängst eine Plattform angeschaut, die Sexual Health Information für Frauen aus dem Mittleren Osten bereitstellt. Das Thema ist dort ein großes Tabu. “Sie haben eigentlich nur in ihrem Land in arabischer Sprache gelauncht. Auf einmal haben sie aber User aus der ganzen Welt, die Arabisch sprechen”, erzählt die Wiener Investment-Managerin. Deshalb sei alles, was Menschen dabei helfe, qualifiziertere und bessere Entscheidungen zu treffen, eine gute Zukunftsvision.

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Lithoz, Kiefer-Implantat, 3D-Druck, OP, Kiefer OP, Zahnersatz
(c) David Bohmann - Das erste Keramik-Kiefer-Implantat aus dem 3D-Druck.

Es sei “ein echter Meilenstein in der Medizingeschichte und noch dazu Made in Vienna”, vermeldet das Wiener Technologieunternehmen Lithoz: Erstmals wurde einem Patienten erfolgreich ein 3D-gedrucktes Kieferimplantat aus Keramik unter der Knochenhaut eingesetzt. Lithoz hat das im Zuge eines Forschungsbeitrages möglich gemacht: Das in Wien produzierte Implantat könnte künftig die Behandlung von Patienti:nnen grundlegend verändern, etwa nach der Entfernung von Teilen des Kiefers bei Krebserkrankungen oder bei schwerem Kieferknochenschwund infolge von Alterserscheinungen, so die Hoffnung. Bisher waren aufwendige, mehrfache Knochentransplantationen notwendig.

Lithoz: Implantat ermöglicht schonendere Behandlung

Nach dem Verlust von Zähnen oder bei bestimmten Krebserkrankungen bildet sich in einigen Fällen der Kieferknochen zurück. Das macht die Verwendung von herkömmlichem Zahnersatz nahezu unmöglich. Bei starkem Knochenschwund sind bisher noch aufwendige Knochentransplantationen notwendig.

Der Forschungsbeitrag, der im Rahmen der EU-geförderten Initiative INKplant auch in Kooperation mit der Medizinischen Universität Wien stattfand, soll das ändern: “Gerade für ältere Patient:innen sind solche Operationen immens schwierig. Unser neues subperiostales Kieferimplantat aus dem 3D-Drucker ermöglicht nun eine deutlich schonendere Behandlung. Das Implantat hat sich nach 60 Tagen als klinisch stabil erwiesen – das ist ein entscheidender Durchbruch in der Behandlung stark atrophierter Kiefer”, erklärt Johannes Homa, Geschäftsführer der Lithoz GmbH.

Das subperiostale Implantat wird aufgrund der guten Körperverträglichkeit des Materials aus Keramik gefertigt und erfordert gegenüber konventionellen Titanimplantaten nur einen einzigen Eingriff. Die Heilungsdauer soll so um rund 75 Prozent verkürzt und ein übermäßiges Trauma für die Patient:innen vermieden werden.

OP in Linz durchgeführt

“Da das Implantat aus biokompatiblem, hochfestem Zirkoniumdioxid hergestellt wurde, war kein Knochenaufbau notwendig und nur ein einziger chirurgischer Eingriff erforderlich. Diese Entwicklung war dank der guten Zusammenarbeit eines interdisziplinären Teams bestehend aus 19 Partner:innen aus Forschung, Medizin und Technik möglich”, sagt Homa.

Die Operation wurde heuer unter der Leitung von Christoph Staudigl im Kepler Universitätsklinikum in Linz durchgeführt. Eine klinische Studie des Verfahrens soll folgen.

Lithoz
(c) David Bohmann – (v.l.) Alice Elt (Lithoz, PR-Managerin), Norbert Gall (Lithoz, Marketingleiter), der Wiener Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke, Johannes Homa (Lithoz, Gründer und Geschäftsführer), Christin Mayer (Lithoz, Campaign Manager Medical)

Ursprünglich als Spin-off der Technischen Universität Wien gegründet, forscht Lithoz bereits seit 2021 an der Verschmelzung verschiedener Biomaterialien für die additive Fertigung von Medizinprodukten und investierte seit der Gründung 2011 über zwei Millionen Euro in die Weiterentwicklung der Technologie.

Seit 2012 unterstützte die Wirtschaftsagentur Wien das Unternehmen in mehreren Förderprogrammen mit rund einer Million Euro. Heute beschäftigt Lithoz mehr als 150 Mitarbeitende an vier Standorten weltweit, davon arbeiten allein 145 Mitarbeitende an zwei Standorten in Wien.

Lithoz: In 13 Jahren vom Startup zum Technologiebetrieb

“In nur wenigen Jahren hat sich Lithoz vom Startup zum erfolgreichen Marktführer in seinem Technologieumfeld entwickelt. Mit dem Kieferimplantat untermauert der Betrieb das enorme Innovationspotenzial des keramischen 3D-Drucks für die Medizin. Mit unserer Expertise und gezielten Förderungen konnten wir das Unternehmen auf dem Weg zum Erfolg begleiten – und die Unterstützung hat sich gelohnt: Heute erwirtschaftet das Wiener Unternehmen einen Jahresumsatz im hohen zweistelligen Millionenbereich und reiht sich damit in die wachstumsstarke Life Science- und Medizintechnologie-Branche ein”, sagt Gerhard Hirczi, Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Wien.

“Der Vorzeigebetrieb Lithoz schreibt mit seinem wegweisenden Kieferimplantat aus dem Keramik-3D-Drucker Medizingeschichte”, sagt auch Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke. “Das ist ein weiteres Beispiel für die zahlreichen Wiener Unternehmen, die ebenfalls in ihrer Branche Weltmarktführer sind. Die rasante Entwicklung des Unternehmens ist sensationell und rückt Wien als Hightech-Standort ins internationale Rampenlicht.”

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