21.08.2023

SexTech-Gründerin: “Es gibt keinen Ort auf der Welt, wo Sex kein Tabu ist”

Zögerliche Investor:innen, kulturelle Tabus, Werbeverbote. Für Gründer:innen im Bereich SexTech und Sexual Education gibt es zahlreiche Hürden. Ist in unseren Betten alles gut oder bräuchten wir Nachhilfe?
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Die Russin Mariia Plotkina gründete das Startup
Die Russin Mariia Plotkina gründete das Startup "Quinky", das der Gen Z Wissen über Sex vermitteln will. Foto: Mariia Plotkina

“Entweder wir haben Sex oder wir denken an Sex. Trotzdem ist es noch immer ein Tabu”, meint Mariia Plotkina. Die gebürtige Russin hat in Amsterdam das Startup Quinky gegründet, das gamifizierte Sex-Aufklärung für Jugendliche und junge Erwachsene anbieten will. Gemeinsam mit ihrem Team und einem Co-Founder aus dem Libanon will sie Ende September eine App auf dem europäischen Markt launchen. Aber schon jetzt fürchtet sie sich vor diesem Schritt: “Ich glaube es wird verrückt“, sagt sie im brutkasten-Interview.

Wenn es um das Thema Sex geht, sind die Richtlinien der App-Stores sehr streng. Dass ein Teammitglied von Quinky bereits Erfahrung mit dem Launch einer Sex-App habe, mache es aber einfacher: “Freunde von mir brachten bereits ähnliche Apps in die Stores und wurden oft gelöscht”, berichtet Plotkina vom Frust der SexTech-Gründer:innen.

Für fast alles gibt es mittlerweile Apps, erstaunlich wenige aber für den Bereich der menschlichen Sexualität. Gibt es dafür schlichtweg keinen Bedarf?

Orgasm Gap und Choking

Eine Studie ergab 2017, dass nur 65 Prozent der heterosexuellen Frauen beim Sex zum Höhepunkt kommen, demgegenüber stehen 95 Prozent der Männer. Mehr als hundert Paare nahmen an der Studie teil.

2021 ergab eine Befragung unter jungen College-Student:innen in den USA, dass mehr als die Hälfte bereits beim Sex gewürgt wurden. Dies passiere nicht nur, weil die Frauen das sogenannte “Choking” mögen – eine besonders risikoreiche Sexualpraktik, die bleibende Schäden verursachen kann. Grund dafür sei laut der Studie, dass Männer danach verlangen und die jungen Frauen deshalb mitmachen würden. Die australische Aktivistin Chanel Contos macht in einem Kommentar im Guardian den Pornokonsum der Millenials und der Gen Z für diese Misere verantwortlich.

Nachhilfe auf Porno-Plattformen

“Mit 18 waren meine einzige Informationsquelle Pornos. Das ist nicht die beste Art, etwas über Sex zu lernen”, erzählt auch Plotkina. Rückblickend bezeichnet sie ihre Erfahrungen von damals als “traumatisch”.

Die Sexualbildung einer ganzen Generation basiert auf Pornos.

Mariah Freya, Co-Founderin von Beducated

“Die Sexualbildung einer ganzen Generation basiert auf Pornos, sie sind aber Masturbationsmaterial. Was fehlt sind Experten, die erklären, was genau passiert und das in Kontext setzen”, sagt Mariah Freya. Die frühere Sozialarbeiterin aus München gründete 2018 Beducated, eine Art Netflix für Sexual Education. Die Plattform kümmert sich um Menschen zwischen 25 und 35, ab da wo die Zielgruppe von Quinky aufhört. “Es gibt Themen, die werden überhaupt nicht besprochen, weil sie für die Institution Schule zu heikel sind”, sagt Freya. Selbstbefriedigung etwa habe immer noch wenig Raum: “Es ist dann entweder den Eltern überlassen, auch über Lust zu sprechen oder Menschen müssen die Einzelheiten selbst herausfinden” – oft seien Pornos die einzige Informationsquelle.

Wachsender Markt

Nach Schätzungen des Consultingunternehmens Acumen soll der Sexual Wellness Market bis 2030 einen Marktwert von 121,6 Milliarden US-Dollar erreichen – und damit fast dreimal so groß werden, wie der Markt für Haustiergesundheit, der bis 2030 43,4 Milliarden US-Dollar schwer sein soll.

Bei den Investments hapert es aber. Investor:innen agieren zögerlich, wenn es um SexTechs geht. Oft sind es gar nicht die Venture Capitals (VC) selbst, die ein Problem damit haben, sondern die Limited Partners (LP). Das sind die Menschen, die den VCs ihr Geld geben. Sogenannte Vice Clauses, also Ausschlussklauseln verhindern Investments in Waffen, Tabak – und auch in Sex. Eigentlich stand bei diesen Klauseln zunächst vor allem die Pornoindustrie im Zentrum, mit der die Investor:innen nicht in Verbindung gebracht werden wollten. Aber mittlerweile stehen sehr viele Produkte unter Generalverdacht, die mit Sex zu tun haben.

Sind die Geldgeber einfach zu prüde? “Ich glaube sie wollen ihr Image nicht mit etwas Schmutzigem in Kontakt bringen”, meint Freya. Außerdem hätten viele haben Angst um ihr Image und vor schlechter Presse, vermutet die Beducated-Gründerin. Auch Plotkina beklagt, dass SexTech in der Startup-Community stark unterrepräsentiert ist. Sogar in den liberalen Niederlanden.

Wenn man das Wort Sex nicht verwendet und stattdessen über Relationship Wellness spricht, sind alle zufrieden.

Mariia Plotkina, Co-Founderin von Quinky

“Wenn man das Wort Sex nicht verwendet und stattdessen über Relationship Wellness spricht, sind alle zufrieden”, erklärt Plotkina. Sie weiß, dass es wichtig es ist, ihr Produkt bei den Investor:innen richtig darzustellen. “Wir zeigen keine Pornos, wir sind ein Bildungs-Tool. Ich hoffe das hilft uns”, meint sie mit Hinblick auf den App-Launch.

Beducated geht bewusst einen anderen Weg und setzt auch auf explizite Nacktheit: “Für uns ist das super wichtig. Da wollen wir uns auch nicht einschüchtern lassen”, meint Freya. Sie findet es bei gewissen Lektionen sinnvoll, Sexualität auch visuell zu vermitteln: “Uns ist wichtig, dass wir echte Körperteile zeigen, wenn jemand was zum Thema Blowjob oder Cunnilingus lernen möchte”, erklärt sie. Auch wenn viele Investor:innen deshalb nicht in Beducated investieren würden, wie Freya glaubt.

Obwohl viele VCs bei SexTech zögern, geht es auch anders. Als europäische Ausnahme wird hierbei immer wieder der kleine VC Calm/Storm aus Wien genannt. Er hat einen HealthTech-Fokus und ist in Europa und den USA aktiv.

“Man sieht zum Beispiel, dass Jugendliche weniger über sexuelle Gesundheit wissen, als man annimmt. Es gibt sehr viel Fehlinformation. Online ist zwar viel da, aber oft nicht die richtigen Ressourcen”, meint die Investment Managerin Carina Roth von Calm/Storm. An den steigenden Zahlen über Geschlechtskrankheiten sehe man, dass es nicht genug richtige Informationen gebe, meint sie. Gegen diesen Misstand will Calm/Storm aktiv etwas unternehmen: “Wir finden es wichtig, dass die Gesellschaft und vor allem Jugendliche Access zu richtiger Information haben und dann qualifizierte Entscheidungen treffen”, meint Roth. Deshalb scheuen sie SexTech-Investments nicht. “Wir sagen: Sexual Health is part of Human Health”, so die Investment Managerin.

Sexual Health is part of Human Health.

Carina Roth, Investment Managerin bei Calm/Storm

Allerdings müssten in späterer Folge auch die großen VCs nachziehen. Nacktheit und explitizte Inhalte seien für Calm/Storm jedoch kein Grund, nicht in Startups zu investieren – solange Gesundheitsaspekte im Vordergrund stehen.

ESG-Dilemma: Sex schlimmer als Waffen

Auf eine brutkasten-Anfrage an Speedinvest, ob Investments in SexTechs getätigt werden, antwortete Österreichs führender VC: “Leider kann Speedinvest zu Ihren Fragen keine Stellung beziehen”. Einen Grund dafür nannten sie nicht. Das könnte daran liegen, dass sich der VC das Thema ESG groß auf die Fahnen geschrieben hat. Auf ihrer Website steht, dass Investments in gewisse Bereiche, etwa in Waffen, Tabak und Pornografie ausgeschlossen sind. Zu den Investor:innen von Speedinvest zählen große institutionelle Anleger.

SexTech könnte also ein Thema sein, mit dem sich einige VCs nicht wohl fühlen. Grund für das Zögern könnten die schlechten ESG-Bewertungen von Investments im Bereich SexTech sein. Abgrenzungen fehlen und alles was mit Sex zu tun hat, fällt schnell unter Pornografie. Laut einer Analyse der UBS Group ist es nach ESG-Kriterien weniger schlimm, in fossile Energien oder in Waffen zu investieren als in sogenanntes “Adult Entertainment”, berichtete Bloomberg 2019.

Pionierarbeit im Bereich SexTech

Andererseits steht das Thema SexTech noch ganz am Anfang und Gründer:innen wie Plotkina und Freya leisten Pionierarbeit. Kürzlich launchte Beducated einen KI-Sexcoach, der die Inhalte von Beducated analysiert. Er ist gratis und Menschen, die mehr über das Thema Sexualität lernen wollen, können sich damit informieren. Plotkina hingegen hat mit Quinky gerade erst begonnen. Ob sie mit ihrer App erfolgreich sein wird, zeigt sich erst. Den Bedarf dafür gebe es aber: “Wenn Sie mit dem Sex nicht zufrieden sind, wirkt sich das auf die geistige Gesundheit und andere Bereiche des Lebens aus”, glaubt Plotkina.

Sowohl Freya als auch Plotkina sind viel herumgekommen. Freyas Fazit davon lautet: “Es gibt keinen Ort auf der Welt, wo Sex kein Tabu ist”. Die Menschen aus Plotkinas Team kommen aus der ganzen Welt. Viele teilen die Erfahrung, dass sie in ihrer eigenen Sexualität eingeschränkt wurden. In ihrem Heimatland Russland war Plotkina lange Zeit als Lehrerin aktiv und sie bemerkt, wie die Sexualität dort zunehmend unter Druck gerät. Grundsätzlich sieht sie in Europa derzeit vergleichsweise gute Voraussetzungen für SexTech.

Plotkina wünscht sich, dass wir die Tabus bezüglich SexTech zunehmend abbauen können und dem Thema offener begegnet wird. “Ich hoffe, dass SexTech Teil jeder Tech-Konferenz sein wird und man nicht nur eine Dating-App in einer schattigen Ecke findet, sondern es auch jede Menge Startups gibt, die einem dabei helfen, sein Sexualleben zu verbessern. Denn wir Menschen können im Allgemeinen nicht produktiv arbeiten, wenn wir sexuell nicht zufrieden sind”, so Plotkina.

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Das "Expedition Zukunft"-Team, Annamaria Andres (erste links) | (c) FFG

In Zeiten großer gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und ökologischer Herausforderungen braucht es mutige Ideen, die nicht nur schrittweise verbessern, sondern bestehende Systeme grundlegend neu denken. Genau hier setzt das Förderprogramm „Expedition Zukunft“ der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) an. Annamaria Andres, die das Programm maßgeblich mitentwickelt hat, betont: “Die EU und auch Österreich sind sehr gut in inkrementellen Innovationen und Grundlagenforschung, doch es braucht auch disruptive Ansätze, um die Welt zu einem besseren, gerechteren und nachhaltigeren Ort zu verändern.”

Mehr als inkrementelle Verbesserungen

Das Ziel von “Expedition Zukunft” ist es, Projekte zu unterstützen, die einen echten Paradigmenwechsel bewirken können. Während traditionelle Innovationsprogramme oft auf Verbesserungen bestehender Technologien und Prozesse abzielen, sucht „Expedition Zukunft“ nach bahnbrechenden Ideen. Es geht darum, mit komplett neuen Ansätzen die jetzigen Herausforderungen anzugehen. Diese Herausforderungen könnten technologischer, gesellschaftlicher oder ökologischer Natur sein.

+++ Jetzt bewerben und von Expedition Zukunft profitieren +++

Zwei Wege in die Zukunft: #START – Business Edition und #INNOVATION

Das Programm gliedert sich in mehrere Ausschreibungsschienen. Hier ein Überblick zu zwei Förderschienen, die sich besonders für Gründer:innen von Startups und KMU eignen:

  • #START – Business Edition: Hier können Gründer:innen und KMU einreichen, die ganz am Anfang stehen. Sie haben eine visionäre Idee, aber noch kein ausgearbeitetes Konzept. Es geht darum, die Durchführbarkeit zu testen – nicht nur aus technischer Sicht, sondern auch in Bezug auf soziale Aspekte, strategische und rechtliche Rahmenbedingungen. Für diesen Schritt stellt die FFG bis zu 80.000 Euro zur Verfügung.
  • #INNOVATION: In dieser Schiene wurde ein Problem bereits klar definiert, die Lösung ist jedoch noch offen. Mit einer Förderung von bis zu 150.000 Euro bei einer Förderquote von 50 Prozent unterstützt das Programm die Lösungsfindung in Zusammenarbeit mit relevanten Stakeholdern. Hier geht es um iterative Innovationsprozesse, wie zum Beispiel Open Innovation und Design Thinking, um eine optimale Lösung für eine Zielgruppe oder ein disruptives Geschäftsmodell zu entwickeln.

Weitere Ausschreibungsschienen findet ihr auf der Programm-Website.

Mut zum Risiko und zur Veränderung

Disruptive Innovationen sind riskanter als schrittweise Verbesserungen. Sie bewegen sich oft in unklaren rechtlichen Rahmenbedingungen, müssen neue Märkte erschließen und kulturelle Veränderungen anstoßen. Diese bahnbrechenden Ideen haben ein höheres Umsetzungsrisiko. Deshalb bietet das Programm neben finanzieller Unterstützung auch umfassende Beratungsservices und Expeditionsguides.

Die Expeditionsguides sind Expert:innen, die die geförderten Projekte begleiten. Neben der individuellen Begleitung bietet das Programm auch Netzwerktreffen, bei denen sich die Fördernehmer:innen untereinander austauschen können.

Von der Vision zur Umsetzung

Ein zentrales Kriterium für die Förderung ist der Mut zur großen Vision. Dahingehend werden Fördernehmer:innen gesucht, die größer denken und bereit sind, neue Wege zu gehen. Diese Vision muss auch einen gesellschaftlichen oder ökologischen Mehrwert bieten. Es geht nicht nur um Profit, sondern um Impact – sei es in der Umwelt, der Gesellschaft oder der Wirtschaft.

Ein Beispiel für solche visionären Projekte sind Innovationen in der Raumfahrt, der Krebsbekämpfung, sozialen Inklusion oder Pflegekonzepte für eine alternde Gesellschaft.

Solche Ideen stoßen jedoch oft auf große gesellschaftliche Herausforderungen. So stellt beispielsweise die Bereitschaft der Menschen, eingefahrene Verhaltensmuster zu ändern, eine Hürde dar. Genau hier setzt das Programm an, um den notwendigen Wandel zu unterstützen und den Weg für zukunftsweisende Innovationen zu ebnen.

Unterstützung, die über Geld hinausgeht

Neben der finanziellen Förderung bietet „Expedition Zukunft“ auch umfangreiche Beratungsleistungen. Dazu gehören Workshops zu Geschäftsmodellen, Strategieberatung oder Hilfe bei IP-Fragen. So soll sichergestellt werden, dass die Projekte nicht nur technisch funktionieren, sondern auch erfolgreich umgesetzt werden können.

Das Programm „Expedition Zukunft“ vernetzt die Teilnehmenden gezielt mit relevanten Partner:innen aus Wirtschaft, Forschung und öffentlichem Sektor. Ein starkes Netzwerk aus Wirtschaftsagenturen, Ministerien und internationalen Partnern unterstützt dabei, die richtigen Kontakte zur richtigen Zeit zu knüpfen – oft der Schlüssel zum Erfolg eines Projekts.

Bewerbungsfrist und Kriterien

Die Einreichfrist für die #START Business Edition endet am 28. Januar um 12:00 Uhr. Die Schiene #INNOVATION ist als laufende Ausschreibung angelegt. Bewerber:innen müssen neben einer bahnbrechenden Idee auch den Willen mitbringen, Risiken einzugehen und groß zu denken. Diversität, gesellschaftlicher Impact und die Bereitschaft zur Veränderung sind entscheidend.

Abschließend merkt Andres an: “Wir suchen Visionär:innen, die bereit sind, die Welt zu verändern. Die Expedition Zukunft ist für diejenigen, die über den Tellerrand hinaus denken, die mutig sind und größer denken. Wer bereit ist, sich dieser Herausforderung zu stellen, findet in dieser Initiative der FFG nicht nur einen Förderer, sondern einen Partner auf dem Weg in die Zukunft.”

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