10.11.2020

“Wir haben bis Mitternacht telefoniert” – warum Startups auf AWS setzen

Zahlreiche heimische Startups und Scaleups setzen in Sachen Cloud auf Amazon Web Services (AWS). Das liegt nicht nur am Service-Portfolio, sondern vor allem auch an der Unterstützung rund und neben technischen Themen.
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AWS: Amazon Web Services punktet bei Startups mit persönlicher Unterstützung
(c) AWS: Amazon Web Services punktet bei Startups mit persönlicher Unterstützung
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“Ein skalierendes Tech-Produkt zu bauen, ist heute nicht möglich ohne Cloud-Technologien”, sagt Constantin Köck, CTO des Wiener Scaleups PlanRadar. Wie sehr viele große und kleine, etablierte und junge heimische Unternehmen setzt auch das PropTech-Unternehmen, also ein Startup aus der Immobilienbranche, in Sachen Cloud auf Amazon Web Services (AWS).

Nicht nur technische Möglichkeiten, sondern sehr viel persönliche Unterstützung und Betreuung

PlanRadar könnte man als Kommunikations- und Dokumentationstool für die Bau- und Immobilen-Branche beschreiben. Das junge Unternehmen entwickelte eine Lösung, die es Unternehmen aus der Branche erlaubt, ihre Arbeitsabläufe ganz einfach digital abzubilden und über eine App in Echtzeit zu steuern. Statt die Zuweisung von Aufgaben, die Kommunikation mit Kollegen, oder das Dokumentieren von Baufortschritten im Büro abzuwickeln, können Mitarbeiter mit der App alles direkt vor Ort, also beispielsweise von der Baustelle aus, in Echtzeit erledigen. Es ist eine große Arbeitserleichterung für Bauingeniere, Architekten, Bauherren, Gebäude-Manager, und andere Vertragspartner, die Zeit und damit auch Kosten einspart.

CTO Köck war von Anfang an klar: Um die Lösung zu entwickeln und dauerhaft erfolgreich zu betreiben, braucht es eine technologische Basis, die flexibel mit dem Unternehmen und den Kundenwünschen wachsen und sich weiterentwickeln kann. “Wir wussten von Anfang an, dass unsere Lösung ein Cloud-Produkt werden soll, denn mit einer Cloud-Infrastruktur ist es möglich, dynamisch zu skalieren, Zugriff auf jegliche Technologie zu haben, und es muss nur das bezahlt werden, was auch tatsächlich verbraucht wird. Gerade für uns als Startup war dieses Modell ideal”, erklärt Köck. “Die Entscheidung für AWS war schnell getroffen, denn dort haben wir zum einen die größte Auswahl an Cloud-Diensten, von Speicher- und Rechenleistung über Datenbank-Dienste bis hin zu Machine Learning. Und noch viel wichtiger für uns: AWS betreut uns persönlich und steht uns jederzeit helfend zur Seite”, so der CTO.

AWS: Bei Amazon Web Services liegt der Fokus nicht nur auf innovativen Services und Startup Programmen, sondern auch persönliche Unterstützung wird groß geschrieben
(c) AWS: Bei Amazon Web Services liegt der Fokus nicht nur auf innovativen Services und Startup Programmen, sondern auch persönliche Unterstützung wird groß geschrieben

Auch Lukas Kühnert, Lead Software Architect beim Wiener Scaleup Eversports, welches Sportstudios, Sportstätten, Trainer und natürlich Sportler über eine zentrale Plattform verbindet, bestätigt die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Amazon Web Services und erzählt dazu eine Anekdote. An einem Abend während des Corona-Lockdowns im Frühjahr sei man auf die Masse an Nutzern der Webseite nicht vorbereitet gewesen und war besorgt, die angebotenen Services, nicht aufrecht erhalten zu können. “Wir haben uns direkt an AWS gewandt, und mit dem AWS-Team bis Mitternacht telefoniert , sodass wir am Ende sicherstellen konnten, dass unsere Webseite und alle angebotenen Services trotz des großen Ansturms uneingeschränkt verfügbar waren. Die Unterstützung die wir hier von AWS bekommen haben war wirklich hervorragend”, so Kühnert.

“Wenn wir mit einem Problem zu AWS kommen, wird es automatisch unser gemeinsames Problem”

Sein erster Ansprechpartner ist dabei Startup Account Manager Daniel Zielinski. “Daniel kann uns schon die meisten Fragen auf Anhieb beantworten. Es ist sehr gut, jemanden auf Augenhöhe als direkten Ansprechpartner zu haben”, meint Kühnert. “Sofern weitere technischere Fragen nicht direkt beantwortet werden können oder es um strategische Architekturentscheidungen geht, wird umgehend der Konakt zu einem der Solution Architekten hergestellt”, ergänzt der Lead Software Architect.

Die Unterstützung beginnt jedoch nicht erst, wenn es darum geht, Probleme zu lösen: “AWS unterstützt uns auf verschiedenen Wegen. Die Zusammenarbeit beginnt schon bei der Beratung und der Hilfe, wenn es darum geht strategische Entscheidungen über Technologien zu treffen. Dabei tauschen wir uns nicht nur darüber aus, welche Services am besten zu unseren Vorhaben passen und wie wir am besten skalieren können, sondern besprechen auch gleich die ersten Prototypen. Wir überlegen gemeinsam, wo die Reise künftig hingehen soll, und auch welche Partner von AWS hier vielleicht unterstützen können”. Eversports CTO Emanuel Steininger ergänzt: “Wir haben das Gefühl, dass wenn wir mit einem Problem zu AWS kommen, es automatisch unser gemeinsames Problem wird”.

Startup-Unterstützung: Bis zu 100.000 US-Dollar für die Nutzung von AWS Services

Doch das Portfolio an Unterstützungsmöglichkeiten, die AWS Startups und Scaleups bietet, geht noch darüber hinaus, wie Jochen Walter, Country Lead von AWS in Österreich, bereits im Februar 2020 bei der Eröffnung des Standortes beschrieb: “Für Startups bieten wir ein Programm, das sich AWS Activate nennt. Dieses Programm gibt Startups kostenfreien Zugang zu AWS Experten, web-basierten Trainings, Kunden-Support, Partnerangeboten, und bis 100.000 US-Dollar in Form von sogenannten ‘AWS-Credits’. Zugleich arbeitet AWS aber auch mit Venture Capitals und Startup Accelerators und Inkubatoren zusammen, um Startups bei ihrem Wachstum der Cloud zu unterstützen”, so Walter.  

Einen Einblick, wie die Cloud- und Startup-Services von AWS genutzt werden können, geben CTOs und Tech-Führungskräfte bekannter heimischer Startups und Scaleups in der gemeinsamen Video-Serie “Tech Talks” von brutkasten und AWS. Auch Constantin Köck von PlanRadar und Emanuel Steininger und Lukas Kühnert sind dort, neben vielen anderen, zu sehen. Stay tuned!


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(c) Elio

Das in Wien ansässige Startup Elio – das auch über eine Muttergesellschaft in den USA verfügt – gab am Donnerstag den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von zwei Millionen US-Dollar bekannt. Die Liste an prominenten Geldgebern ist lang: Die Runde wurde von Ananda Impact Ventures angeführt. Zu den bekannten Investoren zählen außerdem Stefan Oschmann, ehemaliger CEO des Pharma-Riesen Merck, sowie Andreas Treichl, ehemaliger CEO der Erste Group. Das Startup wird zudem von Cerulean (einem AI-Fonds), Overview Capital (einem Klimafonds aus den USA) und Syndikatsgruppen wie We\R und RHEINEST/N&V Capital unterstützt. In der Vergangenheit sorgte das Startup rund um den österreichischen Gründer Kami Krista auch mit einem Investment von Reddit-Co-Founder Alexis Ohanian für Aufsehen (brutkasten berichtete).

Harvard-Abbruch für Startup-Gründung

„Unser Ziel ist es, Nachhaltigkeit nicht länger als nachträgliche Pflichtübung, sondern als zentrales Designelement in der Pharmabranche zu etablieren“, erklärt Co-Founder und CEO Kami Krista gegenüber brutkasten. Krista forschte bereits im jungen Alter von nur 17 Jahren während seiner Schulzeit an HIV-Therapien an der Medizinischen Universität Wien und startete anschließend mit 18 Jahren ein Studium des Bioingenieurwesens an die US-Eliteuniversität Harvard.

Den Studienabschluss legte er 2021 zugunsten der Gründung von Elio auf Eis. „Ich hatte mein Bioingenieurwesen-Studium de facto fertig, es fehlen mir ein paar Credits, bin aber frühzeitig ausgestiegen“, so Krista gegenüber brutkasten. Als Co-Founder kam damals auch Kamil Mroczek an Bord, der sich als CTO auf die Entwicklung der Eco-Design-Software von Elio spezialisiert. Als Serial Entrepreneur blickt Mroczek bereits auf zwei erfolgreiche Exits zurück.

Elio setzt bereits früh beim Designprozess an

Das Startsignal für die Gründung von Elio war laut Krista die Beobachtung, dass in vielen Branchen (allen voran Pharma) das Thema Nachhaltigkeit viel zu spät greift. „Im Herstellungsprozess sind 80 Prozent des finalen ökologischen Fußabdrucks eines Produkts bereits in der Designphase determiniert“, erläutert Krista. Besonders die Pharmaindustrie steht vor massiven Herausforderungen: Einerseits fordern neue EU-Richtlinien wie die Deforestation Regulation (2024), die Corporate Sustainability Due Diligence Directive (2025) und die Packaging and Packaging Waste Revision (2030) mehr Transparenz und klimafreundliches Handeln. Andererseits machen Krankenhaus-Ausschreibungen Nachhaltigkeit zunehmend zum Kriterium beim Einkauf.

KI zum Untersuchen von tausenden Materialien

So wächst der Druck, bereits während der Prozess- und Produktentwicklung explizit auf umweltschonende Verfahren zu setzen. Genau hier setzt Elio künftig mit seiner Plattform an: Mithilfe von Künstlicher Intelligenz und Large Language Models kann das Startup tausende Chemikalien, Verbrauchsmaterialien und andere Prozesseingänge auf deren voraussichtlichen CO₂-Fußabdruck und weitere Umweltkennwerte untersuchen. “Was wir machen, ist Folgendes: Wir verwenden KI, um diese Daten zu analysieren und zusammenzuführen, damit wir dann sagen können: A ist wahrscheinlich nachhaltiger als B – und zwar aus diesen Gründen”, so Krista.

Mit seinem Tool möchte Elio sich bewusst von der klassischen Nachhaltigkeitsmessung abgrenzen, indem es bereits vor der Skalierung von Produkten eingreift. Statt erst nach Fertigstellung des Produktionsprozesses eine Emissionsbilanz zu erstellen, rückt Elio das Thema schon in der Design- und Entwicklungsphase in den Fokus. Hier würde sich laut Krista entscheiden, ob ein Medikament beispielsweise basierend auf petrochemischem oder einem biobasierten Rohstoff synthetisiert wird sowie die Verbrauchsmaterialien, die als Teil des Prozesses benötigt werden, recyclebar sind.

Plattform kommt bereits zur Anwendung

Erste Praxistests laufen bereits: Eine enge Partnerschaft besteht mit ten23 health aus der Schweiz, einer sogenannten nachhaltigkeitsorientierten Contract Development- and Manufacturing-Organization (CDMO). Dort konnte Elio seine Lösung bereits erfolgreich in echte Entwicklungs- und Herstellprozesse integrieren. „Kein anderes Tool nimmt einen so umfassenden Blick auf die gesamte Wertschöpfungskette“, bestätigt ten23-health-Sustainability-Leiterin Alissa Monk.

Darüber hinaus gründete Elio gemeinsam mit Partnern wie Cytiva und My Green Lab das erste Pharma Eco-design Consortium. Dabei handelt es sich um eine Allianz, die vorwettbewerbliche, technologiegestützte Ökodesign-Lösungen entwickelt, um Entscheidungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu vernetzen. Die erste Arbeitsgruppe entwickelt eine branchenweite Lösung, mit der Unternehmen den Zugang zu nachhaltigkeitsrelevanten Daten für verschiedene Endnutzer – von Kunden bis hin zu Softwareanbietern wie Elio – verwalten können.

“Diese Gruppe ist einzigartig aufgestellt, um Lösungen zu entwickeln, die Eco-Design beschleunigen. Dafür ist ein kollaborativer Ansatz entlang der gesamten Wertschöpfungskette notwendig“, sagt Karl Britt, VP of R&D and Sustainable Innovation bei Cytiva.

Große Pharmafirmen im Fokus

Neben ersten Test- und Pilotkunden wie dem Schweizer CDMO ten23 health hat Elio bereits mehrere große Pharmafirmen von seiner KI-Plattform überzeugt. „Wir haben bereits große Namen unter Vertrag, dürfen sie aber leider noch nicht öffentlich nennen“, sagt Elio-Gründer Kami Krista. „Wir stehen unter strengen NDAs. Das ist in der hochregulierten Pharmabranche ganz normal.“ Besonders groß ist das Interesse laut Krista bei familiengeführten Pharmaunternehmen: „Vor allem in Europa gibt es etliche große Familienbetriebe, die generationenübergreifend denken. Für sie ist Nachhaltigkeit mehr als ein netter Zusatz – sie sehen darin den Schlüssel, um das Unternehmen für die nächste Generation abzusichern.“ Mit Blick auf die USA zeigt sich Krista dagegen verhaltener: “In Europa spürt man den Druck für nachhaltiges Ökodesign jetzt schon sehr stark. In den Vereinigten Staaten wird das Thema zwar wichtiger, aber dort ist Nachhaltigkeit oft noch ein Add-on, nicht unbedingt Kernkriterium.”

Die nächsten Schritte von Elio

„Unser nächstes Ziel ist es, die erfassten Prozess-Inputs deutlich zu erweitern und die Datengrundlage noch präziser und umfangreicher zu gestalten“, erklärt Kami Krista. „Damit wollen wir unter anderem auch technisch vergleichbare Alternativen besser identifizieren. Gleichzeitig arbeiten wir eng mit unseren Kunden zusammen, um ihre komplexen Entscheidungsprozesse bei uns abzubilden und die verschiedenen Beteiligten an einer Entscheidung reibungsloser zu koordinieren.“ Langfristig gehe es jedoch um weit mehr: „Die Vision ist natürlich, nicht nur die Eingänge, sondern alle Prozessschritte von der Forschung bis zur großskaligen Produktion abzudecken – und die damit verbundenen Entscheidungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu koordinieren. Das Konsortium ist dafür der erste Grundstein.“


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“Wir haben bis Mitternacht telefoniert” – warum Startups auf AWS setzen

  • “Ein skalierendes Tech-Produkt zu bauen, ist heute nicht möglich ohne Cloud-Technologien”, sagt Constantin Köck, CTO des Wiener Scaleups PlanRadar.
  • Wie sehr viele große und kleine, etablierte und junge heimische Unternehmen setzt auch das PropTech-Unternehmen, also ein Startup aus der Immobilienbranche, in Sachen Cloud auf Amazon Web Services.
  • Eversports CTO Emanuel Steininger erzählt: “Wir haben das Gefühl, dass wenn wir mit einem Problem zu AWS kommen, es automatisch unser gemeinsames Problem wird”.
  • Doch das Portfolio an Unterstützungsmöglichkeiten, die Amazon Web Services Startups und Scaleups bietet, geht noch darüber hinaus, wie Jochen Walter, Country Lead von AWS in Österreich, bereits im Februar 2020 bei der Eröffnung des Standortes beschrieb: “Für Startups bieten wir ein Programm, das sich AWS Activate nennt”.
  • AWS bietet eine Vielfalt an Angebote für dein Startup, darunter Go-To-Market-Programme, technisches Mentoring und kostenlose Lernmöglichkeiten.
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