25.05.2020

Staatshilfen für Wirtschaft und Technologie: Gießkannen gehören in den Garten

In seiner aktuellen Kolumne der Reihe "Mic Am Montag" erläutert Mic Hirschrich, warum Technologien in Europa gezielt gefördert werden müssen, wenn man gegen die USA und China bestehen möchte.
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Vor vielen Jahren hörte ich eine simple, aber eindrückliche Geschichte. Sie handelte von zwei Pazifik-Inseln, die beide wegen des Klimawandels kurz davorstanden, geflutet zu werden.

Die beiden Häuptlinge der Inseln mussten entscheiden, wie sie mit den Reserven der eigenen Stämme umgehen sollten. Der eine Stammeshäuptling hatte einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und teilte das Vermögen exakt gleich auf alle Inselbewohner auf. Der andere Häuptling gab den Inhalt der Insel-Kassa einem begabten Schreiner. Dieser wusste, der einzig vernünftige Weg, das Geld zu investieren, war in Holz, damit er ein riesiges Floß für alle bauen und die Bewohner so retten könnte. Er war der geschickteste Handwerker des Inselvolkes und wusste, wie er ein Floß, sogar doppelt so groß wie nötig, bauen konnte. Als er mit dem Floß und den Stammesbewohnern am Meer trieb, entschloss man sich, auch die Bewohner der zweiten Insel aufzunehmen. Man wusste, diese hatten noch ihr Vermögen, aber keine Chance mehr, zu überleben. So nutzten diese ihr letztes Hab und Gut, um sich einen Platz auf dem Floß zu kaufen.

Von Geld, das mit Gießkannen verteilt wird

In der Wirklichkeit wird unsere Welt von Schulden „geflutet“ und mit zahlreichen geopolitischen Verschiebungen konfrontiert. Die Pandemie spielt hierbei nicht die Hauptrolle, aber bestärkt gewisse Effekte. Etwa, dass noch mehr Geld gedruckt und Schulden gemacht werden. Die Verschuldungskrise weitet sich abseits der Öffentlichkeit aus. Unsere Aufmerksamkeit richtet sich auf den Klimawandel und stärker noch auf die Corona-Pandemie. Spannender ist deshalb die Frage, wie nun „unsere Häuptlinge“ der Staaten in Europa, den USA und China mit diesen Krisen umgehen.

In den USA hatte der Begriff „Helikopter-Geld“ die meisten Nennungen bei den jüngsten Bewältigungs-Strategien. Bei uns spricht man eher von der berühmten „Gießkanne“. Und diese zielt mal isoliert auf Corona und seine Folgen ab. Ausgerechnet der Hedgefonds-Investor, Anthony Scaramucci, der bis vor kurzem noch der Kommunikations-Chef von Donald Trump im Weißen Haus war, brachte sie ein. Jeder Erwachsene solle 3.000-, jedes Kind 1.500- Dollar vom Staat als Soforthilfe erhalten. Das Helikoptergeld ähnelt unserem ersten Stamm in der Geschichte insofern, als es keine strategischen Überlegungen gibt, sondern man einfach meint, es sei fair, wenn alle das gleiche erhielten.

Schon beabsichtigt ist, dass solches Geld unmittelbar in Form von Konsum in die Wirtschaft geht und dort jene Marktteilnehmer stärkt, die die etablierten und kritischen Hauptlieferanten darstellen. Im größten EU-Land Deutschland nahm man laut dem Think-Tank Bruegel rund 2 Billionen Euro für die Hilfe in die Hand. Das Ziel hierbei ist, jene zu unterstützen, denen es wegen der Krise wirtschaftlich besonders schlecht ging. Dieser Ansatz ist am häufigsten in der EU zu finden. Auch hier steht die Corona-Krisenbewältigung im Vordergrund, für die gewaltige Summen aufgenommen werden. Sogar die erlaubten CO2 Emissionen für PKW will man auf 140 Gramm erhöhen, schließlich verdient man mit 5er BMW und E-Klasse Mercedes am besten. Viele Arbeitsplätze würden von diesen Produkten abhängen, so der Gedanke.

Gießkannen sind selten strategisch

Die Strategien der westlichen Staaten zielen -bis dato- also überwiegend darauf ab, dort zu helfen, wo der Virus die Wirtschaft am stärksten getroffen hat und wo diese unmittelbar am effektivsten ankommt. Forderungen nach strategischen Hilfen, mit Blick auf Klimawandel und High-Tech, werden eher in Europäischen Denkschulen geäußert. Von nötiger „Konditionalität“ beim Helfen ist hier etwas zaghaft die Rede. So richtig durchsetzen kann sich der Ansatz bisweilen nicht, obwohl die Ausmaße der Hilfen jedes historische Maß sprengen und damit auch die potentielle Lenkungsmöglichkeit. Eine Erklärung dafür mag das Wesen der Demokratie sein. Die Bevölkerung und damit Millionen unmittelbarer Opfer der Seuche, würden das nicht akzeptieren und bei der nächsten Wahl „abrechnen“. Somit wagt auch kaum ein Oppositioneller die Frage, ob man nicht anstatt veralteter Industrien besser jene unterstützen solle, die das Klima schützen und besonders innovativ agieren.

Einer der Staaten, der erkannt hat, dass große Finanz-Spritzen vor allem strategisch gegeben werden sollten, ist China. Dieses 1-Parteien-Land muss sich freilich keine Sorgen vor demokratischen Wahlausgängen machen. Rekordverdächtige 1,3 Billionen Euro werden gerade als Soforthilfe am Volkskongress beschlossen. Das Geld geht dabei fast ausschließlich in die High-Tech-Infrastruktur sowie in die Weiterentwicklung Künstlicher Intelligenz. Neben Großbritannien ist China damit das einzige Land, in dem die Staatsführung die enorme Bedeutung dieser Kerntechnologie der Zukunft verstanden hat und am radikalsten darin investiert. Peking muss zum Einholen technologischer Expertise nicht mehr nach Shenzhen oder Shanghai, in der Peking Development Area (kurz PDA) schießen die Glaspaläste aus dem Boden, wo Absolventen amerikanischer Elite-Unis mithelfen, aufzuholen.

Europa hat sein positives Zukunfts-Tech-Narrativ noch nicht gefunden

„Europa ist das Land der Aufklärung und darf nicht der Wilde Westen werden“, lautete das überhebliche Credo etlicher EU-Abgeordneter, als man vor kurzem gegen das Silicon Valley legistisch in den Krieg zog. Kampagnisiert hat man diese Überzeugung dann schon auf  Youtube, Facebook und Twitter und mit dem neuesten iPhone bewaffnet, aber wir wollen nicht kleinlich sein. Das neue Credo derselben Parlamentarier lautet heute: „Europa ist ein Land der Aufklärung und soll in Sachen KI nicht wie China werden“.

Immerhin, wir Europäer wissen, was wir nicht wollen. Doch reicht das als Programm für eine Staaten-Union? Wohl kaum. Der stolze Kultur-Kontinent ist in Sachen High-Tech derart abhängig geworden, dass wir uns nur mehr entscheiden können, ob wir von amerikanischer oder chinesischer Technologie ausspioniert werden, die wir kaufen müssen. Unser einzig verbliebenes Druckmittel in diesem globalen Wettbewerb ist (noch) die Größe unseres Marktes.

„Europa zuerst“ und bei Tech „wirklich groß denken“ als neue Leitsätze

Spitzenpolitikerinnen und -politiker wie die Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager, die deutsche Dorothee Bär oder auch die österreichische Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck haben die Signale verstanden, warnen vor einem Ausverkauf verbliebener europäischer Gustostückerl an chinesische Investoren und fordern eine Re-Industrialisierung Europas. Für diese Mammut-Aufgabe würde es ein massives Kommittent und sehr viel Expertise brauchen, die diesmal nicht von den üblichen Lobbyisten kommen dürfte.

+++Projekt Ö-Cloud: Schramböck setzt auf „wirtschaftliche Landesverteidigung“+++

Denn China ist schon lange nicht mehr der „Assemblierer mit billigen Wanderarbeitern“. Das ist es auch, aber Unternehmen wie Foxconn (die z.B. das iPhone zusammenbaut) betreiben heute alleine mehr Roboter in ihren Werken (geschätzt 60.000) als bei uns in manch einem ganzen Land eingesetzt werden. Es braucht eine „Europa zuerst“-Politik in dieser Industrie, auch wenn sich das noch kaum wer so auszusprechen traut. Dass diese auch strategische Allianzen mit US-Größen beinhalten muss, steht außer Streit, wir sind bis ins Mark davon abhängig. Aber jeder Cent, der ab sofort aus Europa rausfließt in Technologie, muss diesem Kontinent einen strategischen Vorteil bringen und die Summen, die in die eigene Technologie-Autarkie gesteckt werden, müssen zu jenen der US-Granden und Chinas aufschließen. „Think really big“, gilt diesmal nicht nur für Jungunternehmer, sondern auch für Europas Politik, ohne deren mutiges Gegensteuern ein völlig überregulierter Technologie-Markt, wie jener der Union, alleine keine Chance mehr hat.

Heute sind jene Unternehmen erfolgreich, die alleine 15-30 Milliarden Dollar pro Jahr in High-Tech-Forschung stecken können. Das ist mehr als mittelgroße EU-Staaten insgesamt in ihre Forschung und Entwicklung investieren (staatlich und privat addiert). Sowie Länder, die über 1 Billion in ihren High-Tech-Sektor pumpen können. Die ökonomischen Größen haben sich verändert und es gelten in Bezug auf IP, Daten und Wettbewerbsrecht neue Gesetzmäßigkeiten. In solchen Zeiten muss auch die Frage nach strategischen Europa-Investments, nennen wir es gerne diplomatisch korrekt – „Konditionalität“, gestattet sein.

Europäische Technologie mit europäischen Werten

Am liebsten wäre uns doch allen ein Europa mit global erfolgreicher Technologie, basierend auf europäischen Werten und Normen. KI, die nicht für Überwachung und das Militär, sondern für Bildung, Medizin, Pflege und eine nachhaltige Wirtschaft sowie gegen den Klimawandel entwickelt wird. Eine Europa-KI, die diese Kerntechnologie der Zukunft ausschließlich im Sinne der europäischen Bürger einsetzt. Reden wir gerne über Ethik und berechtigte Schutzinteressen, aber bitte vergessen wir dabei nicht, das auch zu produzieren, was wir gerne reguliert hätten.

Wären unsere Staatenlenker nämlich heute dem Häuptling der zweiten Insel ähnlich, also dem „strategischen Investor“, sie hätten keinen Schreiner, dem sie ihr Vermögen vermachen könnten. Es gibt die großen europäischen Tech-Giganten (noch) nicht, mit denen wir Technologie für die Menschen und gegen die Krisen unserer Zeit angehen könnten. Das zu ändern, muss unser oberstes Ziel sein. Und wer das immer noch nicht versteht, wer immer noch nicht die Logik und Funktionsweise von Datenmärkten und dem Entstehen einer neuen Basistechnologie begriffen hat, macht sich zum ökonomischen Totengräber unseres Kontinents.


Über den Autor

Mic Hirschbrich ist CEO des KI-Unternehmens Apollo.AI, beriet führende Politiker in digitalen Fragen und leitete den digitalen Think-Tank von Sebastian Kurz. Seine beruflichen Aufenthalte in Südostasien, Indien und den USA haben ihn nachhaltig geprägt und dazu gebracht, die eigene Sichtweise stets erweitern zu wollen. Im Jahr 2018 veröffentlichte Hirschbrich das Buch „Schöne Neue Welt 4.0 – Chancen und Risiken der Vierten Industriellen Revolution“, in dem er sich unter anderem mit den gesellschaftspolitischen Implikationen durch künstliche Intelligenz auseinandersetzt.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

Staatshilfen für Wirtschaft und Technologie: Gießkannen gehören in den Garten

  • Die Strategien der westlichen Staaten zielen -bis dato- überwiegend darauf ab, dort zu helfen, wo der Virus die Wirtschaft am stärksten getroffen hat und wo diese unmittelbar am effektivsten ankommt.
  • China hingegen investiert 1,3 Billionen Euro in High-Tech und KI.
  • Spitzenpolitikerinnen und -politiker wie die Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager, die deutsche Dorothee Bär oder auch die österreichische Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck haben die Signale verstanden, warnen vor einem Ausverkauf verbliebener europäischer Gustostückerl an chinesische Investoren und fordern eine Re-Industrialisierung Europas.
  • Heute sind jene Unternehmen erfolgreich, die alleine 15-30 Milliarden Dollar pro Jahr in High-Tech-Forschung stecken können.
  • Das ist mehr als mittelgroße EU-Staaten insgesamt in ihre Forschung und Entwicklung investieren (staatlich und privat addiert).

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  • China hingegen investiert 1,3 Billionen Euro in High-Tech und KI.
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