Wie Stephanie Cox mit Ashoka soziale Innovation vorantreiben will

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Zu Gast im brutkasten-Talk ist Stephanie Cox – und das mit großen Neuigkeiten: Sie übernimmt ab sofort die Geschäftsführung von Ashoka Österreich. Damit bringt sie ihre langjährige Erfahrung aus verschiedenen Bereichen zusammen: als Gründerin, Unternehmensberaterin und ehemalige Politikerin.

Ashoka präsentiert sich als das weltweit größte Netzwerk für Sozialunternehmer:innen. Die Organisation verfolgt das Ziel, mit unternehmerischen Ansätzen gesellschaftliche Herausforderungen zu lösen und vor allem systemische Veränderungen anzustoßen. In Zukunft will Cox bei Ashoka Österreich die Zusammenarbeit mit den Fellows und der Community weiter ausbauen. Zudem setzt sich das Team verstärkt für bessere Rahmenbedingungen ein – etwa durch steuerliche Anreize und mehr öffentliche Anerkennung für soziale Innovationen.


Um diese Themen geht es im Video-Talk:

Stephanie Cox wird Geschäftsführerin von Ashoka Österreich

  • Stephanie Cox war Unternehmensberaterin, Gründerin von Initiativen wie chancen:reich und Nationalratsabgeordnete.
  • Ashoka ist einer der größten Netzwerke für Sozialunternehmer:innen weltweit. Nun übernimmt sie bei Ashoka Österreich die Rolle der Geschäftsführerin.
  • Ashokas Ansatz: gesellschaftliche Herausforderungen unternehmerisch angehen und so systematische Veränderungen in Gesellschaft und Ländern bewirken

Förderung der nächsten Generation von Changemaker:innen

  • Cox war zuvor bei Ahsoka für das Programm “Generation Changemaker” zuständig.
  • Damit wollte man 14- bis 24-Jährige erreichen und sie darin bestärken, gesellschaftliche Veränderungen aktiv mitzugestalten.

Social Entrepreneurship

  • Social Entrepreneurship will ein soziales oder ökologisches Problem mit einem unternehmerischen Modell lösen.
  • Der gesellschaftliche Impact steht hier im Vordergrund. Das Ziel ist, dass Gewinne reinvestiert werden.

Zukünftige Schwerpunkte von Ashoka Österreich

  • Cox fokussiert sich in ihrer neuen Rolle künftig auf die Weiterführung der Arbeit mit Fellows und die Stärkung der Community.
  • Es ist wichtig verbesserte Rahmenbedingungen im Social Entrepreneurship zu schaffen, wie steuerliche Anreize oder einen Staatspreis für soziale Innovation.
  • Unternehmerisches Handeln für einen gesellschaftlichen Mehrwert soll künftig attraktiver werden.

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