Im brutkasten-Talk sprechen Sylvia Geyer, Rektorin der FH Technikum Wien und Leiterin des Departments Computer Science, sowie Andreas Sackl, Kompetenzfeldleiter für Digital Enterprise and UX, über die Rolle sinnvoll eingesetzter Technologie – fernab vom Hype, als echten Hebel für nachhaltige Innovation.
Die FH TW ist die größte rein technische FH Österreichs. Über das Tochterunternehmen Technikum Wien Academy bietet sie auch Weiterbildung und Dienstleistungen für Unternehmen
Die Technikum Wien Academy entwickelte sich zu einem zentralen Partner für Innovation und digitale Transformation. Sie unterstützt Unternehmen mit praxisorientierter Forschung, individuell zugeschnittenen Weiterbildungsformaten und gezielter Beratung bei ihren Veränderungsprozessen.
Im Mittelpunkt steht ein ganzheitliches Drei-Säulen-Modell, das technisches Know-how, wirtschaftliche Kompetenz und Persönlichkeitsentwicklung vereint – ergänzt durch einen klaren internationalen Fokus. Von kompakten Upskilling-Programmen über individuelle Inhouse-Schulungen bis hin zu dualen Hochschullehrgängen bietet die Academy praxisnahe Lösungen für konkrete Herausforderungen.
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Um diese Themen geht es beim Studio-Talk:
Transformation und Positionierung der Technikum Wien Academy
- Die Technikum Wien Academy hat sich von einem reinen Weiterbildungsanbieter zu einem Unternehmen entwickelt, das andere Firmen in ihrer Transformation begleitet.
- Ihre Positionierung basiert auf „No Hype Tech“, was bedeutet, Technologie als gezielten Problemlöser einzusetzen, nicht als Selbstzweck.
Ganzheitlicher Ausbildungsansatz und Erfolgsfaktoren der Transformation
- In allen Formaten des Technikum Wien wird ein Drei-Säulen-Modell aus technischer Expertise, Persönlichkeitsbildern (Soft Skills) und wirtschaftlichen Kompetenzen vermittelt.
- Transformationsprojekte scheitern typischerweise nicht an der Technologie selbst, sondern an vernachlässigten Schritten wie dem Anforderungsmanagement oder der Stakeholderanalyse, Change Management und UX Themen.
Rolle und Angebote der Technikum Wien Academy
- Die Academy wurde als Kompetenzzentrum gegründet, um Unternehmen nicht nur Weiterbildung anzubieten, sondern sie aktiv im Transformationsprozess zu begleiten und zu beraten.
- Sie bietet ein breites Spektrum an maßgeschneiderten Lösungen, von kurzen Seminaren bis zu mehrjährigen Lehrgängen und Consulting-Leistungen, um Mitarbeiter zu „upskillen“ oder spezifische Business Cases zu bearbeiten.
Synergie von Forschung, Lehre und Praxis
- Die Academy profitiert von der tiefgreifenden Expertise der über 32 Studiengänge und des Lehrpersonals, wobei Lehrende oft auch Forschende sind, was einen direkten Transfer von Forschungsergebnissen in die Weiterbildung sichert.
- Es besteht auch das Angebot der Auftragsforschung für Unternehmen, die keine eigene Forschungsabteilung haben.
Konkrete Praxisbeispiele und Nutzen für Unternehmen
- Ein dualer Hochschullehrgang für ERP-Consulting, gemeinsam mit Atos/Eviden entwickelt, verbindet theoretische Inhalte mit direkter Anwendung in Unternehmensprojekten.
- Umfassende Onboarding-Programme (z.B. mit den Wiener Stadtwerken) dienen der spezifischen Kompetenzentwicklung neuer Mitarbeiter und stärken gleichzeitig die Arbeitgeberattraktivität des Unternehmens.
- Weitere Projekte mit Unternehmen aus Telekommunikation, Banken & Versicherungen oder Öffentlichen