25.06.2021

So meldete sich die Salzburger Startup-Szene nach Corona zurück

Unter dem Titel "salz21 kompakt" gab es im Messezentrum Salzburg ein gut besuchtes Meetup von Innovatoren, Investorinnen und Business Angels. Die Leistungsschau der Salzburger Startup-Szene vermittelte Zuversicht und Aufbruchsstimmung.
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Startups und Crew von Startup Salzburg
Startups und Crew von Startup Salzburg | © WKS / wildbild
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Mit einem starken Lebenszeichen nach der Pandemie meldete sich die Salzburger Startup-Szene am 16. Juni zurück: Beim New Business Meetup „salz21 kompakt“ im Messezentrum Salzburg konnten über 200 Besucher:innen Pitches aus der Startup Salzburg Factory, ein Investors Panel, Einblicke in die neue Plattform EdTech Austria und die Tourism Startup Night erleben. Eingeladen hatten Wirtschaftskammer Salzburg, ITG Innovationsservice für Salzburg, der Travel Industry Club und die Austrian Angel Investors Association (aaia). Letztere war auch für die im Anschluss abgehaltene zweitägige „Investors Academy“ vor Ort.

An sich war salz21 als zweitägiges international orientiertes Innovationsfestival konzipiert gewesen – wegen der Pandemie hatte es allerdings auf 2022 verschoben werden müssen. Die auf einen Nachmittag reduzierte Kompaktversion zeigte aber: Die Coronakrise ist für die Salzburger Startup-Szene kein großes Thema mehr, der Blick ist längst in die Zukunft gerichtet.

Ein Eindruck, den auch “Business Angel of the Year 2020” und aaia-Vorstandsmitglied Niki Futter im Gespräch mit dem brutkasten bestätigte: “Die Veranstaltung war ein klares Zeichen, dass die Salzburger Szene lebendig und im Wachsen ist”, sagte der Business Angel. Er habe vor Ort lebendige Diskussionen und viel Freude am Austausch wahrgenommen: “Man kann wieder was tun, Gedanken und Ideen austauschen”, berichtete der Investor.

Noch stärkere Vernetzung innovativer Unternehmen geplant

Auch Lorenz Maschke, Startup-Beauftragter der Wirtschaftskammer Salzburg, zog ein positives Resümee: “Wir freuen uns, dass wir das Startup Salzburg Ökosystem auch für Investorinnen und Business Angels zunehmend auf die Agenda setzen können”. In Zukunft wolle man noch stärker auf innovative Unternehmen zugehen und sowohl die Kooperation mit Startups als auch die Zusammenarbeit untereinander stärken – im Sinne einer offenen Innovationskultur.

Startup Salzburg begleitet seit fünf Jahren innovative Gründer:innen beim Markteintritt mit dem Inkubationsprogramm Factory. Drei ausgewählte Jungunternehmen, die in diesem Jahr das Programm abgeschlossen haben, präsentierten sich bei “salz21 kompakt”: SWAIG-Gründer und Sportwissenschaftler Lukas Schwaiger stellte seine Thermarolle vor – eine Kombination von Wärmeanwendungen und Faszien-Rolle. Die erste Kleinserie ist bereits am Markt. Jetzt will der bisherige Solo-Unternehmer ein Team aufbauen und sucht Investoren.

Lisa Rieder und Herbert Astl von Farmlifes wiederum präsentierten ihr soziales Netzwerk für Bäuerinnen und Bauern, das bereits 3.500 Mitglieder hat. Diese vernetzen sich gegenseitig und verkaufen Tiere, Produkte oder Maschinen im regionalen Umfeld. Gleichzeitig entwickelt Farmlifes mit dem „Farmcode“ eine digitale Herkunftskennzeichnung für die ganze Verwertungskette – Konsumenten können über einen QR-Code ganz einfach erfahren, woher ein Produkt stammt.

Dušan Milekic, Mitgründer der Ketofabrik
Dušan Milekic, Mitgründer der Ketofabrik | © WKS / wildbild

Die Ketofabrik wiederum stellte ihre ketogenen Riegel für eine zuckerreduzierte Ernährung vor – von denen bereits 1,3 Millionen Stück vom Band gelaufen sind. Geholfen hat ihnen dabei auch die Teilnahme am Factory-Programm, wie Ketofabrik-Cofounder Dušan Milekic sagt: „Ich war von Anfang an begeistert bei den Treffen von Startup Salzburg dabei. Der Austausch in der Community, die Unterstützung des FH Startup Center und der Startup Salzburg Factory hat uns sehr geholfen, unser Unternehmen zu starten und den Markteintritt in Österreich zu schaffen.”

Jetzt wolle man aber mehr – das Ziel: “Wir wollen Europas Nummer 1 in der ketogenen Ernährung werden”. Im nächsten Schritt plant das Unternehmen den Markteintritt in Deutschland und Großbritannien.

Business Angels diskutierten über Rahmenbedingungen für Startups

Doch neben innovativen Startups braucht ein Ökosystem auch Investoren. Ein Investors Panel widmete sich bei “salz21 kompakt” der Frage, wie eine nachhaltige Entwicklung der Startup-Szene gelingen kann und wie sich Unternehmen, Investor:innen und Startups in der Region gegenseitig stärken können. Unter der Moderation von Lorenz Maschke von Startup Salzburg und aaia-Geschäftsführerin Laura Egg diskutierte Niki Futter mit zwei lokalen Business Angels – der Fitness- und Wellness-Unternehmerin Conny Hörl, die insbesondere in Startups mit Beteiligung von Frauen und nachhaltigem Impact investiert, sowie mit Martin Kaswurm, serial entrepreneur und international tätiger Event-Unternehmer, der sich auch als Landesvorsitzender der Jungen Wirtschaft engagiert.

“Ich wünsche mir noch mehr Sichtbarkeit für die Tatsache, dass Investments in Startups eine Alternative zu anderen Investmentformen wie Aktien oder Immobilien sein können”, sagte Hörl. Auch sollten Frauen stärker zu Gründungen ermutigt werden. Ein Thema am Podium war auch das von der aaia, der Austrian Private Equity and Venture Capital Organisation (AVCO) und der Jungen Wirtschaft entwickelte Forderungspapier an die Bundesregierung. Um brachliegendes Kapital zu aktivieren, wird darin unter anderem ein Beteiligungsfreibetrag, ein staatlicher Eigenkapitalfonds für Start-ups und KMU sowie die Einführung eines Dachfonds vorgeschlagen. „Das ist nicht Wirtschaftsförderung, sondern Wirtschaftsentwicklung“, sagte Futter in der Diskussion.

“Salzburg hat Riesenchance”

das Panel der aaia
V.l.n.r.: Laura Egg, Lorenz Maschke, Niki Futter, Conny Hörl und Martin Kaswurm | © WKS / wildbild

Einig war man sich am Panel, dass man den Boden für Startups noch besser aufbereiten solle – auch in Salzburg. Allerdings: “Wir brauchen uns nicht verstecken, hier gibt es viele tolle Ideen”, sagte Kaswurm. Im Gespräch mit dem brutkasten verwies auch Futter auf die Möglichkeiten in Salzburg – Vorteile würden sich schon allein durch die geografische Lage ergeben: “Salzburg hat diese Riesenchance, auf der einen Seite Wien und Linz zu haben und auf der anderen Seite München und Innsbruck. Das ist eine unglaublich spannende Möglichkeit, eine zentrale Rolle zu spielen”, sagte der Investor.

An beiden Tagen nach “salz21 kompakt” hielt die aaia ebenfalls im Messezentrum ihre zweitägige “Investors Academy” ab. Im Mittelpunkt stand dabei, künftigen Business Angels die wichtigsten Fähigkeiten für Angel Investments zu vermitteln und beim Networking neue Kontakte im entspannten Rahmen zu knüpfen. Rund 20 Business Angels aus ganz Österreich und aus Deutschland folgten der Einladung.

Startup Salzburg ist der Netzwerkinkubator für innovative Gründerinnen und Gründer in Salzburg. Die Träger sind das Land Salzburg, das ITG – Innovationsservice für Salzburg, die Wirtschaftskammer Salzburg, die Fachhochschule Salzburg und die Universität Salzburg. Die Leistungen werden an vier Service-Points (ITG, Wirtschaftskammer Salzburg, FH und Uni) angeboten. Das Netzwerk versteht sich als Schnittstelle in das Startup-Ökosystem und agiert neutral als Lotse, Vereinfacher und Vernetzer für innovative Gründerinnen und Gründer.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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