11.03.2022

Startup Guide Graz: Tipps für Gründer:innen aus Graz und Umgebung

Startup Guide veröffentlicht eine neue Version seiner Entrepreneur:innen Handbooks. Diesmal ist die Stadt Graz im Fokus. Das Buch soll relevante Tipps und Porträts für interessierte Gründer:innen bieten.
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Graz und Flyer zum Startup Guide Graz
© Daniel J. Schwarz (l.), Startup Guide Graz (r.)
kooperation

Das Medienunternehmen Startup Guide veröffentlichte mit seinem Eigenverlag bereits mehrere Städte-Guides mit Fokus auf Jungunternehmertum. Nun kann sich auch die Stadt Graz in die internationale Liste der Guidebuch-Serie des Verlags einreihen. Ende März wird der sogenannte Startup Guide Graz offiziell vorgestellt, der als neues Handbuch für Unternehmer:innen im Grazer Kontext dienen soll. 

Wichtiger Schritt für die Region Graz

Von der Abteilung für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung der Stadt Graz initiiert, sind mit dem neuen Entrepreneur’s Handbook für Graz bereits über 40 Bücher in der Serie enthalten. Das Ziel sei hierbei, in Form von Daten, Fakten, Vorstellung der Hauptakteur:innen sowie Tipps und Tools über die Stadt maßgebliche Informationen für Gründungsinteressierte zusammenzufassen.

„Als starke Marke ist der Startup Guide international vertreten und eine wertvolle Anlaufstelle für Jungunternehmer:innen aus aller Welt. Daher freut es mich umso mehr, dass Graz als eine von über 50 ausgewählten Städten in das Startup Guide Netzwerk aufgenommen wurde”, meint die Zuständige für Gründer:innen und Startups, Angelika Mitteregger. Die Publikation sei demnach ein wichtiger Schritt um für die Region, aber auch im internationalen Kontext einen Einblick in das vielfältige und stetig wachsende Startup-Ökosystem von Graz zu geben.

Zur Entstehung des Buches haben Unterstützungen von mehreren Seiten beigetragen. So auch jene von Next Incubator, Fidas, Austria Wirtschaftsservice, dem Masterstudiengang Digitales Unternehmertum der FH Joanneum, AVL, Green Rocket, Raiffeisen Landesbank Steiermark, Likar Law, ACstyria Mobility Cluster, Science Park, Green Tech Cluster, Silicon Alps, Creative Industries Styria und Human.technology Styria.

Zukünftige Gründer:innen-Generation solle positiv beeinflusst werden

Das 2014 von Sissel Hansen gegründete Medienunternehmen Startup Guide, verfolgt mit seinen Produkten das Ziel, Startup-Ökosysteme auf der internationalen Bühne sichtbar zu machen und dabei inspirierende Geschichten sowie Expert:innen-Tipps für den Schritt zum eigenen Unternehmen anzubieten.

Auch Sissel Hansen, zeigt sich daher erfreut über das neue Projekt und sieht viel unternehmerisches Potential in der Stadt, die im Fokus des neuen Buchs steht. “Graz ist eine lebhafte und kreative Stadt mit einer aktiven und ehrgeizigen Startup-Community, die Neuankömmlinge herzlich willkommen heißt und die notwendige Unterstützung für den Ausbau neuer Geschäftsideen bietet. Es war bereichernd und zugleich inspirierend, am Startup Guide Graz zu arbeiten, und ich freue mich darauf, die Startup-Szene der Stadt einem globalen Publikum zu präsentieren”, erklärt die Gründerin dazu.

Vorstellung und Verkauf am 30. März 2022

Die offizielle Vorstellung des neuen Startup Guide Graz findet am 30. März 2022 im Lendhafen am Mariahilferplatz in Graz statt. Für die Teilnahme an der Veranstaltung, werde um eine Online-Anmeldung gebeten. Der Kauf der Printausgabe ist ebenfalls ab dem 30. März 2022 möglich. Das Buch werde laut Startup Guide sowohl online, als auch in mehreren Geschäften in ganz Europa verkauft bzw. könne, entsprechend des Vorrats, kostenlos bei der Wirtschaftsabteilung erworben werden.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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