10.08.2020

Kultur-Token der Stadt Wien: Testlauf vorerst gestoppt

Beim Kultur-Token der Stadt Wien werden die Bürger für umweltfreundliches Verhalten belohnt. Corona stoppte jedoch den aktuellen Pilottest.
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Wer mit den Wiener Linien fährt, der soll mit einem Kultur-Token belohnt werden.
Wer mit den Wiener Linien fährt, der soll mit einem Kultur-Token belohnt werden. (c) Johannes Zinner

Das Projekt des Kultur-Token der Stadt Wien war mit einem ambitionierten Vorhaben gestartet: Die Bürger sollen eine App installieren, bei der sie Tokens sammeln, indem sie sich umweltfreundlich – etwa mit den Verkehrsmitteln der Wiener Linien – in der Stadt bewegen. Die besagten Tokens sollen sie dann in Kulturinstitutionen einlösen können.

Im Herbst 2020 sollte die App nach ursprünglichen Plänen für alle Bürger verfügbar sein. Zuletzt hieß es im Jänner diesen Jahres noch, dass sich engagierte Wienerinnen und Wiener als Betatester anmelden können – dann wurde es einige Monate lang still um das Projekt. Was ist passiert?

Corona bremst den Kultur-Token

“Aufgrund der bundesbehördlichen Einschränkungen Anfang März, die direkten Einfluss auf das Mobilitätsverhalten sowie die Verfügbarkeit von Kulturveranstaltungen hatten, mussten wir den bereits gestarteten Testlauf für den Kultur-Token stoppen”, heißt es seitens der Stadt Wien auf Anfrage des brutkasten: Dies habe das Team in seinem “engagierten Zeitplan” zurückgeworfen.

Woran das Token-Team derzeit arbeitet

Dennoch gibt man sich bei der Stadt Wien optimistisch: Denn dadurch habe sich auch die Möglichkeit ergeben, zwischenzeitlich Optimierungen vorzunehmen. “Zurzeit arbeitet das Kernteam weiterhin am Projekt, etwa an der Überprüfung sowie der etwaigen Überarbeitung des technischen Produktdesigns,” heißt es diesbezüglich.

Zudem arbeitet das Team an der Prozessoptimierung der “Kassen-App” für die Abläufe in den jeweiligen Kulturinstitutionen sowie an einem “zielgerichteteren „Community-Management“ für unsere Test-User”.

Neue Agenda für Kultur-Token im Oktober

Der genaue Fahrplan für die Wiederaufnahme des Kultur-Token-Pilotprojekts soll am ersten Oktober im Rahmen der Digital Days bekannt gegeben werden. “Denn eines ist fix: Der Kultur-Token kommt”, heißt es weiter.

Keine Auswirkung durch WU-Personalie

Keine Auswirkungen sieht man bei der Stadt Wien durch die Plagiatsvorwürfe rund um Krypto-Expertin Shermin Voshmgir und die daraus resultierenden personellen Konsequenzen bei der WU Wien.

“Idee, Konzeptionierung und Umsetzung des Kultur-Token obliegen allein der Stadt Wien,” heißt es. Man habe sich allerdings für dieses “spartenübergreifende Vorzeigeprojekt” viele Partner gesucht, welche die Stadt Wien mit ihrer Expertise unterstützen.

“Was eine externe, wissenschaftliche Begleitanalyse betrifft, sind das die Universität Koblenz-Landau und die Wirtschaftsuniversität Wien”, heißt es abschließend: “Seitens der WU Wien betreut die Begleitanalyse seit Herbst 2019 Jakob Hackel. Aus diesem Grund haben interne Umstrukturierungen an der WU Wien weder organisatorisch noch inhaltlich Einfluss auf das Projekt, was auch vom Rektorat garantiert wurde.”

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JobTwins, TimeWins
(c) JobTwins - Katharina Miller, Founderin JobTwins.

Bei JobTwins handelt es sich um einen Marktplatz für Talente in Teilzeit sowie eine “Jobsharing-Matching-Plattform”, die 2022 vom aws (Austria Wirtschaftsservice) im Rahmen von “aws Seedfinancing – Innovative Solutions” mit einem mittleren sechsstelligen Betrag gefördert wurde – der brutkasten berichtete. Nun hat sich das Startup neu aufgestellt und das Portfolio und Produkt geändert, nachdem der österreichische Markt “trotz intensivster Bemühungen langsamer agiert”, wie Founderin und Geschäftsführerin Katharina Miller erzählt.

JobTwins führt TimeWins ein

Nach vier Jahren als Teilzeit-Spezialist auf dem österreichischen Markt und dem Aufbau einer Community qualifizierter Teilzeitkräfte, präsentiert JobTwins die Einführung seiner neuesten Marke: TimeWins.

Dabei handelt es sich um eine Antwort auf die steigende Nachfrage nach Teilzeitstellen, die Teilzeitkräften und Unternehmen eine Plattform bieten soll: Sie ist darauf ausgerichtet, Menschen, die flexibel arbeiten möchten oder müssen, eine Bühne bereitzustellen, auf der sie ihre Fähigkeiten und Potenziale unabhängig ihrer verfügbaren Zeit dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen, so der Plan.

Flexibilität gefordert

Laut Miller wächst die Nachfrage nach Teilzeitbeschäftigung stetig, da immer mehr Menschen nach flexibleren Arbeitsmodellen streben. Von Familien über Pflegende bis hin zu Studierenden und älteren Arbeitnehmer:innen möchten immer mehr Menschen arbeiten, ohne sich an traditionelle Vollzeitverpflichtungen binden zu müssen.

JobTwins hat ursprünglich als Plattform für Jobsharing und Karriere in Teilzeit gestartet und sich immer mehr auf Beratung und das Coaching von “shared leadership Tandems” und “Jobsharing” spezialisiert. Mit der Einführung von TimeWins möchte man nun einen viel breiteren Markt adressieren: “Österreich hat nach den Niederlanden die zweithöchste Teilzeitquote und beschäftigt rund 1.4 Millionen Menschen in Teilzeit. Die überwiegende Mehrheit der Teilzeitkräfte ist weiblich und arbeitet Teilzeit aus Pflege- und Betreuungsgründen” liest man in der Aussendung.

JobTwins reagiert auf Bedürfnisse des Arbeitsmarktes

Mit der Umstellung auf eine Teilzeit-Jobbörse reagiert JobTwins konkret auf die veränderten Bedürfnisse des Arbeitsmarktes und möchte “seine Positionierung als Vorreiter für innovative Arbeitsmodelle” weiter ausbauen. Im Gepäck mit dabei: eine wachsende Community als Asset mit über 1.000 registrierten Nutzer:innen.

Unternehmen, die das große Potential von qualifizierter Teilzeitarbeit verstanden haben, hätten mit dieser Plattform nun Zugang zu einem einzigartigen Talentpool hochqualifizierter Fachkräfte, so Miller: “Teilzeitarbeit ist in Österreich seit vielen Jahrzehnten tief verankert”, präzisiert sie. “Ohne entsprechende Rahmenbedingungen wird es schwierig, dies zu ändern bzw. die Vollzeitquote zu heben. Da ergibt es mehr Sinn, wenn Unternehmen sich überlegen, wie sie Teilzeitarbeit für sich sinnvoll nutzen können.”

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Kultur-Token der Stadt Wien: Testlauf vorerst gestoppt

  • Das Projekt des Kultur-Token der Stadt Wien war mit einem ambitionierten Vorhaben gestartet: Die Bürger sollen eine App installieren, bei der sie Tokens sammeln, indem sie sich umweltfreundlich – etwa mit den Verkehrsmitteln der Wiener Linien – in der Stadt bewegen.
  • Im Herbst 2020 sollte die App nach ursprünglichen Plänen für alle Bürger verfügbar sein.
  • Zuletzt hieß es im Jänner diesen Jahres noch, dass sich engagierte Wienerinnen und Wiener als Betatester anmelden können – dann wurde es einige Monate lang still um das Projekt.
  • “Aufgrund der bundesbehördlichen Einschränkungen Anfang März, die direkten Einfluß auf das Mobilitätsverhalten sowie die Verfügbarkeit von Kulturveranstaltungen hatten, mussten wir den bereits gestarteten Testlauf für den Kultur-Token stoppen”, heißt es seitens der Stadt Wien auf Anfrage des brutkasten: Dies habe das Team in seinem “engagierten Zeitplan” zurückgeworfen.
  • Dennoch gibt man sich bei der Stadt Wien optimistisch: Denn dadurch habe sich auch die Möglichkeit ergeben, zwischenzeitlich Optimierungen vorzunehmen.
  • Der genaue Fahrplan für die Wiederaufnahme des Kultur-Token-Pilotprojekts soll am ersten Oktober im Rahmen der Digital Days bekannt gegeben werden.

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  • Im Herbst 2020 sollte die App nach ursprünglichen Plänen für alle Bürger verfügbar sein.
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  • “Aufgrund der bundesbehördlichen Einschränkungen Anfang März, die direkten Einfluß auf das Mobilitätsverhalten sowie die Verfügbarkeit von Kulturveranstaltungen hatten, mussten wir den bereits gestarteten Testlauf für den Kultur-Token stoppen”, heißt es seitens der Stadt Wien auf Anfrage des brutkasten: Dies habe das Team in seinem “engagierten Zeitplan” zurückgeworfen.
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