11.09.2018

I.E.C.T. – Challenge 2018: Hermann Hauser sucht Startups für Investment

Im Rahmen der I.E.C.T. – Challenge 2018 sucht Hermann Hauser heuer wieder starke Startups für ein Investment. In den Vorjahren konnten sich beispielsweise Anyline und 360kompany über sechsstellige Investments freuen. Bewerben können sich Startups in den Bereichen IT und innovative Technologien/Servies mit skalierbarem Geschäftsmodell, einem starken Team und Markterfahrung.
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Hermann Hauser sucht bei der I.E.C.T. – Challenge nach Startups für ein Investment
(c) Johannes Felder

Bereits zum vierten Mal findet heuer die I.E.C.T. – Challenge am 12. Oktober statt. Hermann Hauser ist auf der Suche nach innovativen Startups, die ein hohes Marktpotential besitzen. Aufgerufen sich zu bewerben sind Startups in den Bereichen IT, innovative Technologien/Servies mit skalierbarem Geschäftsmodell, einem starken Team und Markterfahrung. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 21. September.

+++ Hermann Hauser über die Tech-Trends der kommenden Jahre +++

I.E.C.T. – Challenge 2018 mit Finale am 12. Oktober

In der Kalenderwoche 39 (24. – 28. September) werden zunächst zehn ausgewählte Startups vor einer Jury bestehend aus Magdalena Hauser (CEO I.E.C.T.), Frank Hummler (I.E.C.T. Investmentteam) Johannes Hauser (CEO Nova Portfolio) und Kurt Kofler (CEO Tyrolean Business Angel GmbH) via Skype pitchen. Die fünf besten Startups präsentieren sich dann anschließend am 12. Oktober 2018 in der Werkstätte Wattens vor einer von Hermann Hauser angeführten Investoren-Jury.

Mögliches Investment, Bewertungs- und Förderungscheck, Networking

Die GewinnerInnen der diesjährigen Challenge können sich auf eine Reise nach Cambridge und eine private Session mit Hermann Hauser freuen. Auch ein Investment durch Hermann Hauser steht in Aussicht; die teilnehmenden Startups der Vorjahre, Anyline und 360kompany, erhielten jeweils sechsstellige Investments. Übrigens wird niemand der übrigen FinalistInnen wird leer ausgehen. Sie bekommen einen kostenlosen Bewertungscheck von PwC Austria sowie einen Fördercheck durch die Cemit und weitere hilfreiche Unterstützung unserer Kooperationspartner Tiroler SparkasseWerkstätte Wattens und Startup.Euregio.

Auch was das Networking betrifft, ist die Challenge für alle TeilnehmerInnen ein Gewinn. Beim Get-Together nach den Pitches sind I.E.C.T. – Capital Partners, Industriepartner und andere Investoren anwesend, zu denen wertvolle Kontakte geknüpft werden können.

Über Hermann Hauser

Hermann Hauser ist einer der erfolgreichsten Auslandsösterreicher und fördert mit seinem Institute for Entrepreneurship Cambridge –Tirol (I.E.C.T.) ausgewählte Entrepreneure und Startups, um sie zu nachhaltigem wirtschaftlichem Erfolg zu führen. Der Serial Entrepreneur und IT-Visionär hat das britische Silicon Valley gegründet und mit seinem ersten Unternehmen Acorn den weltweit meistverbreiteten Mikroprozessor-Chip ARM auf den Markt gebracht. Über 100 Milliarden Prozessoren wurden verkauft. Als Investor sowie Business Angel ist er aktiv dabei, die Startup-Szene in Zentraleuropa zu fördern.

Johannes Felder mit Hermann Hauser im Gespräch über die großen Tech-Trends der kommenden Jahre

Video-Interview mit Hermann Hauser

Am Rande der IECT Hermann Hauser Summer School in Innsbruck sprach Redakteur Johannes Felder mit Hermann Hauser unter anderem über die großen Tech-Trends der kommenden Jahre.

Gepostet von DerBrutkasten am Montag, 20. August 2018


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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

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