30.11.2017

Das sagt die Politik zur Kärntner Startup-Szene

Anlässlich der Eröffnung des neuen See:PORT Coworking-Spaces und Innovationsraumes in Pörtschach, haben wir mit Landesrat Christian Benger und Amtsleiter Albert Kreiner, gesprochen.
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(c) See:Port

Auf 500 Quadratmetern wurde Ende November in Pörtschach am Wörthersee ein neuer Raum für Aktivitäten der Innovations- und Startup-Szene geschaffen. Der See:PORT ist rund um die Uhr geöffnet und bietet Platz für 16 bis 21 Arbeitsplätze sowie einen Seminarraum mit Platz für 16 Teilnehmer. Das Wirtschaftsreferat steuerte im Rahmen der Coworking-Offensive 60.000 Euro bei. Es geht vor allem darum, abseits der Ballungsräume und Hubs einen Unternehmer-Standort zu verwirklichen. Zusätzlich gibt es spezielle Förderungen – Summe liegen heuer 750.000 Euro im Topf. Der neue Innovations-, Arbeits-, Denk-, und Co-Creation Raum ist Teil des innovativen Digitalisierungs-Projekts SURAAA (Smart Urban Region Austria Alps Adriatic), welches seine Schwerpunkte in den Bereichen smarte digitale Anwendungen und Geschäftsmodelle hat. Der Brutkasten hat im Zuge der hochkarätigen Eröffnung ein paar Fragen an den Initiator Albert Kreiner und an den Kärntner Landesrat Christian Benger, der stark hinter dem Projekt steht, gestellt.

Herr LR Benger, was bedeutet ein neuer Innovationsraum und Coworking-Space wie der See:PORT für Kärnten?

Es ist ein Ort in Pörtschach, wo jungen Menschen Raum gegeben wird, in die Wirtschaft  einzutreten, ihr Unternehmen zu gründen bzw. die ersten Schritte zu machen. Wir wollen auch den Platz zum Kooperieren schaffen, damit viele miteinander arbeiten können. Zu Beginn, wenn man eine Firma gründet, hat man Ideen, aber auch Sorgen. Viele dieser Sorgen und Überlegungen, zum Beispiel wie man mit dem Finanzamt umgeht, wie gehe ich mit der Gebietskrankenkasse um, wie gehe ich mit Technologiethemen um. Und wenn hier in einem Coworking-Space, also an einem Ort wie mehrere miteinander arbeiten und sich austauschen können, dann sind die Wege kürzer, dann sind die Hürden geringer und man ist schneller erfolgreich. Da sollten auch die Hürden so gering wie möglich sein und Coworking kann eine Hilfestellung sein, schneller Fuß zu fassen.

Sie legen besonderen Wert darauf, die Startup-Szene in Kärnten zu beleben. Wie würden Sie diese Szene beschreiben?

Als Wirtschaftsreferent bin ich vor gut dreieinhalb Jahren angetreten und habe klare Schwerpunkte definiert. Der eine Schwerpunkt ist der Export und der zweite Schwerpunkt sind die Startups, die Gründer und die Kreativen. Das sind die Querdenker, die die schrägen Ideen für die notwendigen Lösungen von morgen, schon heute entwickeln. Daher gilt es ihnen den Raum und die Rahmenbedingungen zu geben, damit sie sich schneller, leichter und vor allem bei uns in Kärnten entwickeln.

Wie wirkt sich das auf den Wirtschaftsstandort Kärnten aus?

Wir brauchen viele kleine und junge Ideen, die möglichst wachsen sollen, denn die schrägen Ideen von heute sind die Lösungen von morgen. Und wenn viele Leute sich Gedanken darüber machen, was morgen notwendig ist, dann werden wir ein blühendes Land haben, mit einer Vielfalt von Unternehmungen und einer Vielfalt von Produkten, die hoffentlich weit über unser Bundesland am Markt von Interesse sind und so entsprechend große Unternehmen daraus entspringen.

Was umfasst das neue Startup-Förderprogramm, das von Ihnen vorgestellt wurde?

Wir haben jetzt für die Startups und für die Gründer und für Kreative viele, viele Möglichkeiten geschaffen. C hoch 3 ist eine Variante, Startup Life das trilaterale Meeting im Februar ist eine weitere, gute Geschichte. Wir machen auch jedes Jahr eine Reise mit den Startups und zu einem Zentrum, wo die Szene schon sehr entwickelt ist. Heuer waren wir in Berlin und zuvor auch schon in Dublin. Die Reiseziele werden jeweils von den Startups selbst definiert, je nachdem wo das größte Interesse liegt. Der Versuch ist immer mit den Betroffenen gemeinsam die notwendigen Projekte und Programme auszuarbeiten, damit es punktgenau und zielgerecht passt und so auch viele Menschen gründen, sich mit Ideen auseinandersetzen und so den Standort stärken.

Wie viel Geld haben Sie dafür in die Hand genommen?

Wir haben dafürJahr für Jahr 200.000 Euro  in die Hand genommen und ich denke da ist jeder Cent bestens eingesetzt, damit Entwicklung stattfindet und somit auch in die Arbeitsplätze und die Unternehmen von morgen. Und wenn eines von zehn Startups funktioniert, dann hat sich schon wahnsinnig viel ausgezahlt. Denken Sie nur wie viele Steve Jobs oder Bill Gates es auf dieser Welt gibt oder gab. Auch in deren Umfelder hat sich jeweils sehr viel entwickelt und so sehe ich das auch bei uns. Man muss vielen die Möglichkeit geben und sie dabei begleiten sowie unterstützen, dann wird es hier eine florierende, dynamische Wirtschaft geben und das quer durch unsere Täler, Gemeinden und Regionen. Das ist mein Ziel.

+++ See:PORT, der neue Innovationsraum am See, ist nun eröffnet +++

Herr Kreiner, wie sind sie mit der Entwicklung von SURAAA zufrieden?

Zuallererst muss ich festhalten, dass dieser Showcase ein sensationeller Erfolg ist, der uns alle überrascht. Nachdem das Projekt zu Beginn eine schwierige Geburt war, bis alle Beteiligten begeistert waren. Jetzt geht es um die Nachhaltigkeit, die man dem Projekt verleihen will. Das bedeutet, dass wir hier den Coworking-Space und das Living-Lab beleben wollen.

Ihre Abteilung kümmert sich um Wirtschaft, Tourismus, Innovation, Mobilität, also so gut wie alle hier relevanten Bereiche?

Ich bin leidenschaftlich gerne Chef der Abteilung 7 im Amt der Landesregierung, weil hier wirklich eine Promenadenmischung von Zuständigkeiten gegeben ist und ich jeden Tag vor neuen Herausforderungen stehe. Das ist flexibel, das fördert auch das unternehmerische Denken obwohl ich Mitarbeiter einer Gebietskörperschaft bin. Ich freue mich auch, dass meine 100 Kolleginnen und Kollegen mit denen ich zusammenarbeite ähnlich denken wie ich.

Welche Herausforderungen gilt es noch zu schaffen?

Gerade im öffentlichen Leben und als Vertreter einer Gebietskörperschaft ist man es gewohnt an Sicherheit zu denken. Hier gilt es eine ausgewogene Mischung an geordneten Abläufen einzuhalten ist und im Rechtsrahmen die Möglichkeit zu schaffen, Freiräume zu leben, die es ermöglichen dann wirklich auch Entscheidungen zu treffen. Aber ein Risiko ist immer dabei und als gelernter Beamter sage ich lieber, wir handeln im Rahmen der Rechtsordnung der uns jene Spielräume gibt, die Mut zu Entscheidungen machen.

Wie wird die Entstehung möglichst vieler Startups gefördert?

Wir haben heute bei der Eröffnung beim Vortrag von Katja Porsch gehört, dass man auch Mut zum Scheitern haben muss. Die Kultur des Scheiterns und wieder Aufstehens müssen wir in Österreich erst lernen und vor allem auch den Respekt vor jenen Menschen, denen es gelungen ist wieder aufzustehen. Scheitern ist kein Nachteil und das Bewusstsein hierfür muss geschärft werden.

Kärnten versucht auch den auf uns zukommenden, revolutionären Umschwung mit 5G-Mobilfunk nicht zu verschlafen. Was ist Ihre Meinung diesbezüglich?

5G ist im Kommen und 2020 will man den LTE-Nachfolger einführen. Die ersten Tests werden in den nächsten Jahren zu beginnen und hier wollen wir vorne mit dabei sein. Es ist ein Experiment und Experimente sind immer mit einem gewissen Risiko verbunden, aber es ist es Wert, damit wir Kärnten voran bringen.

Was sind die nächsten Schritte des Projekts SURAAA?

Der nächste Punkt ist die Planung für 2018. Wir wollen den Coworking-Space mit digitalen Nomaden und auch gestandenen Unternehmen beleben, die hier echtes Highspeed-Internet genauso nutzen sollen wie das Lebensgefühl am See. Bis zum Jahr 2018 haben wir hier schon 36 Veranstaltungen angemeldet.

Was kostet es, wenn man in diesem Coworking-Space mitspielen will?

Wir orientieren uns an den Preisen der Szene und sind gerade dabei attraktive Packages zu schnüren, die etwas auch eine Unterkunft beinhalten.

Die Arbeit an der Zukunft geht Ihnen also nicht aus?

Wir leben um zu arbeiten, wir lieben Herausforderungen und wir freuen uns, wenn eine Herausforderung als gelungen betrachtet werden kann, sobald sie umgesetzt wird.

 

 

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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