01.07.2022

Crypto Weekly #63: Warum BlockFi ein Notverkauf droht – und Celsius am Abgrund steht

Diese Woche: Ein 250-Mio.-Dollar-Kredit dürfte nicht gereicht haben - geht das Lending-Unternehmen BlockFi nun vollständig an die Kryptobörse FTX rund um Gründer Sam Bankman-Fried? Beim Konkurrenten Celsius dürften die Gespräche mit FTX gescheitert sein - wegen einer milliardenschweren Bilanzlücke. Außerdem: Die Eckpunkte des neuen Frameworks der EU zur Krypto-Regulierung.
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The logo of crypto lending platfom BlockFi on a smartphone
Foto: Adobe Stock

Das brutkasten Crypto Weekly ist unser wöchentliches Briefing zum Kryptomarkt und kann hier als Newsletter abonniert werden. Jeden Freitag blicken wir auf die wichtigsten Kursbewegungen und Nachrichten der Krypto-Woche zurück.


Die Kurstafel:

  • Bitcoin (BTC): 19.400 US-Dollar (-8 % gegenüber Freitagnachmittag der Vorwoche)
  • Ethereum (ETH): 1.070 Dollar (-7 %)
  • BNB: 220 Dollar (-3 %)
  • Cardano (ADA): 0,45 Dollar (-5 %)
  • Solana (SOL): 33 Dollar (-14 %)

Erholungsversuch am Markt gescheitert – Umfeld bleibt schwierig

Vergangene Woche war es schon das große Thema hier im Newsletter: “Contagion”, die Ansteckungsgefahr im Kryptosektor. Zahlungsunfähige Kryptofirmen könnten andere mitreißen, die wiederum andere mitreißen – und so weiter und so fort. An vorderster Front im Kampf gegen dieses Szenario: FTX-Gründer Sam Bankman-Fried, der Gelder in angeschlagene Unternehmen steckt. Und da gab es auch diese Woche Neuigkeiten – aber bevor wir dazu kommen, werfen wir vorher einen Blick auf die Kursbewegungen am Markt.

Da war die Richtung in dieser Woche eindeutig: Abwärts. Die Kurse von Bitcoin und Ether sind seit vergangenem Freitag jeweils im hohen einstelligen Prozentbereich gesunken. Für Bitcoin ging es dabei deutlich unter die 20.000-Dollar-Marke bis auf ungefähr 18.800 Dollar. Der Kurs von Ethereums Ether-Token hielt sich nur knapp über der 1.000-Dollar-Schwelle.

Das heißt: Der Erholungsversuch gegen Ende der Vorwoche ist also gescheitert. Schon in der vorigen Ausgabe von Crypto Weekly wurde hier darauf hingewiesen, dass kurzfristige Aufwärtsbewegungen noch keine Trendumkehr bedeuten. Es ist völlig normal, dass es auch in langanhaltenden Bärenmärkten immer wieder zu vorübergehend steigenden Kursen kommt – den “Bärenmarktrallys”.

Veteranen des 2018er-Bärenmarkts werden sich möglicherweise erinnern: Damals ging es praktisch das gesamte Jahr abwärts – kurzfristige Aufwärtsbewegungen erwiesen sich immer trügerisch. Und gegen Ende des Jahres – als viele am Markt ohnehin schon kapituliert hatten und sich damit abgefunden hatten, auf starken Verlusten zu sitzen – brachen die Kurse noch einmal deutlich ein. 

Klar, 2018 war 2018 und jetzt haben wir 2021. Es wäre völlig verfehlt davon auszugehen, dass sich Muster aus einem vorigen Marktzyklus 1:1 wiederholen. Die Rahmenbedingungen – sowohl makroökonomisch als auch innerhalb der Branche – sind jetzt andere als damals. Die Schlussfolgerung aus dem genannten Beispiel sollte aber sein: Vorsicht bei kurzfristigen Kursanstiegen. Ein Bärenmarkt kann eine zähe, langwierige Angelegenheit sein.

Dazu kommt: Es sind derzeit keine Faktoren ersichtlich, die als als dauerhafte Kurstreiber für eine Trendumkehr am Markt sorgen könnten. Der aktuelle Krypto-Bärenmarkt ist Teil eines größeren Abverkaufs auch in anderen Assetklassen – dessen Auslöser auf der Makroebene lagen: 

  • die Zinserhöhungen in den USA
  • der Krieg in der Ukraine und dessen Auswirkungen auf die Weltwirtschaft
  • anhaltende Probleme mit den globalen Lieferketten. 

Diese Probleme bestehen weiterhin.

Und in diesem Umfeld kamen dann kryptospezifische Entwicklungen als zusätzliche Belastungsfaktoren: Zuerst der Terra-Luna-Kollaps – und dann folgten eine ganze Reihe an Nachrichten über Kryptofirmen, die in massive finanzielle Schwierigkeiten bis hin zur Zahlungsunfähigkeit gerieten. Zusammengefasst: Das ist definitiv kein Marktumfeld, in dem man von einer raschen Erholung mit starken Kursanstiegen ausgehen sollte.

BlockFi: Kommt jetzt der Notverkauf an FTX zum Spottpreis?

Und damit sind wir auch schon wieder beim großen Thema am Markt: Die jüngsten Entwicklungen rund um strauchelnde Kryptofirmen. Eine ganze Reihe an Unternehmen war da in den vergangenen Monaten massiv unter Druck gekommen. 

Einige der prominentesten Fälle:

  • das Lending-Unternehmen Celsius setzte sämtliche Auszahlungen aus
  • diesem Beispiel folgte auch der Konkurrent Babel
  • sowie die Krypto-Derivatenbörse CoinFLEX
  • der Kryptobroker Voyager Digital limitierte Auszahlungen und musste einen 750 Mio. Dollar schweren Notfallkredit von Alameda Research, dem Tradingunternehmen von FTX-Gründer Sam Bankman-Fried, aufnehmen
  • und auch die Lending-Plattform BlockFi war auf einen 250 Mio.-Dollar-Kredit von FTX angewiesen

Diese 250 Mio. Dollar waren aber offenbar noch nicht genug. Wie CNBC am Donnerstag berichtete, soll das Unternehmen kurz vor einer Übernahme durch FTX stehen. 

Und angesichts der kolportierten Bewertung würde es sich dabei wohl um einen Notverkauf handeln: CNBC zitierte einen Insider, wonach sich der Kaufpreis nur auf 25 Mio. Dollar belaufen könnte. Ein zweiter zitierter Insider nannte dagegen einen Preis von 50 Mio. Dollar. Die Branchenseite The Block wiederum berichtete, dass sich FTX mit dem in der Vorwoche öffentlich gewordenen 250-Mio.-Dollar-Kredit eine Option auf 50 Prozent von BlockFi gesichert habe – und die restlichen 50 Prozent für 25 Mio. Dollar dazu kaufen würde.

BlockFi-CEO Zac Prince meldete sich rasch nach Veröffentlichung des CNBC-Berichts auf Twitter zu Wort und dementierte in einem Tweet, dass das Unternehmen für 25 Mio. Dollar verkauft werden würde. Das Dementi ist dabei recht spezifisch formuliert – das von The Block berichtete und durchaus realistisch klingende Szenario wäre damit jedenfalls nicht ausgeschlossen.

Unabhängig vom konkreten Kaufpreis: Klar ist jedenfalls, dass die Bewertung von BlockFi bei einer solchen Übernahme massiv sinken würde. Im März 2021 war das Unternehmen, wie damals berichtet, in einer 350 Mio. Dollar schweren Series-D-Runde noch mit 3 Mrd. Dollar bewertet worden. 

Schon Anfang Juni hatte es in der Branche Gerüchte gegeben, dass BlockFi eine “Downround”, also eine Finanzierungsrunde zu einer gesenkten Bewertung, verhandeln würde. Damals war noch von 1 Mrd. Dollar die Rede. Nun dürfte es noch einmal deutlich niedriger werden. 

Milliardenlücke: FTX dürfte nicht an Celsius-Kauf interessiert sein – und Kryptofonds 3AC wird liquidiert

Bei einem anderen Lending-Unternehmen dürfte Bankman-Fried dagegen jedenfalls passen: Celsius. Dort sind für Kundinnen und Kunden seit mittlerweile drei Wochen keine Auszahlungen mehr möglich. Wirkliche Fortschritte bei einer möglichen Rettung des Unternehmens wurden seither keine bekannt. Ab und zu veröffentlicht Celsius einen Blogartikel, in dem im Wesentlichen bekräftigt wird, dass man an den Problemen arbeite und die verfügbaren Optionen prüfe – so auch diese Woche. 

Besonders aussagekräftig ist dies aber natürlich nicht. 

Interessanter war da schon ein weiterer Bericht von The Block: Demnach soll FTX Gespräche mit Celsius zu einem möglichen Deal geführt haben – entweder über eine Form von finanzieller Unterstützung (möglicherweise in Form eines Kredits wie bei BlockFi) oder über einen direkten Kauf.

Allerdings: Nachdem man sich bei FTX die Zahlen von Celsius näher angesehen hat, dürfte die Kryptobörse die Lust verloren haben. In Bilanz würden 2 Mrd. US-Dollar fehlen, hieß es in dem Bericht von The Block unter Verweis auf Insider. 

Einen Schritt weiter ist der Kryptofonds Three Arrows Capital (3AC): Ein Gericht auf den britischen Virgin Islands habe seine Liquidation angeordnet, berichtete Sky News. Der Fonds ist demnach zahlungsunfähig. Das Unternehmen Teneo soll dem Bericht zufolge jetzt mit der Abwicklung beauftragt worden sein.

Dazu werden üblicherweise die noch vorhandenen Assets verkauft, um zumindest Teile der ausstehenden Kredite begleichen zu können. Allerdings ist zum jetzigen Zeitpunkt zumindest öffentlich nicht bekannt, wie viele Assets noch vorhanden sind und welche Gläubiger bedient werden können.

EU einigt sich auf Kryptoregulierung: Das sind die Eckpunkte

Abseits aller Marktturbulenzen gab es diese Woche auch Neuigkeiten im Bereich der Krypto-Regulierung – und zwar aus Brüssel. Dort haben Verhandlungsteams des Europäischen Parlaments und der EU-Ratspräsidentschaft eine vorläufige Einigung zum geplanten Regulierungsrahmen “Market in Crypto-Assets” (MiCA) erzielt. Der Rat und das Parlament müssen die Einigung noch absegnen, dann startet das formale Prozedere zur Umsetzung. Ein Inkrafttreten wird derzeit für 2024 erwartet.

Was bringt MiCA inhaltlich? Eine ganze Reihe an Dingen, die nach Ansicht der EU für einen besseren Schutz der Konsumentinnen und Konsumenten sorgen soll. Anbieter von Stablecoins werden sich künftig bei der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) registrieren müssen. Außerdem müssen sie sicherstellen, dass die Stablecoins immer ausreichend gedeckt sind und jeder Anleger zu jeder Zeit seine Stablecoins wieder zurücktauschen kann.

Abseits von Stablecoin-Unternehmen sieht MiCA vor, dass Anbieter von Krypto-Dienstleistungen eine Zulassung brauchen, um in der EU aktiv werden zu können – dies soll auf nationaler Ebene geschehen, wobei die nationalen Behörden bei den größten Anbietern regelmäßig Informationen an die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) übermitteln sollen.

Darüber hinaus sollen Krypto-Anbieter haftbar gemacht werden, wenn sie Assets von Anlegerinnen und Anlegern verlieren. Auch müssen sie Information zur Umwelt- und Klimafreundlichkeit bestimmter Krypto-Assets bereitstellen.

Unabhängig von MiCA hatte die EU-Institutionen bereits einen Tag zuvor eine vorläufige Einigung zu neuen Bestimmungen zum Transfer von Krypto-Assets erzielt. Diese sieht unter anderem vor, dass Kryptobörsen Daten über jegliche Transaktionen von einem Anbieter zu einem anderen speichern müssen. Bei Überweisungen zu selbstverwalteten Wallets ist der Anbieter verpflichtet zu prüfen, wem die Wallet gehört – und zwar dann, wenn die Überweisung mehr als 1.000 Euro beträgt und der Kunde/die Kundin angibt, dass es seine/ihre eigene Wallet ist. Soweit einmal die Vorgaben – wie effektiv diese dann in der Realität umgesetzt werden können, ist eine andere Frage.


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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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