27.08.2021

Crypto Weekly #22: Steuer-Diskussionen in USA und Österreich, NFT-Hype hält an

Die Branche muss sich nicht vor den geplanten Krypto-Steuervorschriften fürchten, sagt das US-Finanzministerium. In Österreich wird ebenfalls über Änderungen bei der Versteuerung von Krypto-Assets nachgedacht. Unterdessen ist das NFT-Handelsvolumen zuletzt explodiert - und auch Visa hat gekauft. Außerdem: Rekordstände für Cardano und Solana.
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Steuerdiskussionen um Kryptowährungen in den USA und in Österreich
Foto: mehaniq41/Adobe Stock

Los geht’s mit unserem Rückblick auf die wichtigen News und Kursbewegungen der Krypto-Woche. Zu Beginn der Blick auf die…

…die Kurstafel:

NameKurs7-Tages-Performance
BitcoinBTC47.200 Dollar+/-0%
EthereumETH3.150 Dollar-2,5%
CardanoADA2,70 Dollar+7,8 %
Binance CoinBNB480 Dollar+11 %
XRPXRP1,11 Dollar-11 %
DogecoinDOGE0,28 Dollar-14 %
PolkadotDOT25 Dollar-10,7%
SolanaSOL81 Dollar+12,8%
UniswapUNI26 Dollar-7 %
Alle Daten sind von coinmarketcap.com und am Stand von Freitagnachmittag/Kursveränderungen gegenüber Freitagnachmittag der Vorwoche

Bitcoin nur zwischenzeitlich über 50.000 Dollar

Über das vergangene Wochenende hatte der Bitcoin-Kurs nach einer insgesamt eher durchwachsenen Vorwoche wieder Kraft geschöpft. Und auch zu Beginn der neuen Woche ging es in der Tonart weiter: Am Montag knackte er in den frühen Morgenstunden erstmals seit Mai wieder über die Marke von 50.000 US-Dollar. Eine weitere Rally löste das Überschreiten der Schwelle aber nicht aus – im Gegenteil, es setzte bereits am späten Nachmittag eine Konsolidierung ein. In den Folgetagen ging weiter abwärts, am Donnerstag fiel der Kurs in einem schwachen Marktumfeld bis auf gut 46.400 Dollar.

Übersehen sollte man aber nicht: Die Konsolidierung folgt einer mehrwöchigen starken Aufwärtsbewegung: Immerhin war der Kurs Ende Juli noch vorübergehend unter die 30.000 Dollar gefallen – also auf das Niveau vom Jahresbeginn. In den folgenden fünf Wochen ging es dann insgesamt mehr als 70 Prozent nach oben. Dass es vor diesem Hintergrund auch einmal zu einer Gegenbewegung kommt, sollte nicht überraschen.

Neue Rekordstände bei Cardano und Solana

Weiter stark entwickelte sich der ADA-Token von Cardano. Seit der Mitte August erfolgten Ankündigung des Alonzo-Upgrades für 12. September ging es für den Kurs massiv nach oben. Mit dem Hard Fork sollen erstmals Smart Contracts auf der Cardano-Blockchain ermöglicht werden. Schon in der Vorwoche hatte ADA Rekordstände erreicht, diese Woche ging es weiter nach oben – am Montag sogar bis auf 2,97 Dollar. Für das Überspringen der 3-Dollar-Marke reichte es nicht mehr. In den folgenden Tagen konsolidierte der Kurs etwas. Am Freitagnachmittag stand er zuletzt bei 2,70 Dollar – auf 7-Tages-Sicht immer noch ein Plus von knapp 8 Prozent.

Weiter stark nachgefragt blieb auch ein anderer Etheruem-Herausforderer – und zwar Solona (SOL). SOL hat mittlerweile die Top 10 der größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung erreicht. Der Kurs stieg am Freitag auf ein neues Rekordhoch von über 84 Dollar. Alleine im Jahr 2021 ist er damit bereits um 4.700 Prozent nach oben geschossen. Am Mittwoch erfolgte eine Integration von Chainlink-Daten-Orakel ins Entwickler-Netzwerk von Solana. Am Donnerstag ging außerdem das dezentrale Orakel Pyth Network am Solana-Mainnet live. Daten-Orakel werden von Decentralized-Finance-Anwendungen genutzt, um auf Marktdaten zuzugeifen.

Neue Steuervorschriften für US-Krypto-Branche weiter auf Schiene…

Seit Wochen hält die Diskussion um neue Steuer-Meldepflichten für Krypto-Broker in den USA an. Wie berichtet, sind diese im geplanten massiven Infrastrukturpaket enthalten. Im Wesentlichen geht es darum, dass Krypto-Broker Daten ihrer Kundinnen und Kunden künftig direkt an die Behörden übermitteln sollen – sodass eine korrekte Versteuerung sichergestellt wird.

Der Haken: Viele aus der Branche halten die Definition des Begriffs “Broker” in dem Entwurf für zu schwammig. Sie könnte auch auf völlig andere Akteure angewendet werden, die die neuen Vorschriften unmöglich erfüllen könnten – wie etwa Miner, Anbieter von Wallets oder sogar Entwickler von Blockchain-Protokollen. Diese haben im Regelfall selbst keinen Zugang zu den Informationen, die laut dem Entwurf an die Behörden übermittelt werden müssen.

Im Senat ist der Entwurf bereits beschlossen worden. Abänderungsanträge, die für mehr Klarheit hinsichtlich der Broker-Definition sorgen hätten sollen, wurden dabei abgelehnt. Aktuell wird der Entwurf noch in der zweiten US-Parlamentskammer, dem Repräsentantenhaus behandelt. Nach einer am Dienstag erfolgten Abstimmung zeichnet sich aber auch dort ab, dass der Entwurf ohne Änderungen beschlossen werden dürfte. Bereits vor der Abstimmung im Senat hatte Vertreter der Kypto-Branche davor gewarnt, dass die Regelungen im schlimmsten Fall sogar dazu führen würden, dass Unternehmen oder Projekte die USA verlassen würden.

…aber US-Finanzministerum um Entwarnung bemüht

Nach Ansicht des Finanzministeriums sind die Befürchtungen aber unbegründet: Selbst wenn der Entwurf unverändert durchgehe, werde man die neuen Regelungen nicht auf Akteure anwenden, die keine Broker seien, sagte ein Vertreter des Ministeriums gegenüber dem Finanzsender CNBC. Er nannte dabei etwa Miner als Beispiel. Die Vorschriften würden nur auf jene angewendet, die diese steuerlichen Meldepflichten auch tatsächlich umsetzen könnten, etwa manche dezentralen Börsen. Ohnehin müsse man vorher erst prüfen, welche Akteure konkret einbezogen werden sollen und inwiefern diese dann auch in der Lage seien, die Vorschriften umzusetzen. Dieser Prozess könne Jahre dauern, wurde der Vertreter des Ministeriums weiter zitiert.

Finanzminister will Krypto-Versteuerung in Österreich ändern…

Noch etwas dauern dürfte es auch, bis in Österreich Änderungen bei der Versteuerung von Kryptowährungen kommen. Aber dass Finanzminister Gernot Blümel solche möchte, ist schon jetzt klar. Anfang der Woche sprach er sich einerseits für eine stärkere Regulierung und andererseits für eine steuerliche Harmonisierung mit Aktien aus. Wir haben im Finanzministerium nachgefragt: Bei der Regulierung denkt der Minister demnach vor allem an Themen, die auf der EU-Ebene vorangetrieben werden. Hier geht es etwa um den Plan der EU-Kommission, anonyme Wallets für illegal zu erklären, aber auch um eine geplante Richtlinie, die Krypto-Börsen dazu verpflichtet, Steuerdaten ihrer Kundinnen und Kunden an die Behörden weiterzugeben.

Hier ergab unsere Anfrage wenig Neues, interessanter waren schon die Aussagen zur Steuerharmonisierung von Aktien und Kryptowährungen: Innerhalb der Koalition wird aktuell über die Wiedereinführung einer Haltefrist für Aktien verhandelt. Bis 2012 waren Kursgewinne steuerfrei, sofern man die Aktien mindestens ein Jahr gehalten hat. Im “Idealfall”, so teilte uns das Ministerium mit, sollte die neue Regelung dann auch für Kryptowährungen gelten. Jedenfalls aber brauche es eine steuerliche Harmonisierung.

…konkrete Ausgestaltung aber noch offen

Jetzt kommt es natürlich auf die konkrete Ausgestaltung an: Denn die Harmonisierung könnte auch Nachteile für Krypto-Anleger bringen: Der Finanzminister hat in einem Interview im April nämlich bereits durchklingen lassen, dass die neue Haltefrist “deutlich” höher als ein Jahr liegen dürfte. Würde die neue Haltefrist beispielsweise bei drei, fünf oder zehn Jahren liegen und auf Krypto-Assets ausgeweitet werden, wären dann auch etwa bei Bitcoin-Verkäufen nach einem oder zwei Jahren Steuern fällig.

Vorteile könnten sich vor allem für Personen ergeben, die Coins kürzer als ein Jahr halten – also beispielsweise Trader: Denn dort käme dann der Kapitalertragssteuersatz von 27,5 Prozent zur Anwendung – während Krypto-Kursgewinne aktuell unter die Einkommenssteuer fallen. Je nach Steuertarif kann der Steuersatz dort deutlich höher liegen. Alle Details zu den Plänen des Finanzministeriums gibt es in unserem Artikel.

NFT-Boom hält an, Visa steigt ein

Nun aber genug von der Politik. Abseits dessen war die Krypto-Woche vor allem von anhaltenden Hype rund um Non Fungible Token (NFTs) geprägt. Am Montag wurde bekannt, dass mit Visa einer der wichtigsten US-Finanzkonzerne einen NFT gekauft hat. Konkret hat das Unternehmen 49,5 Ether (ETH) oder rund 165.000 US-Dollar in den Kauf des CryptoPunk-NFT #7610 gesteckt.

Welche Ausmaße der NFT-Boom bereits angenommen hat, zeigen auch einige Zahlen zur NFT-Plattform OpenSea, die wir diese Woche in einem Artikel beleuchtet haben: Bereits jetzt ist klar, dass der August ein Rekordmonat werden wird – und das ist noch zurückhaltend formuliert: Aktuell liegt das monatliche Transaktionsvolumen bei 2,3 Mrd. Dollar. Das ist das Siebenfache des bisherigen Rekordwerts von 325 Mio. Dollar aus dem Juli. Dieser wiederum lag bereits mehr als doppelt so hoch wie der vorige Rekordwert von 150 Mio. Dollar aus dem Juni.

Das tägliche Handelsvolumen auf OpenSea hat am Dienstag erstmals die Marke von 200 Mio. US-Dollar überschritten. Am Mittwoch und Donnerstag ging es leicht auf jeweils rund 175 Mio. Dollar zurück. Erst vergangenes Wochenende hatte es erstmals einen dreistelligen Millionenbetrag erreicht. Im Juli hatte es sich sogar überwiegend noch im einstelligen Millionenbereich bewegt.

Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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