29.09.2020

Salzburger Startup Bikeparker ermöglicht vertikales Parken von Rädern

Das Salzburger Startup Bikeparker rund um Gründerin Tanja Friedrich hat einen modularen Fahrradständer für den öffentlichen Raum entwickelt. Mit einem Bikelift, der das Rad, ohne Kraftaufwand, in die Vertikale zieht, einem Sitz-Modul oder einem E-Bike-Charger können so verschiedene Bedürfnisse erfüllt werden. Ein erster Prototyp wurde nun an der FH-Salzburg errichtet.
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Bikeparker
Der erste Prototyp wurde an der FH-Salzburg errichtet | (c) Bikeparker

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Fahrräder platzsparend im öffentlichen Raum zu parken, dieses Ziel verfolgt Tanja Friedrich mit ihrem Salzburger Startup Bikeparker. Die Gründerin hat dafür einen modularen Fahrradständer entwickelt, der sich in das Stadtbild integriert.

Vertikales Parken der Räder

Mit einem Bikelift, der das Rad, ohne Kraftaufwand, in die Vertikale zieht, einem Sitz-Modul oder einem E-Bike-Charger können so verschiedene Bedürfnisse erfüllt werden. Das Bikelift-Modul hilft, das Rad, ohne Kraftaufwand, vertikal zu parken. Das Rad wird in den beweglichen Schlitten geschoben, dabei wird das Vorderrad durch die Speichen arretiert und nach oben gezogen. Das Fahrrad steht laut Bikepakrer so sicher geparkt auf dem Hinterrad.

Steht das Rad vertikal geparkt im Bikeparker, wird das Hinterrad mit einem mitgebrachten Schloss an den Absperrbügeln verriegelt. Das Rad ist so doppelt gesichert: am Hinterrad am Standfuß und am Vorderrad durch Greifarm des Vorderradschlittens. Dieser öffnet sich erst wieder, wenn der Schlitten nach unten gefahren wird. 

Bikeparker erfüllt raumplanerische Aspekte

Zudem verfolgt Friedrich mit ihrem Konzept einen ganzheitlichen Ansatz, der raumplanerische Anforderungen im öffentlichen Raum berücksichtigt. Durch die radiale Anordnung um Bäume oder Laternen kann so neuer Raum für Radfahrer und Räder geschaffen werden. Auf nur sieben Quadratmetern können laut Friedrich, dank vertikaler Parkposition, bis zu zehn Fahrräder abgestellt werden.

(c) Bikeparker

Bikeparker: Erster Prototyp errichtet

Wie das Startup nun bekannt gab, wurde vergangene Woche ein erster Prototyp des Bikeparkers an der FH Salzburg errichtet. Der Bikeparker befindet direkt vor dem FH Startup Center am Campus Urstein, wo auch das Büro des Startups angesiedelt ist.

Der erste Aufbau dient laut Friedrich dazu, die Funktionen des Bikepakers zu testen und zu verbessern. Eine Überdachung für den Herbst wird noch in den nächsten Wochen nachgeliefert.

Startup Salzburg Factory Alumni 

Das Konzept Bikeparkers entwickelte sich aus einer Masterarbeit an der FH Salzburg.

Für die weitere Vermarktung und Produktion hat Friedrich gemeinsam mit Geschäftspartner GMT Wintersteller Metalltechnik die Firma Velovio GmbH gegründet. GMT Geschäftsführer Martin Wintersteller ist unter anderem Mentor der Startup Salzburg Factory.

Zudem hat Friedrich als Startup Salzburg Factory Alumni beim Startup Salzburg Demo Day 2020 gepitcht – der brutkasten berichtete.


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Sasha Lipman und Petra Capin | (c) tech2impact

Bei der Wiener Growth-Hacking-Agentur Hackabu leitete Sasha Lipman mit “Impact” von 2018 bis 2019 bereits einen Accelerator für Impact-Tech-Startups. 2020 startete sie von Wien aus mit tech2impact schlussendlich ihr eigenes Projekt, ein internationales Mentoring-Programm für Startups, die ein impact-orientiertes Geschäftsmodell verfolgen (brutkasten berichtete).

Später wurde das Mentoring-Programm zu einem Accelerator weiterentwickelt. Zudem baute tech2impact über die Jahre ein internationales Netzwerk mit über 1.000 Mitgliedern auf und kooperierte mit zahlreichen Organisationen – darunter etwa dem Roten Kreuz in Österreich oder der Ukraine.

tech2impact stellt sich neu auf

Nun folgt eine Neuausrichtung von tech2impact, wie Lipman am Donnerstag bekannt gab. Dazu heißt es in einer Aussendung: “Im Zuge einer neuen Ära der zweckorientierten Innovation revolutioniert tech2impact seine Mitgliederstruktur und geht von einem unternehmenszentrierten zu einem personenorientierten Modell über.”

Konkret werden künftig drei Dienstleistungsschienen angeboten. Dazu zählt unter anderem tech2impact HUB. Über das globale Netzwerk sollen sich Innovator:innen international vernetzten könne. Die zweite Schiene umfasst mit EDGE ein neues Mentorenprogramm, das persönliche und berufliche Wachstum von Innovator:innen fördern soll. Und schlussendlich werden über tech2impact BOOST Innovationsdienstleistungen für Unternehmen angeboten.

Dazu heißt es: “tech2impact unterstützt Unternehmen bei der Einführung zweckorientierter Praktiken, fördert die Innovations- und Unternehmerkultur durch Intrapreneurship-Programme und erleichtert die Zusammenarbeit mit Startups.”

Die neue Doppelspitze

Neben der Neuausrichtung holte sich Lipman laut Aussendung mit Petra Capin auch eine neue “Mitgründerin” an Bord. Sie ist allerdings bereits seit Feber 2022 als Investor Relations Manager für tech2impact tätig. Zuvor war sie ein Jahr als Partnership Manager für die Blockpit AG tätig. Dazu heißt es weiters: “Mit ihrer Expertise in Finanzen und Geschäftsentwicklung sowie ihrer Begeisterung für persönliche Entwicklung, wird Petra zusammen mit Sasha Lipman die Führung von tech2impact übernehmen, um zielgerichtete Innovationen voranzutreiben.


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Salzburger Startup Bikeparker ermöglicht vertikales Parken von Rädern

  • Fahrräder platzsparend im öffentlichen Raum zu parken, dieses Ziel verfolgt Tanja Friedrich mit ihrem Salzburger Startup Bikeparker.
  • Steht das Rad vertikal geparkt im Bikeparker, wird das Hinterrad mit einem mitgebrachten Schloss an den Absperrbügeln verriegelt.
  • Wie das Startup nun bekannt gab, wurde vergangene Woche ein erster Prototyp des Bikeparkers an der FH Salzburg errichtet.
  • Der Bikeparker befindet direkt vor dem FH Startup Center am Campus Urstein, wo sich auch das Büro des Startups angesiedelt ist.
  • Der Unternehmer ist unter anderem Mentor aus der Startup Salzburg Factory.
  • Zudem hat Friedrich als Startup Salzburg Factory Alumni beim Startup Salzburg Demo Day 2020 gepitcht – der brutkasten berichtete.

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