10.06.2020

Zugehörigkeitsgefühl verdoppelt Erfolgschancen bei finanziellen Unternehmenszielen

Die internationale Deloitte-Studie "Human Capital Trends" zeigt auf, wie wichtig das Wohlergehen und vor allem das Zugehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter für den Unternehmenserfolg ist - aus Sicht von Führungskräften.
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Employee Engamement und Experience - Zugehörigkeitsgefühl - Zusammenhalt
(c) Adobe Stock / REDPIXEL

Nicht nur Mitarbeiter selbst, sondern auch Führungskräfte sind sich weitgehend einig: Mitarbeiter, denen es gut geht und die ein starkes Zugehörigkeitsgefühl entwickeln, bringen dem Unternehmen mehr. Das zeigt die aktuelle Studie “Human Capital Trends” von Deloitte, für die insgesamt 9000 Führungskräfte aus 119 Ländern, darunter auch Österreich, zur Entwicklung der Arbeitswelt befragt wurden.

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Wichtigkeit von Zugehörigkeitsgefühl wird erkannt, aber selten adressiert

Zwei Kernergebnisse: 96 Prozent der befragten Führungskräfte sehen das Wohlergehen der Arbeitnehmer als zentrale Unternehmensverantwortung. Und auch das Zugehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter ist ein wichtiger Aspekt: Für 79 Prozent der Befragten ist das in den nächsten Monaten ein entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg – doch erst 13 Prozent haben bereits Strategien entwickelt, um das Zugehörigkeitsgefühl in der Belegschaft zu stärken.

Zugehörigkeitsgefühl: doppelte Erfolgschancen bei finanziellen Zielen

“Zugehörigkeit entsteht aus drei Komponenten: Die grundlegende Komponente ist, sich gut aufgehoben zu fühlen – so wie man ist. Dazu braucht es auch Fairness und Respekt. Die zweite Komponente ist die persönliche Verbundenheit mit den Kollegen und Teams. Die dritte Komponente betrifft die Übereinstimmung mit den Unternehmenszielen sowie die Überzeugung, einen wesentlichen Beitrag zu diesen Zielen zu leisten”, erklärt Julian Mauhart, Partner im Consulting bei Deloitte Österreich. Wenn diese drei Komponenten der Zugehörigkeit zusammenspielen, steigt laut Studie die Wahrscheinlichkeit, die finanziellen Unternehmensziele zu erreichen, auf das Doppelte, die Innovationskraft und Agilität sogar auf das Sechsfache.

Covid-19: Neue Arbeitsweisen bringen ethische Herausforderungen

Ähnlich wie beim Zugehörigkeitsgefühl ist auch in anderen Bereichen das Verhältnis zwischen Problembewusstsein und tatsächlichen Maßnahmen durch die Führungskräfte schwach. So sehen zwar 85 Prozent der Führungskräfte große ethische Herausforderungen in den teils Covid-19 bedingten neuen Arbeitsweisen, aber erst 27 Prozent der Unternehmen haben dazu etablierte Maßnahmen und Regelwerke. “Die überwältigend raschen Veränderungen in den ersten Wochen der Covid-19-Krise haben gezeigt, dass Technologie nicht die zentrale Hürde war. Die größten Herausforderungen lagen vielmehr in der Frage, wie Menschen mit den Technologien arbeiten wollen und können: Es ging darum, schnell neue Fertigkeiten zu erlernen, neue Gewohnheiten zu entwickeln, Führungsverhalten anzupassen, Rollen neu zu denken – und das alles in der richtigen Balance zwischen Vertrauen und Kontrolle”, heißt es von Deloitte.

Für Mauhart ist klar: “Diese Erfahrungen sind ein Anlass, die starke Trennung von Technologie- und Mitarbeiterentscheidungen in Unternehmen zu überwinden. Das kann gelingen, indem man Technologie nicht alleinstehend denkt und ganz am Ende die Mitarbeiter schult, sondern die Anwender mit ihren Fähigkeiten, Ansprüchen und Gewohnheiten von Anfang an ernst nimmt”.

Neue Kompetenzen von Nöten: Kein Budget für Weiterbildung

Doch auch in Sachen Mitarbeiterschulung gehen Wunsch und Wirklichkeit auseinander. 53 Prozent der Unternehmen rechnen zwar damit, dass mehr als die Hälfte ihrer Mitarbeiter in den kommenden drei Jahren völlig neue Kompetenzen lernen müssen. Allerdings sind laut den Befragten zu geringe Mittel für Umschulungen das größte Hindernis für die Weiterentwicklung der Belegschaft. Hier dürfte sich aber auch in Zukunft wenig ändern: Bislang planen lediglich 16 Prozent der Unternehmen, in den nächsten drei Jahren deutlich mehr in die Ausbildung der Belegschaft zu investieren.

“Aber mehr Geld in die Hand zu nehmen reicht nicht. Mindestens genauso wichtig ist zu wissen, welche Kompetenzen man entwickeln muss. Nur 17 Prozent der Befragten sagen, dass sie diese überhaupt benennen können”, erklärt Mauhart. Natürlich sei eine genaue Prognose des künftigen Bedarfs völlig unrealistisch – aber auch nicht notwendig. “Das Ziel ist nicht exakte Planung, sondern auf unterschiedliche Szenarien vorbereitet zu sein – und daran dann laufend die Lernprogramme auszurichten”.

⇒ Die komplette Studie

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Die Kurstafel:

🔨 US-Börsenaufsicht genehmigt Ethereum-ETFs endgültig

Es war letztlich nur mehr eine Formalität: Denn dass die US-Börsenaufsicht Ethereum-Spot-ETFs zulassen würde, war schon im Mai klar (siehe Crypto Weekly #141). Damals war die Entscheidung eine Überraschung, denn die meisten Beobachter:innen hatten frühestens mit einer Zulassung im Herbst gerechnet. Bitcoin-Spot-ETFs hatte die Börsenaufsicht einige Monate zuvor, Anfang Jänner, erstmals zum Handel zugelassen.

Im Mai folgte dann die Entscheidung zu den Ethereum-ETFs. Rein formal betrachtet, hatte die Behörde aber “nur” Änderungen von den Antragstellern auf diese ETFs verlangt. Die endgültige Zulassung war noch ausständig. Es hatte aber niemand mehr Zweifel, dass dies geschehen würde.

Diese Woche war es nun so weit. Am Montag erteilte die Börsenaufsicht die entsprechenden Genehmigungen. Und damit waren die Fonds, wie in den USA üblich, bereits am folgenden Handelstag verfügbar und konnten an der Börse gehandelt werden. Eine ganze Reihe an Ethereum-Fonds starteten dann am Dienstag in den Handel - und zwar von BlackRock, Grayscale, 21Shares, Fidelity, VanEck, Franklin Templeton, Bitwise und von Invesco/Galaxy Digital.

📈 Ethereum-Spot-ETFs starten in den Handel

Mit Dienstag waren somit erstmals ETFs in den USA handelbar, die direkt in Ether-Token investieren. Bisher mussten Anleger:innen auf sogenannte Ethereum-Futures-ETFs ausweichen. Diese investieren indirekt in Ether - indem sie Finanzprodukte (Futures) kaufen, die den Ether-Kurs nachbilden. Von den im Jänner zugelassenen Bitcoin-ETFs gab es schon gewisse Erfahrungswerte: Sie werden gemeinhin als sehr erfolgreich betrachtet. 

Unmittelbare Rückschlüsse auf die Ethereum-ETFs lassen sich dadurch aber nicht notwendigerweise ziehen. Allerdings: Dass die großen Vermögensverwalter, die im Jänner ihre Bitcoin-ETFs gestartet hatten, nun auch bei den Ethereum-ETFs dabei waren, lässt schon einmal vermuten, dass sie auch hier eine entsprechende Nachfrage wahrnehmen.

Der erste Handelstag verlief dann auch tatsächlich gut: Abzüglich Abflüssen wurden 107 Mio. US-Dollar in Ethereum-ETFs investiert. “Ein sehr solider erster Tag”, kommentierte Bloomberg-ETF-Analyst James Seyffart in einem Posting auf X. Am meisten Kapital floss dabei in die ETFs von BlackRock (rund 266 Mio. Dollar) und Bitwise (204 Mio. Dollar).

🧐 Der Grayscale-Effekt - jetzt auch bei Ethereum

Bei der Gesamtsumme zu berücksichtigen ist aber der Sonderfall Grayscale: Der Vermögensverwalter unterhielt bisher einen “Ethereum Trust”, den er nun in einen ETF umwandelte. Dadurch wurde es für Anleger:innen viel einfacher, Geld abzuziehen: Ein ETF kann jederzeit an der Börse verkauft werden, beim Grayscale Ethereum Trust war es deutlich komplexer, das eingesetzte Kapital wieder herauszunehmen. 

Gerade solche Anleger:innen, die bereits länger investiert waren, hatten somit einen Anreiz, nach dem Handelsstart der ETFs zu verkaufen. Daher verzeichnete der Grayscale-ETF tatsächlich Abflüsse in Höhe von 484 Mio. Dollar und lastete somit auch auf der Gesamt-Statistik. Überraschend ist dies nicht. Ganz ähnlich war es auch zu Jahresbeginn gelaufen, als Grayscale seinen Bitcoin-Trust in einen ETF umgewandelt hatte.

🤔 Was die ersten Zahlen bedeuten 

Was bedeuten diese ersten Zahlen nun? Sie sind sicherlich ein positives Signal. Gleichzeitig sollte man sie jedoch nicht überbewerten. Über den Erfolg der Ethereum-ETFs entscheiden nicht die ersten paar Tage. Ein klares Bild wird man erst über die nächsten Monate erhalten. 

Wie schon bei den Bitcoin-ETFs hoffen in der Krypto-Branche auch hier viele, dass die Ethereum-ETFs es professionellen Großanlegern einfacher machen, in Ether zu investieren. Deren Kapital, so die Hoffnung, treibt dann langfristig auch den Kurs an. Ob und in welchem Ausmaß dies eintreten wird, wird sich aber erst in Monaten und vielleicht sogar Jahren zeigen. 

Und der Ether-Kurs? Unmittelbar auf die Zulassungen oder auch auf den Handelsstart reagierte er kaum. Was durchaus Sinn ergibt, da die Genehmigungen eben nur mehr eine Formalität waren. Im weiteren Wochenverlauf ging es dann sogar abwärts, weshalb Ether mit einem Minus von fünf Prozent gegenüber den anderen großen Krypto-Assets eine Underperformance aufweist. 

Gut möglich, dass die Investor:innen vermuten, dass nach der Genehmigung der Ethereum-ETFs beim Ether-Kurs nun vorerst die Luft draußen ist - und ein nächster Impuls noch nicht erkennbar ist. Doch auch hier gilt: Dies bezieht sich hauptsächlich auf die Marktbewegungen in der eher kurzen Frist. Über die langfristigen Erfolgsaussichten der Ethereum-ETFs sagt es dagegen nichts aus.


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Zugehörigkeitsgefühl verdoppelt Erfolgschancen bei finanziellen Unternehmenszielen

  • Nicht nur Mitarbeiter selbst, sondern auch Führungskräfte sind sich weitgehend einig: Mitarbeiter, denen es gut geht und die ein starkes Zugehörigkeitsgefühl entwickeln, bringen dem Unternehmen mehr.
  • Das zeigt die aktuelle Studie “Human Capital Trends” von Deloitte, für die insgesamt 9000 Führungskräfte aus 119 Ländern, darunter auch Österreich, zur Entwicklung der Arbeitswelt befragt wurden.
  • Zwei Kernergebnisse: 96 Prozent der befragten Führungskräfte sehen das Wohlergehen der Arbeitnehmer als zentrale Unternehmensverantwortung.
  • Und auch das Zugehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter ist ein wichtiger Aspekt: Für 79 Prozent der Befragten ist das in den nächsten Monaten ein entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg – doch erst 13 Prozent haben bereits Strategien entwickelt, um das Zugehörigkeitsgefühl in der Belegschaft zu stärken.
  • Wenn drei Komponenten der Zugehörigkeit zusammenspielen, steigt laut Studie die Wahrscheinlichkeit, die finanziellen Unternehmensziele zu erreichen, auf das Doppelte, die Innovationskraft und Agilität sogar auf das Sechsfache.

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  • Und auch das Zugehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter ist ein wichtiger Aspekt: Für 79 Prozent der Befragten ist das in den nächsten Monaten ein entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg – doch erst 13 Prozent haben bereits Strategien entwickelt, um das Zugehörigkeitsgefühl in der Belegschaft zu stärken.
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