10.06.2020

So stellte das Startup Grape während des Lockdown auf Homeoffice um

Der brutkasten hat gemeinsam mit Wonderwerk ein Whitepaper zum Thema Remote Work erstellt. Im Q&A erkärt Grape-CEO Felix Häusler, wie es seinem Unternehmen bei der Umtellung ergangen ist.
/artikel/grape-remote-work-wonderewrk
Felix Häusler, Gründer und CEO von Grape, im Homeoffice.
Felix Häusler, Gründer und CEO von Grape, im Homeoffice. (c) beigestellt

Während des Corona-Lockdown waren viele Unternehmen gezwungen, ihre Arbeit in die eigenen vier Wände – also ins Homeoffice – zu verlegen. Das galt für Startups, KMU und Corporates gleichermaßen. Viele Unternehmen haben aber die Krise auch als Chance erkannt und aktiv an einer positiven Kultur des Remote Work gearbeitet, die auch nach der Coronakrise bestehen bleiben könnte. Der brutkasten hat gemeinsam mit Wonderwerk dieses Thema erkannt. Die beiden Unternehmen haben daher zusammen ein Whitepaper erstellt, das Tipps und Tricks rund um das Thema Remote Work, sowie Best-Practices von Unternehmen verschiedener Größenordnungen enthält.

+++Hier geht’s zum Download des Whitepapers+++

Eines der im Whitepaper portraitierten Startups ist Grape, welches überdies mit der passenden Software auch ein praktisches Tool zum Stärken der Zusammenarbeit im Homeoffice bei der Hand hat. Im folgenden Q&A, welches auch den Weg in das kostenlose Whitepaper fand, beantwortet Grape-CEO Felix Häusler die wichtigsten Fragen zum Thema Homeoffice und Remote Work.

  • Österreich ist nun ein Home-Office-Land. Was hat bei Grape am Anfang besonders gut geklappt und was eher weniger gut?

Wir sind als Anbieter einer Kollaborationssoftware ohnehin öfter im Home Office. Wer sich krank fühlt, muss nicht ins Büro kommen – das gilt auch, wenn man zum Beispiel einen schlechten Tag hat. Das funktioniert prinzipiell bei uns super. Ein neues, großes Problem löst man besser, wenn man zur selben Zeit am selben Ort ist. Das Tagesgeschäft läuft remote aber besser, weil die Menschen weniger abgelenkt sind.

  • Was hat sich zwischenzeitlich verändert, was klappt inzwischen besser und in welchen Bereichen gab’s die ersten Lessons Learned?

Bei uns war es eine Challenge, die Kreativprojekte schön genug online zu gestalten. Auch Mental Health ist ein Thema. Wir sind allesamt Herdentiere – und manche Mitarbeiter haben angefangen, den ganzen Tag und teilweise auch nach der Arbeit den Videocall anzulassen und miteinander über den Chat zu kommunizieren. es gab Tage mit anschließender Party, an denen die Leute 17 Stunden am Stück in einem gemeinsamen Videocall waren.

  • Welche Tools nutzen Eure Teams im Home Office?

Für die Kommunikation im Home Office verwenden wir natürlich unsere eigene Software, Grape. Für Automation und Dateneinträge nutzen wir Airtable. Als CRM verwenden wir Hubspot – auch hier machen wir Automatisierung, etwa im Marketing.

  • Welche Initiativen und neuen Rituale werden bei Grape durchgeführt, um den Teamspirit und das Teamgefühl im Homeoffice zu erhalten?

Wir haben unsere OKRs geschärft, so dass die Leute in ihren Teams strukturiert arbeiten können. Wegen der Explosion auf der Nachfrageseite haben wir ein eigenes Team rund um die Infrastruktur aufgebaut. Dementsprechend mussten wir darauf achten, dass Aufgaben und Ressourcen gut aufgeteilt sind. Als Rituale haben wir ansonsten zum Beispiel abendliche Partys im Chat und regelmäßige Check-ins. Die Führungskräfte erkundigen sich regelmäßig, dass es den Mitarbeitern gut geht.

  • Führung aus dem Homeoffice ist für viele Führungskräfte neu zu lernen – wie geht Grape damit um?

Prinzipiell empfehlen wir, sich die Frage zu stellen: Wie schaffe ich es, dass die Leute mit weniger Meetings und Abstimmungen gut arbeiten können – und zwar in einer Zeit, die für sie gut passt. Die Menschen haben Kinder und Haustiere, dementsprechend gibt es nun andere Tagesabläufe. Der Arbeitstag muss daher asynchroner gestaltet sein. Zugleich muss man bedenken, dass die Leute irgendwann einen Dachschaden bekommen, wenn sie die ganze Zeit zuhause sind – daher ist es wichtig, dass sie auch Auszeiten bekommen: Man sollte ihnen mal einen Tag bezahlte Auszeit geben und sie proaktiv motivieren, vor die Tür zu gehen. Führungskräfte müssen nun viel stärker auf das Thema mentale Gesundheit vorbereitet sein.

  • Wie wollt Ihr Home Office bzw. Remote Work nutzen, wenn die Corona-Krise vorbei ist?

Wenn die Coronakrise vorbei ist, wird es vermutlich Ende 2021 sein – ich weiß nicht, wie dann die Welt aussehen wird. Bis dahin wird die gesamte Kommunikationstechnologie sich verändert haben – einfach, weil der Markt sich verändert: Nun führen alle Videotelefonie und Chats ein, Mitte 2021 wird der  Markt aber mit anderen Lösungen explodieren. Deswegen kann man heute noch nicht sagen, wie wir dann remote arbeiten werden. Es wird keine Businessreisen in der bisherigen Form mehr geben: Denn früher haben jene die meiste Leistung für das Unternehmen gebracht, die viele Geschäftsreisen gemacht haben – jetzt geht es darum, wer die beste Leistung bringt, und nicht wer die meisten Türklinken putzt. Für den Verkauf lautet die gute Nachricht, dass man nun die Antennen viel weiter ausstrecken kann: Ich kann einen Kunden in der UK von Wien ebenso wie von London aus kontaktieren – abgesehen von der Zeitverschiebung macht das keinen Unterschied.

==> zur Website des Startups

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
19.04.2024

Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
/artikel/connect-day-2024
19.04.2024

Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
/artikel/connect-day-2024
(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

So stellte das Startup Grape während des Lockdown auf Homeoffice um

  • Während des Corona-Lockdown waren viele Unternehmen gezwungen, ihre Arbeit in die eigenen vier Wände – also ins Homeoffice – zu verlegen.
  • Viele Unternehmen haben aber die Krise auch als Chance erkannt und aktiv an einer positiven Kultur des Remote Work gearbeitet, die auch nach der Coronakrise bestehen bleiben könnte.
  • Der brutkasten hat gemeinsam mit Wonderwerk dieses Thema erkannt. Die beiden Unternehmen haben daher zusammen ein Whitepaper erstellt, das Tipps und Tricks rund um das Thema Remote Work, sowie Best-Practices von Unternehmen verschiedener Größenordnungen enthält.
  • Eines der im Whitepaper portraitierten Startups ist Grape, welches überdies mit der passenden Software auch ein praktisches Tool zum Stärken der Zusammenarbeit im Homeoffice bei der Hand hat.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

So stellte das Startup Grape während des Lockdown auf Homeoffice um

  • Während des Corona-Lockdown waren viele Unternehmen gezwungen, ihre Arbeit in die eigenen vier Wände – also ins Homeoffice – zu verlegen.
  • Viele Unternehmen haben aber die Krise auch als Chance erkannt und aktiv an einer positiven Kultur des Remote Work gearbeitet, die auch nach der Coronakrise bestehen bleiben könnte.
  • Der brutkasten hat gemeinsam mit Wonderwerk dieses Thema erkannt. Die beiden Unternehmen haben daher zusammen ein Whitepaper erstellt, das Tipps und Tricks rund um das Thema Remote Work, sowie Best-Practices von Unternehmen verschiedener Größenordnungen enthält.
  • Eines der im Whitepaper portraitierten Startups ist Grape, welches überdies mit der passenden Software auch ein praktisches Tool zum Stärken der Zusammenarbeit im Homeoffice bei der Hand hat.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

So stellte das Startup Grape während des Lockdown auf Homeoffice um

  • Während des Corona-Lockdown waren viele Unternehmen gezwungen, ihre Arbeit in die eigenen vier Wände – also ins Homeoffice – zu verlegen.
  • Viele Unternehmen haben aber die Krise auch als Chance erkannt und aktiv an einer positiven Kultur des Remote Work gearbeitet, die auch nach der Coronakrise bestehen bleiben könnte.
  • Der brutkasten hat gemeinsam mit Wonderwerk dieses Thema erkannt. Die beiden Unternehmen haben daher zusammen ein Whitepaper erstellt, das Tipps und Tricks rund um das Thema Remote Work, sowie Best-Practices von Unternehmen verschiedener Größenordnungen enthält.
  • Eines der im Whitepaper portraitierten Startups ist Grape, welches überdies mit der passenden Software auch ein praktisches Tool zum Stärken der Zusammenarbeit im Homeoffice bei der Hand hat.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

So stellte das Startup Grape während des Lockdown auf Homeoffice um

  • Während des Corona-Lockdown waren viele Unternehmen gezwungen, ihre Arbeit in die eigenen vier Wände – also ins Homeoffice – zu verlegen.
  • Viele Unternehmen haben aber die Krise auch als Chance erkannt und aktiv an einer positiven Kultur des Remote Work gearbeitet, die auch nach der Coronakrise bestehen bleiben könnte.
  • Der brutkasten hat gemeinsam mit Wonderwerk dieses Thema erkannt. Die beiden Unternehmen haben daher zusammen ein Whitepaper erstellt, das Tipps und Tricks rund um das Thema Remote Work, sowie Best-Practices von Unternehmen verschiedener Größenordnungen enthält.
  • Eines der im Whitepaper portraitierten Startups ist Grape, welches überdies mit der passenden Software auch ein praktisches Tool zum Stärken der Zusammenarbeit im Homeoffice bei der Hand hat.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

So stellte das Startup Grape während des Lockdown auf Homeoffice um

  • Während des Corona-Lockdown waren viele Unternehmen gezwungen, ihre Arbeit in die eigenen vier Wände – also ins Homeoffice – zu verlegen.
  • Viele Unternehmen haben aber die Krise auch als Chance erkannt und aktiv an einer positiven Kultur des Remote Work gearbeitet, die auch nach der Coronakrise bestehen bleiben könnte.
  • Der brutkasten hat gemeinsam mit Wonderwerk dieses Thema erkannt. Die beiden Unternehmen haben daher zusammen ein Whitepaper erstellt, das Tipps und Tricks rund um das Thema Remote Work, sowie Best-Practices von Unternehmen verschiedener Größenordnungen enthält.
  • Eines der im Whitepaper portraitierten Startups ist Grape, welches überdies mit der passenden Software auch ein praktisches Tool zum Stärken der Zusammenarbeit im Homeoffice bei der Hand hat.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

So stellte das Startup Grape während des Lockdown auf Homeoffice um

  • Während des Corona-Lockdown waren viele Unternehmen gezwungen, ihre Arbeit in die eigenen vier Wände – also ins Homeoffice – zu verlegen.
  • Viele Unternehmen haben aber die Krise auch als Chance erkannt und aktiv an einer positiven Kultur des Remote Work gearbeitet, die auch nach der Coronakrise bestehen bleiben könnte.
  • Der brutkasten hat gemeinsam mit Wonderwerk dieses Thema erkannt. Die beiden Unternehmen haben daher zusammen ein Whitepaper erstellt, das Tipps und Tricks rund um das Thema Remote Work, sowie Best-Practices von Unternehmen verschiedener Größenordnungen enthält.
  • Eines der im Whitepaper portraitierten Startups ist Grape, welches überdies mit der passenden Software auch ein praktisches Tool zum Stärken der Zusammenarbeit im Homeoffice bei der Hand hat.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

So stellte das Startup Grape während des Lockdown auf Homeoffice um

  • Während des Corona-Lockdown waren viele Unternehmen gezwungen, ihre Arbeit in die eigenen vier Wände – also ins Homeoffice – zu verlegen.
  • Viele Unternehmen haben aber die Krise auch als Chance erkannt und aktiv an einer positiven Kultur des Remote Work gearbeitet, die auch nach der Coronakrise bestehen bleiben könnte.
  • Der brutkasten hat gemeinsam mit Wonderwerk dieses Thema erkannt. Die beiden Unternehmen haben daher zusammen ein Whitepaper erstellt, das Tipps und Tricks rund um das Thema Remote Work, sowie Best-Practices von Unternehmen verschiedener Größenordnungen enthält.
  • Eines der im Whitepaper portraitierten Startups ist Grape, welches überdies mit der passenden Software auch ein praktisches Tool zum Stärken der Zusammenarbeit im Homeoffice bei der Hand hat.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

So stellte das Startup Grape während des Lockdown auf Homeoffice um

  • Während des Corona-Lockdown waren viele Unternehmen gezwungen, ihre Arbeit in die eigenen vier Wände – also ins Homeoffice – zu verlegen.
  • Viele Unternehmen haben aber die Krise auch als Chance erkannt und aktiv an einer positiven Kultur des Remote Work gearbeitet, die auch nach der Coronakrise bestehen bleiben könnte.
  • Der brutkasten hat gemeinsam mit Wonderwerk dieses Thema erkannt. Die beiden Unternehmen haben daher zusammen ein Whitepaper erstellt, das Tipps und Tricks rund um das Thema Remote Work, sowie Best-Practices von Unternehmen verschiedener Größenordnungen enthält.
  • Eines der im Whitepaper portraitierten Startups ist Grape, welches überdies mit der passenden Software auch ein praktisches Tool zum Stärken der Zusammenarbeit im Homeoffice bei der Hand hat.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

So stellte das Startup Grape während des Lockdown auf Homeoffice um

  • Während des Corona-Lockdown waren viele Unternehmen gezwungen, ihre Arbeit in die eigenen vier Wände – also ins Homeoffice – zu verlegen.
  • Viele Unternehmen haben aber die Krise auch als Chance erkannt und aktiv an einer positiven Kultur des Remote Work gearbeitet, die auch nach der Coronakrise bestehen bleiben könnte.
  • Der brutkasten hat gemeinsam mit Wonderwerk dieses Thema erkannt. Die beiden Unternehmen haben daher zusammen ein Whitepaper erstellt, das Tipps und Tricks rund um das Thema Remote Work, sowie Best-Practices von Unternehmen verschiedener Größenordnungen enthält.
  • Eines der im Whitepaper portraitierten Startups ist Grape, welches überdies mit der passenden Software auch ein praktisches Tool zum Stärken der Zusammenarbeit im Homeoffice bei der Hand hat.