05.05.2020

Zeppy nach “2min2mio”-Enttäuschung: “Würden Bewertung noch höher machen”

Zeppy produziert wasserdichte Bluetooth-Lautsprecher, die weitaus mehr Verwendungsbereiche haben, als es auf den ersten Blick scheint. Nachdem das Startup bei "2 Minuten 2 Millionen" keinen Investor finden konnte, erzählt Co-Founder Jürgen Reichl was sie heute bei einem solchen Auftritt anders machen würden, wie die Corona-Krise auf sie wirkt und welche Chancen der Ausdruck "taktile Kommunikation" nun fürs Unternehmen bietet.
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(c) zeppy - Rafael Kubisz und Jürgen Reichl arbeiten intensiv an der Weiterentwicklung von zeppy.

“Zweiter Pitch wesentlich besser”, hatte TV-Investor Hans Peter Haselsteiner ausgerufen, nachdem die beiden Gründer Rafael Kubisz und Jürgen Reichl zeppy nach den zwei Minuten der TV-Startup-Show zu Beginn des Auftritts erneut erklärt hatten. Investment kam keines, jedoch hatte der Bau-Tycoon signalisiert, dass es nach der Aufzeichnung zu Gesprächen kommen könnte. So geschah es, jedoch drängte sich dann die Pandemie dazwischen.

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Gespräche mit Haselsteiner noch nicht abgeschlossen

“Ja, in der Show haben wir leider keine Investment-Zusage bekommen, waren und sind mit der Investmentfirma von Herrn Haselsteiner  (Anm.: Peak Pride mit Beteiligung der beiden Ex-Kanzler Christian Kern und Alfred Gusenbauer) in Kontakt und es haben sich sehr interessante Gespräche ergeben. Jedoch sind diese leider durch die Corona-Krise in den vergangen zwei Monaten auch ins Stocken geraten. Wir bleiben hier am Ball und sind auch weiterhin dabei, weitere Märkte zu erschließen”, sagt Reichl.

Koppelung ein Geheimnis

Zeppy konnte bei “2 Minuten 2 Millionen” wiederholt für Staunen sorgen. Nicht zuletzt, als der wasserdichte Bluetooth-Lautsprecher seine Koppelungsfunktion preisgab. Das Gerät kann mit bis zu acht anderen Zeppys ohne App und W-Lan durch bloße Berührung gekoppelt werden. Reichl dazu: “Wir sind sehr stolz darauf, dass wir alle Funktionen von zeppy ohne die Verwendung Apps, NFC oder WLAN erreichen. Wie das Pairing genau funktioniert, bleibt vorerst unser Geheimnis. Bis die Patente durch sind”.

Ziele für zeppy erreicht

Die Gründer sehen nach dem TV-Auftritt ihre Ziele als erreicht an. “Wir wollten im ersten Schritt des Pitches neben dem Interesse der Investoren auch die Aufmerksamkeit der Zuseher, der Konsumenten, wecken, da wir ja ein fertiges verkaufsfähiges Produkt haben. Unsere Hoffnung, dass wir in eine offene Diskussion kommen und erklären können was hinter zeppy steht, ist dann aufgegangen” sagt Reichl. In der Restrospektive würde das Team allerdings diesmal einem solchen Auftritt gelassener gegenüberstehen, wie er weiter erklärt.

20 Minuten 20 Millionen?

“Die Zeit ist halt wirklich super knapp für ein Produkt, welches erklärungsbedürftig ist und bei dem man schnell in den ‘Topf’ von normalen wasserdichten Bluetooth-Lautsprechern geworfen wird. Für zeppy bräuchten wir ein “20 Minuten 20 Millionen”-Format. Eine andere Bewertung würden wir dennoch nicht machen, wenn dann eher noch höher anlegen. Es steckt sehr viel privates Investment von uns in dem Produkt. Man darf nicht vergessen, dass die zeppy GmbH keine Schulden und ein fertiges Produkt entwickelt hat. Und dabei keine Förderungen oder Investments von anderen Investoren aufgenommen wurden. Die vielen Projekte und Ideen für die Zukunft sind aber ohne zusätzliches Kapital schwer umsetzbar, das ist uns bewusst”, so Reichl weiter.

Hoffnungsvolle Umsatzentwicklung

Mittlerweile und Monate nach der Aufzeichnung ist zeppy nun auf shöpping.at und shöpy.at gelistet und konnte weitere Bestellungen aus der Pool-Branche einheimsen. Das Gründer-Duo kann noch nicht von den Umsätzen leben und befindet sich noch in den jeweiligen Hauptberufen, doch die Umsatzentwicklung der letzten Wochen lässt hoffen. Das Startup konnte gleich mehrere 100 Stück von zeppy an den Kunden bringen.

Viele Features

Die Gründer betonen, dass sich ihr Produkt von der Konkurrenz drastisch unterscheidet. “Dass er schwimmt, sanddicht und dabei extrem leicht ist, ist ja aus der Startup Show bekannt. Unser Zeppy kann nicht nur Wasser abbekommen, sondern funktioniert auch darin. Neben diesem Vorteil und dem Nahfeldsound, der es erlaubt Musik zu hören, ohne andere zu belästigen, sei das Gerät auch für die Automobil-Industrie spannend, meint Reichl. Kinder könnten auf den Rücksitzen etwas gänzlich anderes hören als die Eltern vorne, so die Idee.

Baumuster zeppy

Zudem scheint auch der Medizin-Bereich für zeppy ein spannendes Feld zu sein. Der Lautsprecher überträgt Schall direkt auf den menschlichen Körper, weil man die Membran und das Gehäuse direkt am Körper “ankoppeln“ kann, wie Reichl es bezeichnet: “Sprich: man kann sich auf zeppy drauflegen. Das ist für Gehörlose und auch für die Medizin sehr spannend. Viele Leute, die mit unserem Produkt schon intensiver in Berührung gekommen sind, sehen darin eine Art ‘Baumuster’, welches in derart vielen unterschiedlichen Anwendungen zum Einsatz kommen kann. Hier liegen die großen Chancen über die Produkt-Diversifizierungen”.

Taktil Audio als Geschäftsfeld?

Deshalb hat das zeppy-Team die letzten Wochen damit verbracht, in das Thema “Taktil Audio für Gehörlose” einzusteigen. Zur Erläuterung: Der taktilen Kommunikation liegen der Tastsinn, die haptische Wahrnehmung und Sensationen wie Kitzel, Berührung, Bewegung, Vibration, Temperatur, Druck und Spannung zugrunde. Dafür ist Nähe erforderlich, damit Berührung und Hautkontakt überhaupt stattfinden können. In ihrem Fall wurde das Beispiel Tanzen mit einem gehörlosen Partner in der Show als Beispiel aufgezogen. “Per Brustgurt kann eine taube Person den zeppy etwa beim Tanzen tragen und mit dem Partner „on time“ im Takt sein”, so die Gründer.

Brustgurt in Entwicklung

“Bei diesem Projekt haben wir sehr positives Feedback bekommen. Es haben sich Tänzer aus Deutschland gemeldet und auch ein Journalist für die DGZ (Deutsche Gehörlosen Zeitung). Wir wollen das großartige Feedback auch in die Entwicklung des Brust-Tragegurts für zeppy einfließen lassen”, erklärt Reichl.

Version mit Festspeicher geplant

Weiters arbeitet das Startup an einer neuen Version mit Festspeicher und einem neuen Soundprotokoll mit virtuellem Subwoofer. Durch die aktuelle Situation geht die Weiterentwicklung leider langsamer voran als ursprünglich geplant.

“Immersive Sound” und neue Materialkombinationen

“Eigentlich wollten wir auch schon im April wieder ins Sound-Studio in Florida und da die neuen Soundfiles programmieren. Mit zeppy sind wir voll im Rennen was ‘immersive’ Sound betrifft, und diesen Anschluss wollen wir halten. Ebenso sind wir an neuen Materialkombinationen dran: Beispielsweise mit EPP, welches aus recyceltem Plastik aus dem Meer entsteht und einer Membran aus einem hochverdichtetem Holzlaminat. Das wird sehr spannend werden”, so Reichl weiter.

Angels gesucht

Abschließend lässt uns Reichl wissen, was überhaupt einer der Hauptgründe dafür war, zeppy ins Leben zu rufen. Den Gedanken “Made in Austria/Europe” wieder möglich zu machen. “Ich selber bin ein Kind der 70er, bin mit Marken wie Grundig, Philips, Telefunken, Eumig, Saba oder Kapsch aufgewachsen. Heute sind diese Brands maximal ‘gelabelte’ Fernost-Produkte und sie unterscheiden sich kaum voneinander. Mit zeppy wollen wir zeigen, dass mit kreativen neuen Ansätzen neuartige Produkte, die neue Geschäftsfelder im erweiterten Unterhaltungselektronikbereich –  und hier speziell im Audiobereich – geschaffen werden können” sagt Reichl und hat einen Traum: “Zeppy und seine Folgeprodukte hier in Österreich zu fertigen, so dass es auch leistbar und am Puls der Zeit ist. Wir glauben daran, wenn wir die richtigen ‘Engel’ für unser Produkt finden”.


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Benefits, Home-Office
(c) GrECo - Joachim Schuller, Competence Center Manager Health and Benefits GrECo.

Es herrscht eine Zeit im Arbeitswesen, in der sich sehr viele Personen mit der Zukunft und davon ausgehend mit Benefits von Unternehmen beschäftigen. Dabei steht vor allem die betriebliche Vorsorge hoch im Kurs. Neun von zehn Befragte finden eine Pensionsvorsorge (91 Prozent), eine private Krankenversicherung (90 Prozent) oder steuerfreie Zukunftsleistungen wie lohnsteuerfreie betriebliche Vorsorge (89 Prozent) bei der Jobsuche besonders attraktiv. Das zeigt die aktuelle “Health & Benefits Studie” des Versicherungsunternehmens GrECo, die sowohl die Arbeitnehmer:innen- als auch die Arbeitgeberseite befragt hat.

Benefits: Anforderungen an Jobs steigen

Die unternehmenseigene Befragung unter österreichischen Unternehmen wurde im Juli und August 2024 durchgeführt, um die Sichtweisen und Strategien der Arbeitgeber zu beleuchten. Diese Umfrage richtete sich an heimische Entscheidungsträger:innen aus den Bereichen “Human Resources” und “Benefits-Management”. Insgesamt nahmen 274 Unternehmensrepräsentant:innen an der Befragung teil. Dabei lag der Fokus auf den geplanten Benefits-Maßnahmen der nächsten zwei Jahre.

“Die Anforderungen an den Job steigen weiter. Viele Arbeitnehmer:innen wünschen sich, dass ihr Arbeitgeber sie bei den alltäglichen Herausforderungen unterstützt. Auch eine zusätzliche Pensions- und Krankenvorsorge, die deutlich über die staatliche Grundversorgung hinausgeht, wird zunehmend geschätzt. Lösungen, die Mitarbeiter:innen auch in Zukunft gut absichern, stehen insgesamt an oberster Stelle der Wunschliste”, erklärt Joachim Schuller, Competence Center Manager Health and Benefits bei GrECo.

Für Unternehmen gilt es, sich bewusst zu machen, dass Benefits, die zeitgemäß und besonders relevant für die Lebensqualität der Mitarbeitenden sind, den besten Pull-Faktor darstellen und einen direkten Einfluss auf die Loyalität haben.

Langfristig vs. kurzfristig

Vor allem langfristige Benefits wie Vorsorgelösungen hätten laut der Umfrage für acht von zehn Befragten (83 Prozent) eine höhere Priorität als kurzfristige Vorteile wie Fitnessangebote. Ein Unterschied zeigt sich jedoch bei der Gen Z, deren Fokus auf anderen Herausforderungen wie beispielsweise mentaler Gesundheit und der Vereinbarkeit von Familie und Karriere gerichtet ist.

“Das liegt nicht daran, dass die Gen Z Pensionsvorsorge oder Krankenversicherung nicht schätzt. Untersuchungen zeigen, dass die Gen Z anfälliger für Burnout und Stress ist. Der Mental Health-Aspekt wird somit immer wichtiger, um Fluktuation und geringer Produktivität entgegenzuwirken“, erklärt Schuller. “Es geht hier um ein abgestimmtes Paket, das sowohl Prävention als auch die entsprechende Absicherung im Bedarfsfall sicherstellen kann.”

Bemerkenswert ist, dass trotz aller Bemühungen aktuell 67 Prozent der Unternehmen die Vorteile betrieblicher Vorsorgeleistungen noch nicht ausschöpfen. Dabei bieten steuerfreie Zukunftssicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherung und Pensionszusagen gerade die finanzielle Sicherheit, die sich die Mitarbeiter:innen wünschen würden, so die Studie.

Der Jahresbericht der Pensionsversicherung Österreich zeigt, dass ein Viertel der österreichischen Arbeitnehmer:innen (25 Prozent) noch vor dem Ruhestand berufsunfähig sind und nur vier Prozent der Erwerbstätigen in Österreich eine private Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen haben.

“Diese Lücke wird aber nach wie vor auch in der Praxis von nur rund 17 Prozent der Unternehmen abgedeckt. Auch eine “Pensionszusage” bieten nur 27 Prozent an und das, obwohl sie angesichts der steigenden Lebenserwartung ein wichtiges Angebot wäre, um die Erhaltung des Lebensstandards im Alter sicherzustellen”, liest man im Bericht.

Benefits kein Obstkorb

Im Kampf um die besten Talente steigt der Druck auf die Arbeitgeber, über das Gehalt hinaus ansprechende Sozialleistungen anzubieten. Über ein Drittel (35 Prozent) der heimischen Arbeitnehmer:innen ist sogar bereit, auf zehn Prozent des Gehalts zu verzichten, wenn sie dafür wichtige Benefits erhalten – in der Gen Z ist es sogar jede:r Zweite (46 Prozent).

Benefits wie Home-Office oder flexible Arbeitszeiten, zählen jedoch nicht dazu. Sie werden viel mehr als selbstverständliche Voraussetzung betrachtet und sind wie der Obstkorb, den nur mehr 24 Prozent als sehr ansprechend bewerten, seit langem kein Alleinstellungsmerkmal mehr.

“Eine ‚One-size-fits-all-Lösung‘ bei Benefits ist nicht mehr zeitgemäß. Unternehmen, die die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter:innen erkennen und entsprechend handeln, sind für die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt besser gerüstet und langfristig erfolgreicher”, so Schuller weiter.

Kommunikation mangelhaft

Aufholbedarf gibt es auch in der Kommunikation: Nur 56 Prozent der Mitarbeiter:innen kennen auch alle angebotenen Benefits. Auf Seite der Arbeitgeber gilt es dringend, eine zugängliche Übersicht der angebotenen Benefits zu schaffen und diese laufend zu kommunizieren. Etwa ein Drittel (32 Prozent) der befragten Unternehmen gibt zudem an, keine genaue Kenntnis darüber zu haben, wie viel Prozent der Lohnsumme für Benefits aufgewendet werden.

“Das zeigt deutlich, dass Unternehmen ihre Kommunikationsstrategie für bestehende Mitarbeiter:innen dringend verbessern müssen, denn 88 Prozent wünschen sich einen Arbeitgeber, der sich um sie kümmert”, fasst Schuller abschließend zusammen. “Nur wer langfristige Absicherung und moderne Arbeitsmodelle kombiniert, wird im Wettbewerb um die besten Talente bestehen können – erst recht in Zeiten des Fachkräftemangels.”

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Zeppy nach “2min2mio”-Enttäuschung: “Würden Bewertung noch höher machen”

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  • Für zeppy bräuchten wir ein “20 Minuten 20 Millionen”-Format, mein Gründer Reichl.
  • Zeppy ist auch für den Medizinbereich spannend.
  • Das zeppy-Team hat daher die letzten Wochen damit verbracht in das Thema “Taktil Audio für Gehörlose” einzusteigen.
  • Weiters arbeitet das Startup an einer neuen Version mit Festspeicher und einem neuen Soundprotokoll mit virtuellem Subwoofer.

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