28.03.2017

wogibtswas.at startet Geofencing

Ab sofort bietet wogibtswas.at seinen Werbekunden Werbedienste mit Geofencing-Daten an. So kann die Effektivität von digitalen Werbemaßnahmen noch zielgerichteter überprüft werden.
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Wogibtswas.at startet Geofancing.

Wien, am 28. März 2017: Der Einkaufshelfer wogibtswas.at bietet seinen Werbekunden ab sofort Werbedienste mit Geofencing-Daten an. Mit dieser Technologie wird ein virtueller „Zaun“, also ein Rahmen rund um die Filiale eines Handelspartners gelegt. Sobald ein wogibtwas.at App-User mit seinem Android-Smartphone für mindestens fünf Minuten in der eingegrenzten Umgebung verweilt, gibt es einen anonymisierten „Catch“, der den genauen Standort des App-Users erfasst. Dadurch können Marketingverantwortliche die Effektivität ihrer digitalen Werbemaßnahmen noch zielgerichteter überprüfen.

wogibtswas.at hat die Geofencing-Technologie seit Oktober 2016 in seiner Android-App implementiert und nun in Vollbetrieb genommen. Wie viele, der User vor ihrem Besuch im Geschäft tatsächlich Werbeinhalte von wogibtswas.at online aufgerufen haben, kann jetzt klar beziffert werden. Geofencing verbessert die Messbarkeit von digitalen Werbeaktivitäten und beschleunigt damit deren weitere Ausbreitung im Handel.

Erste Studien des Aktionsportals zur Effektivität von Geofencing-Messungen zeigen einen eindeutigen Zusammenhang zwischen der unmittelbaren Nutzung von wogibtswas.at vor dem Besuch einer Filiale.

„Digitale Werbung ist ein nachweislich effizienter Weg, Konsumenten ins Geschäft zu bringen. Mit Geofencing heben wir unsere Werbeleistungen auf ein bisher unerreichtes Qualitätsniveau und leisten damit einen weiteren Beitrag zur Unterstützung moderner, zeitgemäßer und messbarer Handels-Werbung“, resümiert Oliver Olschewski, Geschäftsführer von wogibtwas.at.

Hinweis zum Datenschutz: wogibtswas.at erhält zu keinem Zeitpunkt Informationen über die Identität des Users. Das Betriebssystem des Handys übergibt der wogibtswas.at App lediglich die Information, dass eine Person erfasst wurde.

Disclosure: Wogibtswas.at ist, wie auch der Brutkasten, ein Tochterunternehmen der Styria Media Group.

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Ralph Wenighofer ist Chief Security Officer bei techbold (c) Marin Lazarov, techbold

In den letzten Jahren schrieb die techbold Gruppe einige Schlagzeilen: Im Herbst 2021 übernahm das Wiener IT-Unternehmen im Rahmen einer “anorganischen Expansion” fünf Unternehmen gleichzeitig. Kurz zuvor schloss es seine Aktien-Emission in Höhe von 1,9 Millionen Euro ab. Innerhalb von drei Wochen wurden alle 190.000 ausgegebenen Aktien verkauft – brutkasten berichtete.

Gute zwei Jahre später schrieb der EDV- und IT-Sicherheits-Dienstleiter neue Schlagzeilen: Im Jänner 2024 übernahm techbold zwei Branchenkollegen in Oberösterreich und schuf ein neues Kompetenzzentrum für sichere IT-Systeme.

Nun gibt es erneut News rund um den IT-Experten: Als Teil der techbold Gruppe, die 2015 von Damian Izdebski gegründet wurde, bekommt die techbold secure IT GmbH einen neuen Sicherheitschef.

Neue Führungsfunktion nach über vier Unternehmensjahren

Ralp-Scott Wenighofer wird als Chief Security Officer (CSO) den Unternehmensfokus im Bereich Cybersecurity verstärken. Mit seiner Einstellung entsteht eine “neue Führungsfunktion”, heißt es per Aussendung.

Der IT-Sicherheitsexperte ist schon über vier Jahre im Unternehmen tätig und durchlief mehrere Leitungspositionen. Zuvor war er CSSO (Chief Solutions and Services Officer). Vor techbold stationierte er bei der Raiffeisen Informatik, bei der Linz AG sowie bei Siemens und der ÖBB.

Sicherheits-Strategie im Fokus

Wenighofer soll die Position bereits mit Mai 2024 übernommen haben. In seiner neuen Rolle soll er die strategische IT-Security-Planung bei techbold vorantreiben “und dabei die Sicherheit der rund 1.000 Kunden von techbold verantworten”, heißt es.

Als CSO soll Wenighofer die “gesamte Cybersecurity-Strategie” verantworten und ein Team von Sicherheitsexperten, das Security Operations Center (SOC) sowie das Cyber Response (CR) Team leiten. Auch Prozessentwicklung sowie der Ausbai der Managed Security-Produkte von techbold stehen auf der Agenda des neuen CSO.

Cybersecurity-Schulungen für Mitarbeitende

„Ich freue mich sehr auf das neue Aufgabenspektrum und die Projekte, die vor uns liegen. Als führendes Unternehmen für sichere IT-Systeme für den Mittelstand müssen wir ständig am Puls der Zeit bleiben. Dazu gehören auch die laufenden Cybersecurity-Schulungen und Trainingsprogramme für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, zeigt sich Wenighofer motiviert.

Damian Izdebski, CEO und Gerald Reitmayr, COO von techbold zeigen sich erfreut über die Personalentscheidung: „Mit seiner langjährigen Erfahrung und umfassenden Kenntnissen in den Bereichen Cybersecurity, IT-Sicherheit und Projektmanagement wird Ralph Wenighofer einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung und Stärkung der IT-Security-Strategie von techbold leisten. Er ist der perfekte Mann dafür.“

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