27.07.2021

Wiener Startup Drink Now: Neongelbe E-Lastenbikes liefern kalte Getränke

Nach der Web-App Cheers sorgt mit Drink Now nun eine weitere Initiative des Ottakringer Getränke AG-Corporate Startups "Freudewerk GmbH" für strahlende Gesichter bei den Wienerinnen und Wienern.
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Drink Now
© Freudewerk GmbH

Wenn in einer geselligen Runde mit Freunden im Park die Getränke ausgehen, dann ist das häufig ein Stimmungskiller. Damit es aber erst gar nicht soweit kommt, hat das 100 prozentige Tochterunternehmen Freudewerk GmbH der Ottakringer Gruppe mit Drink Now ein neues Startup gegründet, das innerhalb weniger Minuten kalte Getränke per E-Lastenbike von paul&ernst zustellt.

Pilotprojekt in Wiener City

Alles was man dazu braucht ist die Drink Now App, die für Android und iOS gratis in den jeweiligen App Stores zum Download bereit steht. Nach der Registrierung kann bequem bestellt und auch gleich in der App bezahlt werden. Zum Start sind folgende sieben Getränke im Angebot: Ottakringer Helles, Brauwerk Session IPA, Vöslauer Mineralwasser, Organics „Black & Orange“, Bacardi Breezer Hard Seltzer, Weißer Spritzer sowie „Wien Gin“+Tonic.

Der Mindestbestellwert liegt bei 10 Euro; die Lieferung an sich ist kostenlos. Das Liefergebiet beschränkt sich vorerst auf Wien City bzw. ca. 5 Kilometer rund um den Stephansdom. Die E-Lastenbikes sind in der Regel zwischen 14 und 21 Uhr unterwegs. Wo sich diese gerade befinden und wie lange die Lieferung dauert, wird ebenfalls übersichtlich in der App angezeigt. „Mit Drink Now schaffen wir Freude und bringen Marken genau dorthin, wo das urbane Leben  stattfindet. Wir starten jetzt als Pilot mit fünf E-Lastenbikes in der Wiener Innenstadt – unser Ziel ist  es, wertvolle Learnings für einen weiteren Roll-Out 2022 zu gewinnen“, erklärt Martin Eicher, Leiter Business Development der Ottakringer Getränke AG. 

Drive Now
© Freudewerk GmbH

Weitere Startup-Initiative der Ottakringer Gruppe

Drink Now ist nach der Web App Cheers, mit der man Freunden digital einen echten Drink spendieren kann, die nächste Startup-Initiative der Freudewerk Gmbh. Diese wurde als 100 prozentiges Tochterunternehmen der Ottakringer Getränke AG im zweiten Quartal 2021 gegründet. Das Ziel des Corporate Startups ist es, Innovationen für den Getränkemarkt zu treiben und die Innovationsprojekte der Holding (Ottakringer Brauerei + Vöslauer Mineralwasser + Del Fabro Kolarik; Anm.) zu bündeln. 

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Digicust, Zoll, Zollabwicklung
(c) Digicust

Das 2020 gegründete Startup Digicust hat eine Software-Suite entwickelt, die Spediteure und Logistiker bei der Zollabwicklung unterstützt. Mithilfe der Technologie lassen sich beispielsweise Zollanmeldungen automatisch ausfüllen. Unter anderem setzt das Unternehmen dabei auf Künstliche Intelligenz (brutkasten berichtete).

Digicust durchläuft Zertifizierung

Nun ließ sich das Unternehmen seine KI-Aktivitäten von TÜV-Süd zertifizieren, wie Digicust am Donnerstag bekannt gab. Ethische Aspekte wären hier laut dem Startup hochrelevant, damit keine unsicheren oder nicht vorschriftsgemäßen Produkte importiert werden. Dafür wurde ein KI-Assessment nach ethischen Kriterien durchgeführt. Der Prozess dauerte etwa ein Jahr und wurde im Sommer 2024 abgeschlossen.

Im Zuge der Zertifizierung wurden laut Digicust nicht nur die technischen Funktionen, sondern insbesondere die ethischen Aspekte der KI unter die Lupe genommen. Das Prüfverfahren basierte auf dem sogenannten “CertifAIEd“-Assessment, das Kriterien wie Verantwortlichkeit, Datenschutz, algorithmische Verzerrungen und Transparenz berücksichtigt.

Die Prüfkriterien wurden aus der sogenannten IEEE 7000- 2021 abgeleitet, dem ersten internationalen Standard zur Berücksichtigung ethischer Aspekte in der Entwicklung und im Einsatz von KI-Systemen. Die Kriterien befassen sich mit ethischen Aspekten der Entwicklung und des Einsatzes von autonomen intelligenten Systemen (AIS).

TÜV-Süd prüft Unternehmen

TÜV Süd befasst sich seit Jahren mit dem Thema KI und entwickelt in Gremien Prüfkriterien mit, um Produkte mit Künstlicher Intelligenz zu prüfen und zu bewerten. Eingesetzt und auch geprüft werden solche Anwendungen bereits beim automatisierten Fahren, in Medizinprodukten, aber auch in Consumer- oder Unternehmenslösungen.

“Die Zertifizierung stellt sicher, dass unsere KI-Lösungen vertrauenswürdig sind und den aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen, und stärkt damit nachhaltig das Vertrauen unserer Kunden und Geschäftspartner”, so Ahmad Haj Mosa, Mitbegründer von Digicust und Chief of Innovation and AI.

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