27.06.2024
GELDGRUBE GESUNDHEIT?

Was Startups über den Wirtschaftssektor Fitness wissen müssen

Es ist kein Geheimnis: Die Wirtschaftslage lässt hierzulande zu wünschen übrig. Nicht aber im Fitness-Sektor. Dieser verzeichnet ein Hoch. Warum Gesundheit und Fitness gerade jetzt für Startups lukrativ sind und welche Jungunternehmen bereits im Markt mitmischen.
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Investitionen in körperliche Fitness und Gesundheit steigen (c) Adobe Stock

Oh, du gesundes Österreich? Sport, Fitness und Gesundheit sind lange nicht nur mehr Social-Media-Trends, sie sind gelebte Realität. Luft nach oben gibt allerdings noch, denn: Obwohl die österreichische Bevölkerung immer länger und auch länger gesund lebt, leiden rund zwei Drittel des Landes an chronischen Belastungen. Das schreibt das öffentliche Gesundheitsportal Österreich zu Jahresbeginn.

Die Lebensdauer steigt, chronische Belastungen auch. Beides sind möglicherweise Gründe dafür, warum der Fitness- und Sportsektor aktuell sein Umsatzhoch verzeichnet. Dass es sich auszahlt, auf Körper und Seele Acht zu geben, zeigt ein Blick auf demografische Daten unseres Landes:

Seit 2005 leben Frauen und Männer in Österreich nämlich zwei (Männer) bzw. 2,9 (Frauen) Jahre länger als im Zeitraum davor. Auch das Leben in Gesundheit hat sich hierzulande verlängert: Männer verbringen nämlich 7,4, Frauen 7,8 zusätzliche Jahre in guter Gesundheit als noch im Jahr 1991. So die Daten des zweiten österreichischen Gesundheitsberichts im Auftrag des Gesundheitsministeriums.

Neue Studie zeigt Marktpotenzial

Die Bereitschaft in Gesundheit, Fitness und damit in gute Voraussetzungen für ein möglichst gesundes, langes Leben zu investieren, steigt. Das bestätigen Wirtschaftsdaten aus dem Heimatmarkt, wie jene der erst kürzlich durchgeführten Eckdatenstudie zur österreichischen Fitnesswirtschaft. Initiatoren sind die Wirtschaftskammer Österreich (WKO) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG).

Der Studie zufolge verzeichnete der Wirtschaftssektor Fitness im Jahr 2023 ein Umsatzhoch. Ob eine Nachwirkung der Corona-Pandemie oder ein plötzlich gestiegenes Bewusstsein für Gesundheit – Fakt ist: Österreicher:innen investieren gerne und viel in ihre körperliche Fitness. Das Marktsegment ist breit und wachsend – und eignet sich auch für Jungunternehmen.

Landesweit 1,2 Millionen Mitgliedschaften gemeldet

Die in Österreich wirtschaftenden 1.322 Fitnessbetriebe zählten 2023 gemeinsam 20.000 Mitarbeitende und 1,2 Millionen Mitglieder. Generiert wurde damit ein Gesamtumsatz von 615 Millionen Euro.

Der Fitness-Schwerpunkt liegt im Gesundheitsbereich. Dort habe sich nämlich die Mehrheit der heimischen Fitnessbetriebe positioniert (36,9 Prozent), zitiert Bundesbranchensprecher Christian Hörl die Studienergebnisse. Nach “Gesundheit” positionieren sich Fitnessanlagen in den Bereichen “Training” (34,3 Prozent), “Lifestyle” (19,7 Prozent) und “Wellness” (9,1 Prozent).

Durchschnittsalter der Trainierenden liegt bei 38,8 Jahren

Mit seinen 1,2 Millionen Mitgliedschaften verzeichnete das Wirtschaftsfeld Fitness einen Zuwachs von 5,7 Prozent zum Vorjahr. Zum Vergleich: Von 2021 auf 2022 gab es einen Mitgliederzuwachs von 14,1 Prozent – vermutlich als Folge der Corona-Pandemie.

Die Mehrheit der in Österreich zahlenden Trainierenden sind weiblich – mit 54,2 Prozent. 45,8 Prozent sind männliche Trainierende. Das Durchschnittsalter liegt bei 38,8 Jahren – und damit 1,8 Jahre jünger als in Deutschland und 1,2 Jahre jünger als in der Schweiz. Jedes vierte Mitglied sei hierzulande 50 Jahre oder älter.

13 Prozent der Österreicher:innen sind in Fitnessclubs gemeldet

Die Studie bringt überdies eine weitere Kennzahl hervor, die den Stellenwert von Fitness-Mitgliedschaften in der Gesamtbevölkerung messen soll: Die Reaktionsquote gibt den Anteil der Mitgliedschaften in Fitness- und Gesundheitsanlagen gemessen an der Gesamtbevölkerung in Prozent an. Diese lag im Jahr 2023 bei 13,1 Prozent. Heißt: 13,1 Prozent der Menschen in Österreich sind Mitglied in mindestens einer Fitness- und Gesundheitsanlage.

Ausgegeben wird dabei nicht wenig: Der durchschnittliche Mitgliedsbeitrag für ein Monatsabo lag 2023 bei 49,36 Euro. Das sind drei Euro mehr als 2022.

Investitionsbereitschaft gibt es auch auf Angebotsseite: 76,2 Prozent der heimischen Sportbetriebe investierten in die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden. 68 Prozent der Betriebe steckten außerdem finanzielle Ressourcen in eigene Fitness-Anlagen – und zwar zur Gerätemodernisierung, zum Umbau oder zur Digitalisierung.

Marktpotenzial für Fitness-Startups

Wachstumskurven in Umsatz und Investitionen sowie die steigende Zahlungsbereitschaft der Kund:innen deuten darauf hin, dass sich der Wirtschaftssektor Fitness als lukratives Feld für neue Unternehmen etablieren könnte. Einige Jungunternehmen haben das Potenzial erkannt – und mischen in der heimischen Fitness-Szene mit. Ein paar davon gibt es hier im Überblick:

Fit-Up

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Fit-Up-Founder Shahab Daban (c) Fit-Up

Fit-Up ist ein Linzer Startup, das erst kürzlich Aufsehen erregte: Am vergangenen Dienstag startete es mit einem Angebot für firmeninterne Challenges und führte ein neues Prämiensystem ein. Das Kernangebot umfasst Online-Live-Gruppen-Sportkurse. Gegründet wurde das Jungunternehmen von Shahab Daban. Die erst kürzlich kommunizierten Neuerungen beinhalten außerdem das Feature Moveathlon, bei dem Unternehmen die Möglichkeit haben, firmeninterne Challenges zu starten und Mitarbeitende zur Bewegung zu motivieren.

Trackbar

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Das Trackbar-Team setzt auf “Connected Fitness”(c) Trackbar

Das Wiener Startup Trackbar will bestehende, analoge Fitnessangebote digitalisieren und vernetzen. Gegründet wurde Trackbar von Lukas Butt, Stephan Glauninger und Stefan Schade. Das Gründertrio will mit Sensoren das Training im Fitnessstudio überwachen. Dazu bietet es ein Software Development Kit (SDK), das in bestehende Apps eingegliedert werden kann.

Barzflex

Das Barzflex Gründerteam (c) Barzflex

Das NÖ-Startup Barzflex wurde 2013 von Florian Schachner und David Jandrisevits gegründet – mit der Vision, Sport für alle zugänglich zu machen. Das Team entwickelte individuell anpassbare Outdoor-Sportanlagen. Barzflex zielt in erster Linie auf das Training mit eigenem Körpergewicht ab – und ist derzeit in einigen Gemeinden, Fitnessstudios, Vereinen oder bei Privatpersonen vertreten. So unter anderem in Berndorf bei Salzburg oder im Loosdorfer Sportpark in Niederösterreich.

Endur

Severin Bauer, Mario Schafzahl und Thomas Hauer von Endur
Severin Bauer, Mario Schafzahl und Thomas Hauer von Endur (c) Endur

Endur bietet mit seiner Fitness-App digitale Privattrainings für das Fitnesscenter und für zu Hause am Smartphone an. Unter den Gründern des 2022 gestarteten Unternehmens sind neben Severin Bauer auch Fitness-Influencer Mario Schafzahl und Thomas Hauer, der Bruder des ehemaligen N26-DACH-General-Managers Georg Hauer. Mit dessen Community startete die App im Oktober 2022 auch zunächst in eine “Closed Beta”-Phase, in denen die ersten 1.000 User:innen die App testeten. Ende 2023 ging die App in eine “Open Beta”-Phase über.

Boss Fitness

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Boss Fitness Gründerin Sylvia Oberauer möchte mit ihrer App “Vielsitzern” im Büro zu mehr Fitness verhelfen. (c) Boss Fitness

Mit dem Ziel der “Betrieblichen Gesundheitsförderung” operiert das von Sylvia Oberauer gegründete Jungunternehmen Boss Fitness im heimischen Sportsektor. Das Startup bietet ein “individuell zugeschnittenes, digitales Office-Trainingsprogramm für Angestellte” – und zwar “für Teams, im Unternehmen oder privat”, heißt es auf der Website. Boss steht indes für Boxing, Soft Yoga und Stretching. Nutzer:innen von Boss Fitness erhalten täglich Erinnerungen auf PC oder Handy mit einem angepassten Fitnessangebot.

Movevo

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Das Movevo-Team (c) Martin Hofmann

Auch unserem südlichsten Bundesland entsprang ein HealthTech, das sich der betrieblichen Gesundheitsförderung verschrieben hat: Die Rede ist von Movevo und der gleichnamigen App rund um Gründer Michael Omann. Dieser startete Movevo schon im Jahr 2018. Die Idee: Gesundheit und Bewegung in Form von Tageschallenges in den Berufsalltag zu integrieren. Auch dieses Jahr fanden erneut die Movevo Move Days statt, im Zuge derer 82 Unternehmen des Landes über die Fastenzeit Bewegungspunkte in Form von absolvierten Challenges sammelten. Die eingenommenen Spendengelder in Höhe von 7.500 Euro gingen an die Nico Langmann Foundation, um Sportrollstühle für mobilitätseingeschränkte Kinder zu finanzieren.

moveeffect

Moveeffect aus Oberösterreich erhält ein sechsstelliges Investment.
2018 erhielt moveeffect ein sechsstelliges Investment: (v.l.n.r.) Georg Pollak, Stefan Kainz, Roman Heinzle, Markus Kainz, Johannes Eichmeyer (c) primeCROWD

Auch in Linz findet sich eine ähnliche Lösung namens moveeffect – gegründet von Roman Heinzle im Jahr 2013: Das Unternehmen positioniert sich als “360-Grad-Lösung” für betriebliche Gesundheits- und Sportförderung. Über die gleichnamige App können Betriebe ihre Mitarbeitenden zu Sportaktivitäten motivieren. Ein eigens entwickeltes Incentive-System soll die Teilnehmenden zum Durchhalten motivieren. Die Plattform gibt indes Inspiration zu gesunder Ernährung und eine Möglichkeit des interaktiven Austausches zwischen Sportelnden.

Spird

Spird
Die Spird-Gründer Kevin Josef Schrattel und Dominik Kohl (v.l.n.r.) (c) Spird

Spird wurde 2020 von Kevin Josef Schrattel und Dominik Kohl gegründet. Das Ziel: Mit ihrer App Menschen zum Sport zu motivieren. Die Plattform Spird bietet Vernetzungsmöglichkeioten für Gleichgesinnte und Sportler:innen – und soll potenzielle Trainingspartner:innen miteinander vernetzen.

Shaped by iB

Das Founderteam (c) Shaped by iB

Sportaffinen mag das in Wien gegründete Fitnessstudio Shaped by IB ein gängiger Begriff sein. Der Wiener Sportler Ivo Buchta, der zuvor als Model in New York City tätig war, gründete Shaped gemeinsam mit Thomas Kreuzhuber und Christian Szalay. Nach coronabedingten Schließungen und dem Schwenk zu Online-Angeboten zählt Shaped nun zwei Standorte im zweiten und neunten Wiener Gemeindebezirk. Im Angebot sind mixed Workouts mit Boxing, Laufen und Cycling genauso wie Krafttraining, Pilates und Yoga.

Lympik

Archiv: Lympik ist Accent-Alumnus (c) Accent
Aus dem Archiv: Lympik ist Accent-Alumnus (c) Accent

Das Jungunternehmen Lympik bietet Videoanalysen, Zeitmessung und Motion-Tracking an, um professionelles Training – unter anderem in Ausbildungszentren – zu optimieren. Verwendet werden dafür Satelliten und IoT (Internet of Things). Gegründet und ansässig ist das Jungunternehmen im südlichen Niederösterreich – konkret im Ort Ober Piesting. Gründer ist Thomas Peroutka, der die analysierende Hardware selbst entwickelt. Gemessen werden Orts- und Zeitangaben für verschiedene Sportarten – sei es im Skisport, beim Laufen oder im Bike-Tracking.

MyClubs

myClubs-Founder Tobias Homberger (c) myClubs

Viele Betriebe und Privatpersonen nutzen es – das in Wien gegründete Fitnessangebot von myClubs. Das Jungunternehmen zählt zu einem der beliebtesten Sport-Vermittlungsdiensten unseres Landes – und kombiniert das Angebot von Yogastudios, CrossFit, Tennisplätzen oder Kletterhallen. Kund:innen kaufen eine myClubs Mitgliedschaft – meist als Abo – und können je nach ausgewähltem Paket Sportaktivitäten bei unterschiedlichen Anbietern buchen.

Eversports

(c) Eversports

Bei Eversports handelt es sich um eine von Hanno Lippitsch gegründete Plattform, die die Suche nach Trainingsangeboten erleichtern soll. Seit 2013 ist es Interessierten möglich, über Eversports nicht nur Sportangebote, sondern auch Öffnungszeiten, Platzbelegungspläne sowie Tarife und Kurs-Angebote zu buchen.

Sparcs

Manuel Gahn hat Sparcs mitgegründet © Thrive Life
Manuel Gahn hat Sparcs mitgegründet (c) brutkasten

Die Fitness- und Meditations-App Sparcs rund um Mitgründer Manuel Gahn positioniert sich als Social-Network-App für Self-Improvement. Nutzende können aus 20 Aktivitäten aus den Bereichen Fitness, Personal Development oder Ernährung wählen – und ihre Fortschritte mit ihrem Network über die App teilen.

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Die Industrie 4.0 verändert die Produktionswelt radikal und wer mithalten will, sollte die Chancen und Potentiale neuer Technologien ergreifen. Messtechnik spielt dabei einen wesentlichen Part, um Unternehmen für die Zukunft zu rüsten und die Digitalisierung voll auszuschöpfen. Mit der Erfassung von Echtzeitdaten lassen sich Fehler vermeiden, die Produktions- und Prozesseffizienz steigern, sowie Ressourcen einsparen. Das bringt nicht nur einen Wettbewerbsvorteil, sondern ist auch ein Plus für die Umwelt.

Präzise Daten, starke Prozesse: Warum Automatisierung Präzision braucht 

In der modernen Industrie sind exakte Daten der Treibstoff für Maschinen und Prozesse. Man sollte sich daher als Unternehmen die Frage stellen: Reicht die vorhandene Sensorik zur Datenerfassung aus? Wo gibt es Optimierungspotential? Produktionslinien die durch exakte Überwachung in Echtzeit gesteuert werden, profitieren nicht nur von weniger Ausfällen, sondern ermöglichen es auch Wartungen vorrauschauend zu planen. Das führt wiederum zu einer Kostensenkung und verhindert unnötige Produktionsstops. 

Wenn Abweichungen frühzeitig erkannt und rechtzeitig korrigiert werden, lassen sich Probleme lösen, bevor daraus potenziell schwerwiegende Folgen entstehen können. Zudem trägt dies zur Verlängerung der Lebensdauer von Maschinen bei und sichert eine gleichbleibend hohe Produktionsqualität.

Eine Checkliste auf dem Weg zur Industrie 4.0 

Um die Transformation erfolgreich zu gestalten, sind gezielte Maßnahmen und eine sorgfältige Planung erforderlich. Präzise Messtechnik bildet das Fundament, um Prozesse zu optimieren und automatisierte Systeme effizient zu steuern. Dank unserer langjährigen Erfahrung als Messtechnik-Firma und durch die enge Zusammenarbeit mit zahlreichen Unternehmen haben wir eine praktische Checkliste entwickelt, um Ihnen die nächsten Schritte zu erleichtern.

1. Analyse der aktuellen Systeme: Die Durchführung einer umfassende Bestandsaufnahme der bestehenden Mess- und Automatisierungstechnik deckt Optimierungspotential auf. Auch eine Auswertung der häufigsten Fehlerquellen und die Erfahrung von MitarbeiterInnen, kann dabei helfen fehlende Sensorik aufzudecken.

2. Auswahl der passenden Messtechnik: Da Branchen unterschiedliche Anforderungen besitzen, muss die passende Messtechnik gewählt werden. Nicht jede Sensorik eignet sich für jeden Einsatzbereich. – Welche Umgebungsbedingungen sind vorhanden? Wie häufig müssen Messwerte erfasst werden?  Welche Parameter sind von Interesse? – Um Prozessbedingungen laufend zu kontrollieren, können beispielsweise Druck oder Temperatursensoren eingesetzt werden. In anspruchsvollen Produktionsumgebungen, bei denen Maschinen häufig hohen Belastungen ausgesetzt werden, können Kraftaufnehmer oder Wägezellen helfen, Wartungen 
vorrausschauend zu planen. 

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Präzision ist nicht nur ein Schlüssel zur Effizienz, sondern auch ein starkes Werkzeug für Nachhaltigkeit. Durch den Einsatz passender Messtechnik kann der Energieverbrauch verringert, die Materialnutzung optimiert und somit Abfälle reduziert werden. Das kommt der Umwelt zugute und senkt dazu auch noch die Betriebskosten.

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