09.06.2022

User Experience als Key Success Faktor: Die 6 wichtigsten Regeln

Experte Hannes Robier von youspi erklärt die entscheidenden Success-Faktoren und die wichtigsten Regeln für User Experience (UX).
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User Experience UX - die 6 wichtigsten Regeln
(c) Adobe Stock - terovesalainen
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User Experience (UX) als Thema ist am aktuellen Markt und als Human Resources-Faktor ein neuer umkämpfter Bereich. Doch was bedeutet eigentlich User Experience und was sind die Key Success-Faktoren, um im Unternehmen und am Markt erfolgreich zu sein?

Was ist User Experience?

User Experience (UX) beschreibt alle Erfahrungen, die Nutzer:innen mit allen Services und Interaktionen rund um ein Produkt machen. Dabei handelt es sich immer um den gesamten Kontext der Benutzer:innen.

Kunden treffen rund 90 Prozent der Kaufentscheidungen unbewusst und emotional.

Gerade durch den Strukturwandel im Rahmen der Digitalisierung sind die Menschen immer weniger bereit, komplexe digitale Systeme zu erlernen. Menschen haben gelernt, dass digitale Produkte einfach und unkompliziert bedient werden können. Komplexe Produkte oder Prozesse werden nur noch als Muss bedient. Die Toleranz für solche Systeme sinkt. Das merkt man in alle Branchen. Stattdessen rückt das Nutzererlebnis in den Mittelpunkt. Es handelt sich um eine positive emotionale Reaktion, die entsteht, wenn das Produkt die inneren Wünsche und Ziele der Nutzer:innen erreicht. Diese Reaktion geschieht unbewusst, führt jedoch zu einem Zufriedenheitsgefühl.

Die positiven Emotionen, die Kund:innen mit dem Produkt oder der Marke verbinden, bilden einen Wettbewerbsvorteil. Bei vielen Produkten gelingt so ein Wettbewerbsvorteil nur mehr über UX, wie Studien belegen. Das sind dabei die entscheidenden Success-Faktoren und die wichtigsten Regeln:


Success Faktor Nr. 1: Jeder benötigt UX

User Experience ist nicht auf Endkundenprodukte oder die großen Konzerne beschränkt. Jedes Unternehmen vom Selbständigen bis zum Großkonzern benötigt in irgendeiner Form User Experience-Spezialist:innen, um erfolgreich zu sein. Wieso? Die UX Professionals verknüpfen die menschliche Psychologie und Soziologie mit Technologie und Business.

  • Schon wenn man einen einfachen Flyer hat, muss die Wirkung und Informationsvermittlung für die Zielgruppe stimmen
  • Sobald eine App oder eine Software entwickelt wird, gibt es pro Funktion viele Umsetzungsmöglichkeiten. Die erstbeste ist nicht immer die beste. Hierfür braucht es Spezialist:innen.
  • Jedes Blatt, jedes digitale Tool, jede Bedienoberfläche kann optimal nach menschlicher Wahrnehmung gestaltet sein.

Regel Nr 1.: Sie müssen verstehen, dass User Experience in unsere Welt der Informationsüberflutung ein essentieller Schlüsselfaktor in jedem Unternehmen ist.

Wo hat Experience Design die größte Auswirkung?
Grafik: Global UX trend Report – WUC

Success Faktor Nr. 2: Ganz oder gar nicht

Verabschieden Sie sich gleich von dem Gedanken, dass ein Designer oder eine Entwicklerin oder Produktmanagerin oder sogar der Geschäftsführer die Themen UX mit machen kann. Es geht nicht nebenbei. Es ist ein großer Teil Hausverstand, aber wer hat diesen noch? Die Themen im Bereich User Experience sind breit gefächert. Experten müssen Erfahrung in der Fragestellung bei Analyse oder Tests haben. Die Methodikauswahl und die Auswertungsmöglichkeiten müssen nach konkreten Anforderungen definiert werden. Psychologische und soziologische Aspekte, Design aber auch technisches Wissen sind die Voraussetzungen für gute UX Designer. Am bedeutendsten ist dabei die soziale Komponente. UX Designer können mit Menschen reden, zuhören und analysieren, ohne Vorurteile aufkommen zu lassen.

Regel Nr. 2: Stellen Sie professionelle UX Designer ein oder arbeiten Sie mit Agenturen zusammen.

Success Faktor Nr. 3: Messen statt Fressen

Sie können alles messen und auswerten, Sie müssen nur wissen wie. Es geht das Gerücht um, dass User Experience nicht messbar ist, dass sie je nach Person unterschiedlich sein kann. Das trifft auf das Design zu, jedoch nicht auf die User Experience. Es gibt eindeutige Vorgehensweisen wie das “HEART Model” von Google aber auch die Vorgaben einer guten Metrik. Die UX ist also eindeutig messbar und das auch auf einer zeitlichen Basis.

Da die User Experience ein Thema ist, bei dem es in Österreich, wie im Fußball, neun Millionen Profis gibt, lassen Sie sich nicht von jedem UX-Profi fressen und die Welt neu erklären.

Regel Nr 3: Vertrauen Sie nur den Messdaten und nicht der Meinung anderer

Success Faktor Nr. 4: “Experience” is the Key

Wie das Wort schon sagt, versucht die User Experience ein Erlebnis zu generieren. Viele definieren damit auch nur das erlebte. Fehler auszubessern, ein Produkt so zu gestalten damit es keine Hürden und Stolpersteine mehr hat, ist nicht genug. Echte User Experience schafft Wow-Erlebnisse. Es ist eine Übertreffung der Erwartungen wie wir es beim KANO-Modell im Marketing gelernt haben. Hierbei spielen Grundbedürfnisse der Zielgruppe, Trigger, Awards, Aktionen, Emotionen, Geschichten und gesamte Journeys eine große Rolle. Nur ein echtes Erlebnis speichert ein Produkt im Langzeitgedächtnis, schafft Loyalität und bringt Neukund:innen durch Weiterempfehlung.

Regel Nr 4. Kreieren Sie echte Erlebnisse, um im Gedächtnis zu bleiben.

User Experience Pyramide youspi
(c) youspi

Success Faktor Nr. 5: Ohne Wert kein Schwert

Im Business und im “Human centered Design” steht der Mehrwert für die Benutzer:innen im Mittelpunkt jeder Entwicklung. Ohne einen Mehrwert ist jede Optimierungs- oder Entwicklungsinitiative zum Scheitern verurteilt. UX-Profis werden meist in der Umsetzung von Projekten eingebunden. Jedoch ist das der größte Stolperstein. In einem Projekt sind die meisten Anforderungen schon definiert. Um einen Mehrwert bei Benutzer:innen zu finden, arbeiten erfolgreiche Unternehmen im Bereich UX auf der Business Analyse-Ebene. Das heißt, dass UX Researcher im Vorfeld jedes Projektes den Mehrwert und die Interaktionen definieren. In einem Projekt folgt eventuell noch eine Detailausarbeitung und dann das Design.

Regel Nr.5: Setzen Sie UX Research für die Definition und Wertgenerierung eines Projektes ein, nicht für die Abarbeitung. Ansonsten werden Sie am Markt kein Schwert haben mit dem Sie sich zum Erfolg kämpfen können.

Quelle: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/smj.2241

Success Faktor Nr. 6: Ohne User keine User Experience

Dieser Erfolgsfaktor ist einfach beschrieben. DU BIST NICHT DER BENUTZER! Egal wie viel Erfahrung und Lebensjahre Sie schon hinter sich haben, echte Benutzer:innen handeln anders, sehen Dinge anders und sind in einem anderen Umfeld unterwegs. User Experience oder Customer Experience ohne Kundeneinbindung ist wie die Formel 1 ohne Rennwagen. Es funktioniert nicht.

Regel Nr. 6: Binden Sie so oft wie möglich echte Benutzer:innen mit ein.


Einen tieferen Einblick in die Materie erhalten Sie im Oktober am World Usability Congress.

Das war der erste Teil einer Reihe von Beiträgen. In der kommenden Folge – “Hire or Fire Experience Professionals: 5 Fakten, um zu sehen, ob UX Designer ihr Handwerk verstehen” – bearbeiten wir das Thema der UX Professionals. Wann ist man ein Professional, wen darf man anstellen, und von wem sollte man lieber die Finger lassen? So wie in allen Branchen gibt es Scharlatane aber auch echte Experten. Dies zu unterscheiden ist jedoch nicht einfach. Der kommende Beitrag ist daher vor allem für UX Recruiter ein Muss.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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