12.02.2020

Uber-Konkurrent Lyft schreibt rote Zahlen und kauft ein anderes Unternehmen

Der Uber-Konkurrent Lyft hat seine Bilanz für das vierte Quartal 2019 präsentiert, laut welcher der Umsatz ebenso wie der Verlust gestiegen ist. Außerdem übernimmt Lyft den Mietwagen-Anbieter Flexdrive.
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Lyft Fahrerin
(c) Lyft

Lyft – ein Konkurrent von Unternehmen wie Uber, Bolt und Holmi – hat laut der aktuellen Bilanz Ende 2019 zwar starke Zuwächse im Umsatz verbucht, zugleich aber auch den Verlust ausgeweitet, wie das US-Unternehmen am Dienstag bekannt gab.

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Für das vierte Quartal 2019 meldet der Ridesharing-Anbieter einen Umsatz von 1,017 Milliarden Dollar, nach 669,5 Millionen Dollar im gleichen Quartal des Vorjahres – das entspricht im Jahresvergleich einem Plus von 52 Prozent. Zugleich lag der Nettoverlust bei 356 Millionen Dollar, nach einem Verlust von 248,9 Millionen Dollar im vierten Quartal 2018. Im Verlust des vierten Quartals 2019 sind 207,3 Millionen Euro an Mitarbeiterkompensation auf Aktienbasis inbegriffen, wie Lyft mitteilt.

Weniger Rabattcodes

Brian Roberts, CFO von Lyft, betont gegenüber der Nachtichtenagentur Reuters, 2020 schaffe die Grundlage für “mehr dauerhaftes Wachstum” im Jahr 2021 und darüber hinaus: Man werde sich auf profitables Wachstum konzentrieren und unter anderem die Rabattcodes und Vergünstigungen, mit denen Neukunden angelockt werden, schrittweise einstellen.

“Wir wollen bei Innovation, Kundenerfahrung und Markenreputation gewinnen, nicht bei Coupons oder Rabatten”, sagt Roberts. Die Zahl der aktiven Nutzer wuchs um 23 Prozent auf 22,9 Millionen.  Zum Vergleich: Marktführer Uber kam im dritten Quartal 2019 auf weltweit 103 Millionen monatlich aktive User.

Lyft kauft Mietwagen-Anbieter Flexdrive

In einer Telefonkonferenz mit Analysten wurde außerdem erwähnt, dass Lyft den Mietwagen-Anbieter Flexdrive für 20 Millionen Dollar übernommen hat. Schon zuvor hatte der Uber-Konkurrent mit Anbietern wie Flexdrive, Hertz und Avis kooperiert, um Mietwagen über die Lyft-Plattform zu vermitteln. Zu Änderungen in diesem Angebot machte Roberts vorerst keine Angaben.

==> mehr über die Mietwagen-Pläne von Lyft

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Somareality
(c) Somareality - Das Somareality-Team.

Vor rund einem halben Jahr vermeldete das Wiener DeepTech-Startup Somareality den Erhalt eines 1,5 Mio. Euro schweren Investments (brutkasten berichtete). Nun kommuniziert das Startup eine Aufstockung des Kapitals: In einem LinkedIn-Posting gab das Unternehmen den Abschluss einer “überzeichneten Seed-Runde” in Höhe von 2,6 Millionen Euro bekannt. In dem Posting nennt das Unternehmen unter anderem Birdhouse Ventures, Gateway Ventures, Startup Wise Guys, FFG und aws als Unterstützer.

“Ein finales Closing für unsere 2024-Runde”

Laut Co-CEO Julia Kern handelt es sich bei den genannten Stakeholdern um “wesentliche Partner” in der nun geschlossenen Runde. Auf brutkasten-Nachfrage bestätigt Co-CEO Kern außerdem, dass es sich bei der nun kommunizierten Runde um “ein finales Closing für unsere 2024-Runde” handelt. Die in diesem Jahr gesammelte Summe soll “direkt auf unsere Kommerzialisierung und den Ausbau des Produktportfolios für nächstes Jahr” einzahlen, so Co-CEO Kern.

Somareality wurde 2019 in Wien gegründet und entwickelt Eye-Tracking-basierte Biomarker, um damit Rückschlüsse auf den kognitiven Zustand einer Person treffen zu können. Mit dem ersten Biomarker erreichte das Unternehmen einen Umsatz von knapp einer Million Euro. Bis 2026 sollen weitere Folgen, die insgesamt ein volles non-invasives kognitives Monitoring ermöglichen sollen.

Im Vorjahr hatte das Unternehmen einen strategischen Pivot vorgenommen: Das Projektgeschäft wich einem B2B-SaaS-Modell und die bestehende Technologie wurde fit gemacht für Hardware-Umgebungen außerhalb von Virtual Reality.

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Uber-Konkurrent Lyft schreibt rote Zahlen und kauft ein anderes Unternehmen

Lyft – ein Konkurrent von Unternehmen wie Uber, Bolt und Holmi – hat laut der aktuellen Bilanz Ende 2019 zwar starke Zuwächse im Umsatz verbucht, zugleich aber auch den Verlust ausgeweitet, wie das US-Unternehmen am Dienstag bekannt gab. Für das vierte Quartal 2019 meldet der Ridesharing-Anbieter einen Umsatz von 1,017 Milliarden Dollar, nach 669,5 Millionen Dollar im gleichen Quartal des Vorjahres – das entspricht im Jahresvergleich einem Plus von 52 Prozent. Zugleich lag der Nettoverlust bei 356 Millionen Dollar, nach einem Verlust von 248,9 Millionen Dollar im vierten Quartal 2018. Brian Roberts, CFO von Lyft, betont gegenüber der Nachtichtenagentur Reuters, 2020 schaffe die Grundlage für “mehr dauerhaftes Wachstum” im Jahr 2021 und darüber hinaus: Man werde sich auf profitables Wachstum konzentrieren und unter anderem die Rabattcodes und Vergünstigungen, mit denen Neukunden angelockt werden, schrittweise einstellen. Die Zahl der aktiven Nutzer wuchs um 23 Prozent auf 22,9 Millionen. In einer Telefonkonferenz mit Analysten wurde außerdem erwähnt, dass Lyft den Mietwagen-Anbieter Flexdrive für 20 Millionen Dollar übernommen hat. Schon zuvor hatte der Uber-Konkurrent mit Anbietern wie Flexdrive, Hertz und Avis kooperiert, um Mietwagen über die Lyft-Plattform zu vermitteln.

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Uber-Konkurrent Lyft schreibt rote Zahlen und kauft ein anderes Unternehmen

Lyft – ein Konkurrent von Unternehmen wie Uber, Bolt und Holmi – hat laut der aktuellen Bilanz Ende 2019 zwar starke Zuwächse im Umsatz verbucht, zugleich aber auch den Verlust ausgeweitet, wie das US-Unternehmen am Dienstag bekannt gab. Für das vierte Quartal 2019 meldet der Ridesharing-Anbieter einen Umsatz von 1,017 Milliarden Dollar, nach 669,5 Millionen Dollar im gleichen Quartal des Vorjahres – das entspricht im Jahresvergleich einem Plus von 52 Prozent. Zugleich lag der Nettoverlust bei 356 Millionen Dollar, nach einem Verlust von 248,9 Millionen Dollar im vierten Quartal 2018. Brian Roberts, CFO von Lyft, betont gegenüber der Nachtichtenagentur Reuters, 2020 schaffe die Grundlage für “mehr dauerhaftes Wachstum” im Jahr 2021 und darüber hinaus: Man werde sich auf profitables Wachstum konzentrieren und unter anderem die Rabattcodes und Vergünstigungen, mit denen Neukunden angelockt werden, schrittweise einstellen. Die Zahl der aktiven Nutzer wuchs um 23 Prozent auf 22,9 Millionen. In einer Telefonkonferenz mit Analysten wurde außerdem erwähnt, dass Lyft den Mietwagen-Anbieter Flexdrive für 20 Millionen Dollar übernommen hat. Schon zuvor hatte der Uber-Konkurrent mit Anbietern wie Flexdrive, Hertz und Avis kooperiert, um Mietwagen über die Lyft-Plattform zu vermitteln.

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Uber-Konkurrent Lyft schreibt rote Zahlen und kauft ein anderes Unternehmen

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Uber-Konkurrent Lyft schreibt rote Zahlen und kauft ein anderes Unternehmen

Lyft – ein Konkurrent von Unternehmen wie Uber, Bolt und Holmi – hat laut der aktuellen Bilanz Ende 2019 zwar starke Zuwächse im Umsatz verbucht, zugleich aber auch den Verlust ausgeweitet, wie das US-Unternehmen am Dienstag bekannt gab. Für das vierte Quartal 2019 meldet der Ridesharing-Anbieter einen Umsatz von 1,017 Milliarden Dollar, nach 669,5 Millionen Dollar im gleichen Quartal des Vorjahres – das entspricht im Jahresvergleich einem Plus von 52 Prozent. Zugleich lag der Nettoverlust bei 356 Millionen Dollar, nach einem Verlust von 248,9 Millionen Dollar im vierten Quartal 2018. Brian Roberts, CFO von Lyft, betont gegenüber der Nachtichtenagentur Reuters, 2020 schaffe die Grundlage für “mehr dauerhaftes Wachstum” im Jahr 2021 und darüber hinaus: Man werde sich auf profitables Wachstum konzentrieren und unter anderem die Rabattcodes und Vergünstigungen, mit denen Neukunden angelockt werden, schrittweise einstellen. Die Zahl der aktiven Nutzer wuchs um 23 Prozent auf 22,9 Millionen. In einer Telefonkonferenz mit Analysten wurde außerdem erwähnt, dass Lyft den Mietwagen-Anbieter Flexdrive für 20 Millionen Dollar übernommen hat. Schon zuvor hatte der Uber-Konkurrent mit Anbietern wie Flexdrive, Hertz und Avis kooperiert, um Mietwagen über die Lyft-Plattform zu vermitteln.

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