20.12.2022

Mit dieser neuen App-Funktion möchte Too Good to Go in Österreich punkten

Too Good To Go launcht zwei neue Features in seiner App gegen Lebensmittelverschwendung, die künftig für mehr Transparenz in Bezug auf Kostenersparnis und CO2-Einsparung sorgen sollen.
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(c) Too Good to Go

Das dänische Scaleup Too Good To Go ist mit seiner App gegen Lebensmittelverschwendung in Österreich seit mittlerweile über drei Jahren aktiv. Laut Angaben des Unternehmens zählt die App hierzulande rund 1,5 Millionen registrierte Nutzer:innen. Diese können übriggebliebene Lebensmittel und Speisen von Supermärkten, Bäckereien und Restaurants zu vergünstigten Preisen erwerben.

Erst im September landete das Unternehmen einen großen Deal mit Rewe und startete eine Kooperation mit über 1300 Billa und Billa Plus Filialen. Insgesamt sind in Österreich rund 6000 Partnerbetriebe in die App integriert.

Too Good to Go: Zwei neue Features

Kurz vor Weihnachten möchte das Unternehmen nun mit neuen Features in seiner App punkten. Über eine neue Funktion sehen Nutzer:innen ab sofort, wie viel Geld durch die geretteten Überraschungssackerl eingespart werden konnte. Zudem wird auf einen Blick ersichtlich, in welchen Betrieben man bereits gerettet hat. Auch die Bewertung der einzelnen Betriebe ist möglich, wie das Unternehmen in einer Aussendung am Dienstag bekannt gab.

“Die aktuelle Inflation und die steigenden Teuerungen machen Angebote wie Too Good To Go doppelt interessant, da wir unseren Userinnen und Usern nicht nur ermöglichen, einen Beitrag gegen die Klimakrise zu leisten, sondern gleichzeitig auch hochwertige Produkte zu stark reduzierten Preisen zu erwerben“, so Georg Strasser, Country Director von Too Good To Go Österreich.

Die App beinhaltet zudem ein zweites Feature: Ein neuer CO2e-Rechner zeigt an, wie viele Emissionen durch die Rettung der Überraschungssackerl vor dem unnötigen Ausstoß bewahrt werden konnten. Das neue Feature ist in der App im persönlichen Profil einzusehen.


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Alex Neumayer in Wien
(c) LXNEUmaxer - Alex Neumayer unterstützt Pioneers

Zwei Drittel der österreichischen Handelsunternehmen sind sich bewusst, dass sie für eine erfolgreiche Zukunft ihr Innovationsmanagement verbessern müssen. Das zeigt eine Umfrage des Handelsverbands in Kooperation mit Pioneers, der Wiener Innovationsberatung, die erst im Frühjahr ihr Serviceangebot erweiterte – brutkasten berichtete.

Als Antwort auf die Umfrage holt sich Pioneers den B2C-Innovationsexperten Alex Neumayer von der REWE Group als Partner, welcher das Startup bei Innovationen im Handel unterstützen wird.

Alex Neumayer: Neuer Pioneers Partner mit Business to Consumer-Fokus

Alex Neumayer unterstützt seit mehr als 25 Jahren in unterschiedlichen Rollen Unternehmen aus Handel und Finanzwirtschaft bei der Business-Transformation durch nachhaltige Strategien, Innovation und Digitalisierung. Zuletzt war Neumayer als Projektleiter maßgeblich am Aufbau des jö Bonus Clubs beteiligt und seit 2018 als Head of Innovation & Digitalization für dessen Weiterentwicklung verantwortlich. In dieser Funktion konnte er auch drei Innovationspreise für eine integrierte Payment & Loyalty Lösung gewinnen, darunter den Retail Innovation Award des Handelsverbandes 2021.

Umfrage zeigt: Innovation hat große Bedeutung für heimische Händler

Die Umfrage des Handelsverbands in Zusammenarbeit mit Pioneers zeigt, dass 45 Prozent der heimischen Händler Innovationen eine „große Bedeutung für die erfolgreiche Zukunft meines Unternehmens“ zuschreiben. Mehr als ein Viertel spricht Innovationen sogar eine „sehr große Bedeutung“ zu. Veränderte Kundenbedürfnisse (70 Prozent), Differenzierung wegen Wettbewerbsdruck (52 Prozent), Effizienzsteigerung und Kostendruck (49 Prozent) sowie Anforderungen der Digitalisierung (36 Prozent) werden als Hauptgründe dafür genannt. Gleichzeitig bekennen fast zwei Drittel der Händler, dass der Verbesserungsbedarf im Innovationsmanagement noch sehr groß (11 Prozent) beziehungsweise eher groß (53 Prozent) sei.

Über die Umfrage sagt Alex Neumayer: „Die Ergebnisse zeigen, dass sich das Management von Handelsunternehmen der Wichtigkeit von Innovationen bewusst ist, sich die Unternehmen mangels Innovationsstrategien, Innovationsprozessen, entsprechenden Methoden und der richtigen Organisation ihrer Innovationsarbeit aber noch schwer tun“.

Alex Neumayer: Fünf Innovationsfelder im Handel

Neumayer identifiziert fünf Innovationsfelder im Handel, die durch die Megatrends Data Economy & AI, Digitalisierung und Nachhaltigkeit geprägt sind. Erstens werde das Einkaufserlebnis durch digitale Technologien interaktiver und kundenorientierter. Zweitens fördere hyper-personalisiertes Marketing die Kundenbindung und ermögliche eine emotionale Verbindung. Drittens gewännen nachhaltige Produkte und Reparatur an Bedeutung. Viertens würden neue Geschäftsmodelle der Circular Economy gemeinsam mit fünftens, Automatisierung in Filialen, gemeinsam die Effizienz in Geschäftsprozessen und Lieferketten steigern.

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