14.12.2022

Tiroler Mobility-Startup ummadum geht Partnerschaft mit Sodexo ein

Die Kooperation zwischen Sodexo und ummadum bietet digitale Mobilitätsgutscheine mit CO₂-Reporting.
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ummadum, sodexo
(c) ummadum - Die ummadum-Gründer Rene Schader und Thomas Angerer.

Sodexo, Anbieter von Mitarbeiter-Benefits, erweitert ab sofort sein Produktportfolio mit ummadums nachhaltiger Mobilitäts-Lösung für Beschäftigte. Durch die Kooperation soll es künftig für Unternehmen möglich werden, digitale Mobilitätsgutscheine als Incentive für einen umweltgerechten Arbeitsweg auszugeben. Zudem unterstützt die “ummadum by Sodexo”-Plattform bei der Umsetzung der Vorgaben zur EU-Taxonomie im kommenden Jahr.

Ummadum: digitale Mobilitätsgutscheine

“Die letzten Jahre waren für Unternehmen von vielen großen Herausforderungen geprägt – und diese werden 2023 weiter zunehmen. Innovative Technologien sind der einzige Weg, um sie zu meistern. Mit ummadum bieten wir Unternehmen die Chance, für die taxonomischen und wirtschaftlichen Herausforderungen gewappnet zu sein. Das ist gut für die Unternehmen und gut für das Klima”, erklärt Andreas Sticha, CEO Sodexo BRS Austria & Germany.

Ob mit dem Rad, zu Fuß, mit den Öffis oder in einer Fahrgemeinschaft – Unternehmen können nun ummadum-App Nutzer:innen gezielt digitale Mobilitätsgutscheine für einen nachhaltigen Arbeitsweg gewähren, so der Plan. Weitere Features sind in der Umsetzung.

Back to Office

“Mit der Back-To-Office-Option gestalten ummadum und Sodexo den Weg vom Home-Office zurück ins Büro für alle Beteiligten deutlich attraktiver. Außerdem haben Unternehmen die Möglichkeit, die Nutzung des öffentlichen Verkehrs zu belohnen”, sagt Rene Schader, CEO von ummadum.

Echtzeit CO2-Saver

Die umweltgerechte Benefits-Lösung für nachhaltige Mobilität gilt für Sodexo als eine optimale Ergänzung mit großem Nutzen für Arbeitgeber und Beschäftigte. Denn, alle würden von einem nachhaltigen betrieblichen Mobilitätsmanagement profitieren, wie es heißt: Ein Echtzeit CO₂-Saver im Unternehmens-Dashboard weist tagesaktuell CO₂-Einsparungen aus und liefert ein transparentes monatliches Reporting. Die ordentliche Dokumentation bildet einen CSR-Erfolgsfaktor für das ab 2023 verpflichtende Nachhaltigkeits-Reporting.

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Die beiden Gründer Franz Hörhager und Sebastian Pfisterer (c) Bambus
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Das Wiener Startup Bambus Immobilien hat eine Kooperation mit der europaweit tätigen Multi-Asset-Plattform Mintos bekannt gegeben. Mintos, eine Multi-Asset-Plattform mit Sitz in Riga, wird zukünftig Kapital für den Teilverkauf von Immobilien zur Verfügung stellen. Damit wird laut Bambus der steigenden Bedarf nach dieser Dienstleistung abgedeckt. Diese Partnerschaft eröffnet Bambus nach eigenen Angaben neue Möglichkeiten, um in diesem Wachstumsmarkt weiter zu expandieren.

Bambus möchte Einstiegshürden in den Immobilienmarkt senken

Bambus, gegründet 2018, hat sich auf die Bereitstellung von Liquiditätslösungen für Eigentümer:innen von Einfamilienhäusern spezialisiert. Das Unternehmen ermöglicht es Immobilieneigentümer:innen, bis zu 50 Prozent ihrer Immobilie zu verkaufen, während sie weiterhin das Wohnrecht behalten. Dieses Modell setzt Kapital frei und adressiert laut dem Startup diverse finanzielle Bedürfnisse der Eigentümer:innen. Durch die Kooperation mit Mintos können Anleger:innen nun passiv in private, ungehebelte Bestandsimmobilien investieren. Außerdem ist es erklärtes Ziel, den Immobilienmarkt zugänglicher und weniger komplex zu machen.

Mit einer Mindestinvestition von 50 Euro möchten die beiden Unternehmen das Investieren in Mietwohnimmobilien einem breiteren Publikum zugänglich machen. Das Wiener Startup kommuniziert eine mögliche Rendite von sechs bis acht Prozent.

Wertpapiere liefern „Miete“ als monatliche Rendite

Durch die Anteile an einer Immobilie bekommen die Anleger:innen ein Art Miete. Diese liege laut Co-Founder von Bambus, Franz Hörhager, beim marktüblichen Preis. Abgewickelt wird dies über eine Tochterfirma von Bambus. Die Provision liege bei zehn Prozent der monatlichen Mieteinnahmen, so Hörhager auf brutkasten-Nachfrage. Rechtlich gehört den Anleger:innen keine Teilimmobilie, sondern ein Wertpapier.

Immobilienbesitzer:innen haben nach Aussage von Hörhager jederzeit die Möglichkeit, ihre Anteile zurückzukaufen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, auch die restlichen Anteile der Immobilie zu verkaufen.

Franz Hörhager sagt zur Kooperation mit Mintos: „Mit der Gründung von Bambus haben wir uns zum Ziel gesetzt, das in Immobilien gebundene Kapital für die Besitzer verfügbar zu machen. Durch die Kooperation mit Mintos ist es uns nun möglich, unser Angebot für Einfamilienhausbesitzer weiter auszubauen und die steigende Nachfrage zu attraktiven Konditionen abzudecken.“

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