Business Beat: Tiroler HR-Startup mit Kunden von XXXLutz bis WWF
Veränderte Arbeitsprozesse sind für die Human Resources-Abteilungen großer Unternehmen eine Herausforderung – auch, weil Zufriedenheit und Selbstentwicklung bei den Mitarbeitern immer wichtiger werden. Das Innsbrucker Startup Business Beat will diese Veränderungen in der Mitarbeiterführung begleiten – mit einer Software, die Mitarbeiter agiler, einfacher und zeitsparender befragt.
Andreas Hermann und Tobias Bayer kam die Idee der modernisierten Mitarbeiterbefragung Anfang 2016. „Einmal im Jahr eine Mitarbeiterbefragung durchführen, wobei den Mitarbeitern ein Stoß Papier vorgesetzt wird, deren Auswertung sehr zeitintensiv ist, fanden wir weder effizient noch zielführend. Insbesondere, wenn die Resultate da sind und das Unternehmen aber nicht auf die Daten reagiert“, so Hermann zum Initialgedanken zum Startup Business Beat.
Seit 2017 bieten die beiden Gründer ihre Software erfolgreich an, Einer der ersten Kunden war XXXLutz. Edmund Hipfl, Leiter der HR-Abteilung von XXXLutz, gibt Einblick: „Beim XXXLutz legen wir viel Wert auf unser Weiterbildungsangebot und wollen natürlich wissen, wie es bei den Mitarbeitern ankommt. Gleichsam wollen wir von ihnen fortlaufend Rückmeldung über unsere Führungskultur einholen. Beides gelingt mit Business Beat ganz hervorragend“. Aktuell hat Business Beat über 2.000 Kunden, darunter befinden sich unter anderem Amnesty International, eRecruiter, Falkensteiner Hotels, die Industriellenvereinigung, Flughafen Berlin Tempelhof, WWF und Tyrolit.
Businessmodel: KMU bis Corporate-Pakete
Ein Lizenzbasiertes Businessmodel in drei Varianten – für kleine, mittlere und große Unternehmen – soll Business Beat in den nächsten Schritten einerseits Marktstreuung, andererseits Leuchtturm-Kunden bringen. Ein Package kommt dabei mit vorgefertigten Fragen, für die eigenen kann aus fünf verschiedenen Frage-Formaten gewählt werden. Über den Intervall zwischen den Befragungen entscheiden die Kunden selbst – ob monatliche Befragungen, um den Status quo im Auge zu behalten, oder immer vor einer größeren internen Entscheidung.
Automatisierte Befragung gegen Mitarbeiter-Fluktuation
Eine Befragung läuft dabei so ab: Der Mitarbeiter erhält eine E-Mail mit einem Link zum virtuellen Fragebogen; die Ergebnisse werden dem Unternehmen dabei in Echtzeit angezeigt. Wenn es um Verbesserungsvorschläge geht, werden die zehn beliebtesten Ideen der Mitarbeiter in einem Ranking angezeigt.
Business Beat will dazu beitragen, die Fluktuation von Personal zu senken. Wenn ein Unternehmen eine gewisse Größe überschritten hat, erfahren Geschäftsführer oft erst mit dem Ausstieg eines Mitarbeiters, was seine/ihre Beweggründe für die Kündigung waren. Mit regelmäßigen Befragungen der Mitarbeiter, können CEOs vieles im Vorhinein erkennen und ansprechen.
Business Beat: „bislang Wachstum von mindestens hundert Prozent pro Jahr“
Die kommenden Jahre stehen für Business Beat im Zeichen der Expansion – sowohl in andere Länder, als auch was die Weiterentwicklung der Anwendung auf weitere HR-relevante Themenfelder anbelangt. „Wir haben bislang Wachstumskurven von mindestens hundert Prozent pro Jahr, das wollen wir entsprechend konsequent weiterverfolgen“, so Hermann. Die Finanzierung des Unternehmens gliedere sich in Eigenkapital von Investoren, konkret der Tiroler MAD Ventures, und Fremdkapital.
Longevity: Grazer Startup holte Forscher aus Bryan Johnsons Team nach Wien
Bryan Johnson ist einer der bekanntesten Vertreter der Longevity-Szene - aufgrund seines radikalen Ansatzes aber durchaus auch umstritten. Auf Einladung des Grazer Startups Luminous Labs war Ali Ghanem aus Johnsons Team in Wien und gab Einblicke in die Arbeit mit dem exzentrischen Biohacker.
Longevity: Grazer Startup holte Forscher aus Bryan Johnsons Team nach Wien
Bryan Johnson ist einer der bekanntesten Vertreter der Longevity-Szene - aufgrund seines radikalen Ansatzes aber durchaus auch umstritten. Auf Einladung des Grazer Startups Luminous Labs war Ali Ghanem aus Johnsons Team in Wien und gab Einblicke in die Arbeit mit dem exzentrischen Biohacker.
Ali Ghanem von Blueprint und Thomas Lechner von Luminous Labs | Foto: brutkasten
Das Thema Longevity boomt – es sind aber durchaus unterschiedliche Ansätze und Vorgehensweisen, die mit dem Begriff verbunden werden. Besonders umstritten ist jener von Bryan Johnson: Der 47-jährige Amerikaner hat 2013 mit dem 800 Mio. US-Dollar schweren Exit des von ihm gegründeten Unternehmens Braintree an Paypal ein Vermögen gemacht. Anfang der 2020er-Jahre wendete er sich dann dem Themenbereich Longevity und Biohacking zu – und zwar in einer besonders radikalen Form.
Johnson will seinen eigenen Alterungsprozess umkehren und verfolgt dazu einen strikten Ernährungs- und Trainingsplan, den er streng einhält, und der unter anderem beinhaltet, dass er täglich über 100 Supplement-Kapseln und -Tabletten schluckt. In die Umsetzung des Plans und dessen wissenschaftliche Begleitung investiert Johnson nach eigenen Angaben rund 2 Mio. Dollar pro Jahr. Mit der Anfang 2025 veröffentlichten Netflix-Doku „Don’t Die“ wurde Johnsons umstrittener Ansatz auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt.
Luminous Labs eröffnete im Juni Pop-up-Store in Wien
Mittlerweile hat Johnson auch ein weiteres Unternehmen gegründet: Blueprint. Es wertet kontinuierlich die Gesundheitsdaten von Johnson sowie aktuelle Studien aus und fasst die Erkenntnisse zu einem öffentlich einsehbaren Tagesplan für Ernährung, Bewegung, Schlaf und Hautpflege zusammen. Geld verdient die Firma mit den passenden Produkten – vorgekochten Mahlzeiten, Proteinpulvern, Vitamin- und Mineralstoffpaketen sowie einem Abo, das die empfohlenen Nahrungsergänzungen monatlich nach Hause liefert.
Bei Blueprint ist Ali Ghanem im Bereich Research, Science and Communications tätig. Kürzlich war er in Wien, um Einblicke in seine Arbeit mit Bryan Johnson zu geben. Dies geschah auf Einladung des von Thomas Lechner und Barbara Sekulovska gegründeten Grazer Startups Luminous Labs. Dieses betreibt seit Ende Juni in der Mariahilfer Straße einen Pop-up-Store. Der Store wird vorerst bis Ende September bestehen und ist auf Initiative des Luminous-Labs-Investors Biogena entstanden, wie Luminous-Labs-Co-Founder Thomas Lechner gegenüber brutkasten sagte.
Ali Ghanem von Blueprint und Thomas Lechner von Luminous Labs im Pop-up-Store des Startups | Foto: brutkasten
In eben diesem Pop-up-Store stellte sich Ghanem den Fragen Lechners, der den Abend moderierte, aber auch der anwesenden Biohacking-Interessierten. Ghanem lebt in Heidelberg in Deutschland, wo er auch sein Doktorat in Pharmazie abgeschlossen hat. Zuvor hatte er dasselbe Fach in Damaskus studiert.
Es war auch seine Doktorarbeit, die ihn zur Langlebigkeitsforschung brachte, wie er auf der Veranstaltung erzählte: „Ich habe damals an Zellmetabolismus gearbeitet, konkret daran, wie man Krebszellen gezielt beeinflussen kann. Ich habe mich dann zunehmend für das Thema interessiert: erst durch Begegnungen, später in meinem Postdoc, wo ich an viraler Gentherapie gearbeitet habe.“ Nach einem Abstecher in die Unternehmungsberatung kam Ghanem im Juli 2024 zum Core-Science-Team von Johnsons Unternehmen Blueprint.
Ali Ghanem über das „fortlaufende Experiment“ Bryan Johnson
Ali Ghanem von Blueprint und Thomas Lechner von Luminous Labs | Foto: brutkasten
Die Arbeit dort beschreibt er folgendermaßen: „Man kann es als fortlaufendes Experiment betrachten. Unser Protokoll entwickelt sich ständig weiter. Wir lesen viel, bekommen viele Vorschläge – und bewerten sie im Kontext: Passt das gerade zu unserem Status? Wo stehen wir aktuell? Was macht Sinn?“. Einzelne Interventionen – wie beispielsweise bestimmte Nahrungsergänzungsmittel – sollen dabei möglichst isoliert getestet werden – „also nicht zwei neue Supplements gleichzeitig“, so Ghanem.
Von Lechner nach überraschenden Ergebnissen befragt, verwies Ghanem auf das in der Longevity-Szene populäre Anti-Aging-Medikament Rapamycin. „Viele sehen es als ‚Pflichtmaßnahme'“, schildert er. „Aber bei Bryan hatten wir starke Nebenwirkungen: Stoffwechselprobleme, schlechte Regeneration, Schlafstörungen.“ Somit setzte das Team das Mittel wieder ab.
Als gegenteiliges Beispiel nannte Ghanem die Sauna: „Wir dachten, dass das ein ’nice to have‘ ist. Aber die Effekte waren größer als gedacht: Wir haben Verbesserungen der Herz-Kreislauf-Werte gesehen, Entgiftung über den Schweiß und eine Verbesserung der Herzfrequenzvariabilität“.
„80 Prozent der Wirkung durch Schlaf, Ernährung, Bewegung“
Ali Ghanem (rechts) mit Bryan Johnson (Mitte) und Blueprint-Co-Founderin Kate Tolo | Foto: Ali Ghanem/LinkedIn
Ist aber Johnsons Programm nicht ein Elite-Projekt, das für die breite Masse ohnehin unerreichbar ist? Im Gespräch mit brutkasten relativiert Ghanem diese Kritik: „Ich denke, 80 Prozent der Wirkung bekommt man durch einfache Dinge: guter Schlaf, ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung – das kostet wenig oder nichts. Bryan geht natürlich weiter, testet viele Protokolle. Aber das bedeutet nicht, dass man das kopieren muss. Es geht nicht darum, Bryan zu werden, sondern das eigene Potenzial zu entfalten“.
Die Kritik an Johnson entstehe auch deshalb, weil viele Leute ein Bild auf ihn projizierten, führt Ghanem weiter aus. Early Adopter im Longevity-Bereich seien wie Angel-Investoren, die zur technologischen Entwicklung beitragen würden. „Früher waren Handys unbezahlbar, heute hat sie jeder. Ich finde das positiv: Menschen investieren Zeit, Geld, Energie, damit wir alle daraus lernen können“, sagt Ghanem.
Thomas Lechner und Barbara Sekulovska von Luminous Labs | Foto: Luminous Labs
Zu den Unternehmen, die dazu beitragen wollen, dass Menschen gesünder und länger leben, zählt jedenfalls Luminous Labs. Das Startup entwickelt Geräte für Rot- und Nahinfrarot-Lichttherapie, um Zellenergie zu steigern und damit Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten.
Aktuell vermarktet Luminous Labs zwei Kerngeräte: Kini, ein tragbares Wearable für punktuelle Anwendungen, besonders im Bereich Frauengesundheit; und Essential, ein kompaktes Panel für tägliche Heimanwendungen. Eine großflächige „Pro Series“ ist bereits angekündigt und per Warteliste reservierbar. Im vergangenen Sommer ist Biogena als Investor bei Luminous Labs eingestiegen (brutkasten berichtete).
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Business Beat: Tiroler HR-Startup mit Kunden von XXXLutz bis WWF
Andreas Hermann und Tobias Bayer kam die Idee der modernisierten Mitarbeiterbefragung Anfang 2016.
Seit 2017 bieten die beiden Gründer ihre Software erfolgreich an, Einer der ersten Kunden war XXXLutz.
Ein Lizenzbasiertes Businessmodel in drei Varianten – für kleine, mittlere und große Unternehmen – soll Business Beat in den nächsten Schritten einerseits Marktstreuung, andererseits Leuchtturm-Kunden bringen.
Business Beat will dazu beitragen, die Fluktuation von Personal zu senken.
Mit regelmäßigen Befragungen der Mitarbeiter, können CEOs vieles im Vorhinein erkennen und ansprechen.
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AI Kontextualisierung
Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
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