23.05.2017

Think Big! – Mit Manageers von Top Managern lernen

Am Mittwoch, 31. Mai veranstaltet Manageers in der Wirtschaftskammer Österreich das nächste Event zum Thema "Think Big: 100% sind nicht gut genug."
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Wer die Corporate-Welt beobachtet sieht: Die erfolgreichsten Manager sind diejenigen, die ihre Unternehmen neu erfinden. Mit den richtigen Schachzügen überraschen sie ihre Konkurrenten, überspringen vermeintlich unüberwindbare Hürden und setzen neue Maßstäbe in ihren Märkten.

+++ Manageers: “Managing Growth heißt sich nichts zu scheißen” +++

Einige Züge weiterdenken

Das Management bildet dabei die Klammer für Innovationsprozesse im Unternehmen. Es obliegt den Top Managern, mit Weitsicht und strategischer Raffinesse die richtigen Denkanstöße in die Entwicklungsabteilungen zu bringen. Zugleich sind sie dafür verantwortlich, die fertigen Produktinnovationen so am Markt zu platzieren, dass sie die Mitbewerber unter Zugzwang setzen, und nicht umgekehrt. Nur wer, wie beim Schach, bereits einige Züge weiterdenkt, kann auf den Märkten reüssieren.

100 Prozent sind nicht genug

Doch welche Strategien und Maßnahmen setzen die erfolgreichsten Manager ein, um die Konkurrenz Schach Matt zu setzen? Wie erlangen sie das Innovations-Mindset, das es hierfür braucht? Diese Fragen will Manageers beantworten. Am 31. Mai 2017 gibt es dazu eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion in der Wirtschaftskammer Österreich. Schon im Titel wird klar, wohin die Reise geht: “Think Big: 100% sind nicht gut genug.”

Top Manager teilen ihre Erfahrungen

Manageers vernetzt die führenden CEOs Österreichs miteinander, sowie mit den talentiertesten Young Professionals und Studierenden aus den Bereichen Wirtschaft, Technik und Naturwissenschaft. Beim Event am Am 31. Mai werden 300 Young Professionals und Studierende, die knapp vor dem Abschluss stehen, im Publikum sitzen. Die Top Manager am Podium werden ihren reichen Erfahrungsschatz mit ihnen teilen:

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  • Bettina Glatz-Kremsner, Vorstandsdirektorin, Casinos Austria AG
  • Günter Thumser, Präsident, Henkel Central Eastern Europe GmbH
  • Valerie Hackl, Mitglied des Vorstandes, ÖBB-Personenverkehr AG
  • Victor Purtscher, Geschäftsführer, KPMG
  • Markus Kienberger, Country Manager, Google Austria
  • Robert Zadrazil, CEO, Bank Austria

Moderation: Eva Maria Sator

+++ Manageers: “Wachstum benötigt einen langen Atem” +++

Zeit und Ort:

Mittwoch, 31. Mai 2017, ab 18.15 Uhr

Wirtschaftskammer Österreich
Wiedner Hauptstraße 63
1040 Wien

Tickets (Studierende: 19 Euro, Berufstätige: 29 Euro) unter www.manageers.at

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(c) Mercedes-Benz - Bernadette Frech, CEO von Instahelp.

“Unser Wert ist nicht abhängig von Leistung oder Produktivität. Gerade bei High-Performern sind Stigmen rund um mentale Gesundheit immer noch stark zu spüren und erschweren es, eine Balance zwischen Leistung und Gesundheit zu finden. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass wir immer noch gehemmt sind, über unsere Emotionen zu sprechen. Dabei können ausgelebte Emotionen beflügelnd und erfüllend sein – und zwar alle. Weil Selfcare mehr ist als Meditation, haben wir uns gefragt, wie man Leistung mit Gesundheit vereinbaren kann. Und wie erkennt man überhaupt, ob man selbst Gefahr läuft, die eigene Psyche aufs Spiel zu setzen?” Das sind die Fragen, die Mercedes-Benz und Instahelp, konkreter CEO und Testimonial Bernadette Frech, im Rahmen ihrer gestarteten Mental Health-Initiative zum Diskurs stellen und beantworten möchten.

Instahelp und das Burn-on

Dies wollen die Grazer Startup-Gründerin und der deutsche Automobilhersteller tun, indem sie dieses Thema nicht bloß kurzfristig und in ein paar Minuten ergründen, sondern Fakten aufbereiten und sich mit jenen High-Performern austauschen, die so oft mit der Gefahr mitlaufen, auszubrennen.

Die Komplexität von Mental Health ist vielen in der Startup-Szene nicht erst seit der Gründung von Instahelp bekannt, auch nicht durch das gefühlte Erstarken von Enttabuisierung, was die psychische Komponente von Innovator:innen betrifft, sondern es ist etwas, dass ironischerweise durch den Begriff “Burn-out” den Weg in die Mitte der Gesellschaft gefunden hat. Man kennt ihn, man weiß, dass er zum Felde der mentalen Gesundheit gehört und man akzeptiert Personen, die offen damit umgehen, als mutig.

Was man allerdings bei diesem, nennen wir es neuem Verständnis für das, was früher als Schwäche oder Faulheit bezeichnet wurde, nicht gewahr ist, ist ein anderer Begriff, der vor dem Ausbrennen kommt. Als Testimonial erwähnt Bernadette Frech in diesem Video die Worte “Burn-On” – ein Zustand der chronischen Überbelastung, ohne dabei zusammenzubrechen.

Emotionen als Treiber

Weiters nennt sie Wut einen “Treiber für positive Veränderung”, plädiert dafür, sich mit positiven wie negativen Emotionen auseinanderzusetzen, sie zu managen und Coping-Strategien zu entwickeln. Oder anders gesagt und dem gemeinsamen Motto treu: einen “Sense of Self” zu entwickeln.

“Als CEO von Instahelp freue ich mich total, als Testimonial für die aktuelle Mercedes-Benz Österreich Kampagne die Stimme für Mental Health zu sein”, sagt Frech zu ihrer Rolle in der neuen Initiative. “Mit der von Mercedes-Benz Österreich initiierten Kampagne ‘Sense of Self’ gilt es, Stigmen um mentale Gesundheit hinter uns zu lassen. Gründer:innen sind typische High-Performer. Gerade deswegen sind sie von mentalen Gesundheitsproblemen betroffen. Sie gehen Risiken ein, arbeiten unter Unsicherheit, erleben sozialen Druck und sind oft mit Scheitern konfrontiert. Ein mental starkes Mindset kann hier helfen. Wir möchten mit der Initiative auch Gründer:innen dabei helfen, ihren ‘Sense of Self’ zu finden.”

Interessierte können mehr über die Mercedes-Instahelp-Initiative im Rahmen des Fifteen Seconds Festivals von 5. bis 7. Juni in Graz erfahren, wo beide Partner das Thema “Balance zwischen Leistung und Gesundheit” etwas mehr in den Mittelpunkt der Startup-Szene rücken wollen.

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