16.03.2020

Die neue Normalität: Wie man im Teleworking einen klaren Kopf behält

Die Coronakrise stellt nicht nur die Regierung, sondern auch Unternehmen weltweit vor eine große Herausforderung und Chance. Mit den folgenden Tipps fällt der Umstieg aufs Home Office Mitarbeitern langfristig leichter.
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Teleworking Home Office in Zeiten von Corona
(c) Adobe Stock / JenkoAtaman

Nicht nur Österreichs Universitäten und Hochschulen haben angesichts der Entwicklungen rund um den Coronavirus auf Onlinebetrieb umgestellt oder gar geschlossen, sondern auch Unternehmen müssen nun nachziehen: Spätestens seit Verkündung der Ausgangsbeschränkungen sind Teleworking und Home Office bei vielen Unternehmen nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel.

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Ein Großteil der betroffenen Mitarbeiter hatte jedoch bisher nur minimale oder gar keine Erfahrung mit dem ortsunabhängigen Arbeitsstil. Sie stehen nun vor der Herausforderung, eine Infrastruktur für sich zu erschaffen, die Austausch, Produktivität und Effizienz im Rahmen der eigenen vier Wände ermöglicht.

Der Anfang liegt bei dir: Dein Teleworking-Arbeitsstil

Von zu Hause aus zu arbeiten eröffnet womöglich Freiheiten. Doch der gewonnenen Flexibilität steht auch eine gewisse Unkalkulierbarkeit gegenüber. Um die Freiheiten nicht über den Kopf wachsen zu lassen, solltest du zu Beginn einer Home Office Phase dein persönliches Arbeitsverhalten besser kennenlernen und herausfinden, unter welchen Bedingungen du dein Produktivitätsmaximum bestenfalls erreichen kannst.

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Die Anpassungen des Arbeitsverhaltens sind somit komplett individuell und basieren lediglich auf deinen persönlichen Bedürfnissen: Bist du beispielsweise eher ein Morgenmensch? Dann plane die wichtigsten Aufgaben des Teleworking-Tages in den früheren Stunden ein, sofern dein Unternehmen dies zulässt.

Insbesondere zu Beginn der Umstellung auf Remote Work kann es einige Zeit dauern, bis du die Muster in deinem Verhalten tatsächlich erkennst und verstehst. Nimm dir also einige Zeit, um die besten Optionen für dich selbst zu identifizieren und diese Erkenntnisse zu deinem Vorteil zu nutzen.

Home Office: Dein Arbeitsplatz zu Hause

Basierend auf deinem Arbeitsverhalten geht es im nächsten Schritt darum, einen Arbeitsplatz im eigenen Zuhause zu schaffen, der voll und ganz deinen Bedürfnissen und Wünschen entspricht. Hierfür sind in den meisten Fällen keine großen Investitionen notwendig – auf eine starke, zuverlässige Internetverbindung sollte dennoch Wert gelegt werden.

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Die Möglichkeiten bei der Gestaltung deines provisorischen Teleworking-Arbeitsplatzes sind praktisch unendlich. Manch einer bevorzugt es, in der Umgebung anderer Menschen zu arbeiten. Wieder andere Persönlichkeitstypen benötigen vollkommene Ruhe und Ungestörtheit, um ihre Konzentration aufrechtzuerhalten. Um Ablenkungen durch Familienmitglieder möglichst zu vermeiden kann es zudem helfen, arbeitsplatzspezifische Regeln zu setzen.

Ein kleines Hinweisschild an der Tür zum Arbeitsplatz, das signalisiert, wann festgelegte Arbeitszeiten stattfinden kann demnach schon Wunder darin bewirken, Ablenkungen zu minimieren.

Pausen, Pausen, Pausen – auch im Home Office

Nur weil es keinen dezidierten Pausenraum in den eigenen vier Wänden gibt, heißt das natürlich nicht, dass Pausen einfach vernachlässigt werden sollten. Gehirn und Verstand brauchen zwischenzeitiche Pausen, um runterzuschalten und zu entspannen.

Daher sollte der Versuchung, die angeordneten Aufgaben mit möglichst hoher Geschwindigkeit hinter sich zu bringen, nicht nachgegangen werden. Gönne dir eine Pause und verbringe zwischenzeitlich ein wenig Zeit mit deiner Familie.

Konsequente Zeiterfassung beim Teleworking

Insbesondere dann, wenn externe Reize, wie Mitarbeiter, die bereits in den Feierabend aufbrechen, wegfallen, kann es schwierig werden, ein Gefühl für die vergangene Zeit zu bewahren.

Um zu vermeiden, dass du dich in deiner Arbeit verlierst und plötzlich um 1 Uhr nachts immer noch den Schreibtisch okkupierst, solltest du die Arbeitszeit möglichst exakt erfassen. Außerdem: Wer seine Arbeitszeit ordentlich nachverfolgt, der ist produktiver! Durch das Wissen, dass jede Minute zählt, wird Zeit mehr wertgeschätzt, und die Konzentration steigt.

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Zusätzlich kann dies dir und deinem Vorgesetzten helfen, zukünftige Projekte besser zu planen und zu verrechnen. Vor allem wenn dein Unternehmen im Dienstleistungssektor tätig ist. Dabei gilt immer: Zeiterfassung sollte kein Tool der Mitarbeiterkontrolle sein, sondern der Qualitätsmessung und Kostenplanung dienen.

(Über-)Kommunikation ist das A und O

Arbeitest du im Moment an einem Projekt, an dem mehrere Menschen beteiligt sind, ohne in räumlicher Nähe voneinander zu sein? Der Schlüssel, um in der Projektentwicklung und Implementierung keine Abstriche machen zu müssen, ist verstärkte Kommunikation unter allen Teammitgliedern.

Gehe daher sicher, dass jeder beträchtliche Fortschritt, den du erlangt hast, an das Team vermittelt wird. So können lange Wartezeiten auf Projektfortschritte und Missverständnisse nachhaltig vermieden werden. Sei dabei darauf bedacht, möglichst transparent und regelmäßig zu kommunizieren.

Remote Work zum Regelfall machen

Für viele Unternehmen, gleichsam wie Angestellte, ist die Coronakrise nicht nur eine Zeit der Umstellung, sondern auch eine Chance, aus eben dieser Veränderung umzudenken und die Vorzüge des Home Office-Betriebs langfristig mit zu nehmen. Eine derartige Umstrukturierung geht zweifelsohne nicht ohne Bedenken von Hand. Häufig ist ein inhouse-Vertreter für Remote Arbeit oder ein externer Berater nötig.


Redaktioneller Hinweis: Um österreichischen Arbeitnehmern, Arbeitgebern und Selbstständigen den Weg in die Telearbeit zu erleichtern, stellt Bettina Wittmann den kostenlosen Leitfaden “Plötzlich Home Office – Der Corona Virus Notfall Leitfaden für Arbeitgeber, Arbeitnehmer & Selbstständige” mit den wichtigsten Strategien und Learnings aus acht Jahren im Remote Work Bereich zur Verfügung.


Über die Autorin Bettina Wittmann

Bettina Wittmann gilt als „Pionierin im Bereich Remote Arbeit”. Bereits 2012 sah Bettina Wittmann großes Potential in der Remote Arbeit und beschäftigte sich stetig mit den Anforderungen eines erfolgreich geführten Unternehmens mit Remote Arbeitern. 2016 gründete und baute Bettina schließlich während einer 1,5-jährigen Weltreise durch Asien, Europa und die USA die international agierende Digitale Marketing Agentur weBOUND marketing auf. Aktuell verteilt sich ihr Team über Europa und die USA. Sie organisierte bis dato 11 Meetups mit mehr als 300 Teilnehmern zum Thema New Work in Wien.

Seit 2017 spricht Wittmann auf diversen Konferenzen im In- und Ausland zum Thema Remote Arbeit, Digital Marketing und Business Aufbau. Sie ist außerdem Gastlektorin diverser nationaler und internationaler Universitäten und Business Mentorin bei Startup Live, Techstars und greenstart – eine Initiative des Klima- und Energiefonds. 2019 organisierte die New Work Expertin die erste remote Weihnachtsfeier mit ihrem Team auf zwei Kontinenten verteilt.

==> zur Website der Expertin und zum Download des Leitfadens

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(vlonru.) Everest Carbon, cortEXplore, My Esel und Simventure nutzten und nutzen die umfassenden Möglichkeiten an den TECH HARBOR-Standorten | (c) TECH HARBOR
(vlonru.) Everest Carbon, cortEXplore, My Esel und Simventure nutzten und nutzen die umfassenden Möglichkeiten an den TECH HARBOR-Standorten | (c) TECH HARBOR / tech2b / My Esel / Simventure

Der Begriff “Co-Working-Space” wäre bei TECH HARBOR in Linz eindeutig zu kurz gegriffen. Viel zu kurz gegriffen. Denn hochwertige Büroräume für Startups gibt es an den zwei Standorten TECHCENTER und NEUE WERFT zwar durchaus. In einem üblichen Co-Working-Space würde man aber wohl sehr schnell an die Grenze stoßen, wenn man dort eine Serienproduktion für Fahrräder oder eine Produktionsstätte für hochpräzise chirurgische Geräte aufbauen wollte.

Genau das und noch viel mehr passiert in den TECH HARBOR-Standorten. Sie bieten Hardware-Startups mit komplexen technischen Anforderungen und teilweise viel Platzbedarf eine Heimat. Große Werkstattbereiche, Techlabs für Forschung und Entwicklung und Lagermöglichkeiten machen dabei den entscheidenden Unterschied.

My Esel: Vom Prototypen bis zur Serienproduktion im TECHCENTER

Ein Unterschied, der etwa dem mittlerweile einer breiten Öffentlichkeit bekannten Holzfahrrad-Startup My Esel mehr als nur die ersten Schritte ermöglichte. “In der Zeit im TECHCENTER fand die Entwicklung von den ersten Prototypen hin zur Serienproduktion statt”, erzählt Gründer Christoph Fraundorfer. 2016 sei nach einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne von dort aus der Markstart erfolgt. “Parallel wurde an der Optimierung der Rahmenkonstruktion und an den My Esel E-Bikes gearbeitet. 2019 konnten noch aus dem TECHCENTER die ersten E-Bikes ausgeliefert werden.”

Im TECHCENTER kam Christoph Fraundorfer mit My Esel vom Prototypen bis zur Serienproduktion | (c) TECH HARBOR
Im TECHCENTER kam Christoph Fraundorfer mit My Esel vom Prototypen bis zur Serienproduktion | (c) My Esel

Ebenfalls im Jahr 2019 Jahr zog My Esel dann um. “In Traun fanden wir in den ehemaligen Produktionsstätten der Carrera-Brillen unseren neuen Standort. Inzwischen nutzen wir hier über 800 Quadratmeter und konnten 2023 mit etwas mehr als 1.000 Bikes zirka 2.7 Millionen Euro Umsatz erwirtschaften”, erzählt Fraundorfer.

Simventure: Im TECH HARBOR-Standort zum Wingsuit-Simulator

Die Räumlichkeiten im TECHCENTER blieben danach freilich nicht leer. Auch aktuell arbeiten viele spannende Startups im TECH HARBOR-Standort und schreiben die Erfolgsgeschichten der Zukunft. Einer der Mieter ist etwa Simventure. Das Startup baut Geräte, mit denen Extremsportarten vollimmersiv simuliert werden können. Das erste dieser Geräte – WingSim – simuliert den Flug in einem Wingsuit – in Realität bekanntlich ein hochriskantes Unterfangen.

“Seit dem Einzug im TECHCENTER Anfang 2023 haben wir die Hard- und Software für unseren Prototypen entwickelt. Wir haben diesen Prototypen im Techlab gebaut und umfangreich getestet. Nun können wir den Demonstrator Kunden und potentiellen Investoren vorführen. Wir haben den Firmenwert seit dem Einzug vervielfacht”, sagt Gründer Norman Eisenköck.

Das Simventure-Team baut im TECHCENTER seine Simulatoren | (c) Simventure

Das TECHCENTER biete die idealen Voraussetzungen für das Startup und seine Wachstumsherausforderungen, so der Simventure-Gründer. “Ein Startup ist während der Unternehmensgründung und dem Unternehmens-Aufbau Schwankungen im Bedarf an Büroflächen und – in unserem Fall – eines Mechatronik Labors unterworfen. Die Flexibilität des TECHCENTER hat uns geholfen, diese Schwankungen sehr gut zu berücksichtigen.” Und die Infrastruktur diene nicht nur dem Team zur Arbeit, sondern biete auch schöne Repräsentationsräume, um Partner und Kunden zu empfangen.

cortEXplore: Von der NEUEN WERFT zu Yale und MIT als Kunden

Absolute HighTech-Produkte sind auch aus dem Standort NEUE WERFT schon vielfach hervorgegangen. Bis 2024 hatte dort etwa das Startup cortEXplore seinen Sitz, das eine Technologie für Gehirn-OPs für Forschungszwecke entwickelt hat. “Wir verkaufen unsere Technologie international in die EU, die USA und China und haben Kunden wie die US-Unis Berkeley, Yale und MIT”, sagt Gründer Stefan Schaffelhofer. Diesen April wurde das Unternehmen mehrheitlich von einem internationalen Medizintechnikkonzern übernommen.

Den Grundstein dafür legte cortEXplore am TECH HARBOR-Standort. “Wir haben in der NEUEN WERFT gestartet. Wir hatten zunächst Platz für die Entwicklung, hatten aber auch später ein Lager dort und Platz für Assemblierungen unserer Produkte”, erinnert sich der Gründer. “Es ist die optimale Location in Linz. Sie ist gut für Anlieferungen und den Versand der Produkte. Und es gibt Räumlichkeiten für Veranstaltungen und die Einladung von Kunden.”

cortEXplore baute in der NEUEN WERFT seine Hightech-Produkte für Gehirn-OPs | (c) tech2b/Andreas Balon
cortEXplore baute in der NEUEN WERFT seine Hightech-Produkte für Gehirn-OPs | (c) tech2b/Andreas Balon

Everest Carbon: “Unser Fortschritt übertrifft unsere Erwartungen”

Und auch in der NEUEN WERFT kamen seitdem viele spannende Unternehmen nach, etwa Everest Carbon, das diesen Sommer eingezogen ist. “Momentan entwickeln wir unser erstes Produkt, einen digitalen Umweltsensor für die Bindung von CO2 in Projekten basierend auf dem Prozess des beschleunigten Verwitterns, und testen es in Feldern hier in der Umgebung”, erklärt Gründer Matthias Ginterseder.

In der NEUEN WERFT baue man seit dem Einzug den primären Forschungs- und Produktionsstandort auf. “Wir sind gerade dabei, unser Team in der NEUEN WERFT zu vervollständigen, um Anfang nächsten Jahres die Produktionszahlen unserer ersten Produktlinie bedeutend erhöhen zu können”, sagt der Everest Carbon-Gründer. “Unser Fortschritt dabei übertrifft unsere Erwartungen, nicht zuletzt wegen der proaktiven Unterstützung durch Georg Spiesberger und sein Team hier im TECH HARBOR.” Und auch die Location selbst sei “hervorragend” für das Startup: “Das flexible Platzangebot sowie die zahlreichen Events, helfen uns sehr dabei, unsere Bedürfnisse in verschiedenen Entwicklungsstadien zu decken”, so Ginterseder.

Everest Carbon baut in der NEUEN WERFT gerade seine Produktion auf | (c) TECH HARBOR

Große Zukunftspläne – vom TECH HARBOR in die ganze Welt

Die Voraussetzungen für große Zukunftspläne und weitere Erfolgsgeschichten, wie die oben genannten, sind damit also perfekt gegeben. Der Everest Carbon-Gründer gibt einen Einblick: “Wir wollen in naher Zukunft unser erstes Produkt am Markt etablieren und unsere Technologie als eine bahnbrechende Lösung für zukunftsträchtige Formen von negativen Emissionen etablieren.”

Auch Simventure will am TECH HARBOR-Standort noch viel erreichen, wie Gründer Norman Eisenköck erklärt: “Wir werden weiterhin sowohl die Büroflächen als auch das Techlab für die Entwicklung weiterer Bewegungsplattformen nutzen. Es ist geplant, das weitere Wachsen des Teams und der Produktlinien im TECHCENTER zu machen.” Der erste WingSim werde aber schon bald ins Ars Electronica Center übersiedelt, um dort – ganz in der Nähe – für Kundenvorführungen zur Verfügung zu stehen. “Im Techlab werden dann neue Produkte entwickelt”, so der Gründer.

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AI Summaries

Die neue Normalität: Wie man im Teleworking einen klaren Kopf behält

  • Nicht nur Österreichs Universitäten und Hochschulen haben angesichts der Entwicklungen rund um den Coronavirus auf Onlinebetrieb umgestellt oder gar geschlossen, sondern auch Unternehmen müssen nun nachziehen: Spätestens seit Verkündung der Ausgangsbeschränkungen ist Teleworking bei vielen Unternehmen nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel.
  • Jede/jeder sollte für sich einen eigenen Arbeitsstil finden.
  • Ein passendes Büro sollte zuhause eingerichtet werden.
  • Zudem sollten häufig genug Pausen gemacht werden.
  • Außerdem ist eine genaue Zeiterfassung sinnvoll.
  • (Über-)Kommunikation ist vor allem dann das A und O, wenn man gemeinsam an einem Projekt arbeitet.

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  • Jede/jeder sollte für sich einen eigenen Arbeitsstil finden.
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  • (Über-)Kommunikation ist vor allem dann das A und O, wenn man gemeinsam an einem Projekt arbeitet.

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  • Nicht nur Österreichs Universitäten und Hochschulen haben angesichts der Entwicklungen rund um den Coronavirus auf Onlinebetrieb umgestellt oder gar geschlossen, sondern auch Unternehmen müssen nun nachziehen: Spätestens seit Verkündung der Ausgangsbeschränkungen ist Teleworking bei vielen Unternehmen nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel.
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  • Jede/jeder sollte für sich einen eigenen Arbeitsstil finden.
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  • Jede/jeder sollte für sich einen eigenen Arbeitsstil finden.
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