22.04.2020

startup300 machte letztes Jahr 1,3 Millionen Euro Verlust

Über 1,3 Millionen Euro Verlust verzeichnete die startup300 AG laut Jahresabschluss 2019. Wegen Corona wurde bei der Consulting-Tochter Kurzarbeit angemeldet.
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startup300-Co-Founder Bernhard Lehner zieht nach 100 Tagen im direct market plus der Wiener Börse ein Zwischenresümee
(c) Patrick Münnich: startup300-Co-Founder Bernhard Lehner

Die börsennotierte startup300 AG (Entwicklung der Aktie unter diesem Link) hat am 22. April den Jahresabschluss für das Jahr 2019 vorgelegt. Nach einem Gewinn von 113.000 Euro im Vorjahr wird für das vergangene Jahr nun ein Jahresfehlbetrag von 4,964 Millionen Euro angeführt. Dieser beinhaltet jedoch auch einen “Verschmelzungsverlust” in Höhe von 3,584 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis nach Steuern wird mit einem Verlust in Höhe von 1,381 Millionen Euro beziffert.

Die startup300-Bilanz im Überblick

 

startup300 Gruppe mit über 6 Mio Euro Umsatz

Der Umsatz, der durch Verschmelzungen von vier Tochterunternehmen nun in der startup300 AG ausgewiesen wird, lag im Jahr 2019 bei 4,532 Millionen Euro. Die Umsatzerlöse für die gesamte Gruppe – bestehend aus der startup300 AG, CONDA GmbH mit Tochterunternehmen und The Minted Unternehmens- und PR- Beratungs GmbH – belaufen sich auf rund 6,02 Millionen Euro und liegen damit im Korridor, der vom Vorstand am 11. Jänner 2019 avisiert wurde.

+++Coronavirus: News, Daten und Hintergründe+++

Durch die im Jahr 2019 erfolgte ordentliche Kapitalerhöhung kam es zu einem Mittelzufluss in Hohe von 3,116 Millionen Euro. Weiters erfolgten im Jahr 2019 zwei Sacheinlagen (rund 76,12 % der Anteile an der CONDA GmbH und 100 % der Anteile an der The Minted Unternehmens- und PR- Beratungs GmbH), die zu einer Erhöhung des Eigenkapitals um 2,378 Millionen Euro führten.

Durch die erwähnten Kapitalmaßnahmen kam es – trotz des Jahresfehlbetrages in Hohe von 4,964 Millionen Euro – zu einer Erhöhung des Eigenkapitals auf 6,245 Millionen Euro (5,726 Millionen Euro im Vorjahr). Daraus ergibt sich eine Eigenkapitalquote von 67,91% (68,34%).

Dritter Pioneers-Exit brachte 487.000 Euro

Als “erfreulich” bezeichnet startup300 die Entwicklung im Bereich der Startup-Beteiligungen im Tochterunternehmen Pioneers Ventures II GmbH & Co KG. Hier wurde im März 2020 der dritte Exit gemacht. Verkaufspreis: 622.000 Euro. Daraus ergibt sich ein Erlös von 487.000 Euro.

“Die startup300 sieht sich daher in der Strategie bestätigt, in sehr frühen Phasen bei Start-Up Unternehmen zu investieren und zu begleiten und nach Möglichkeit erzielte Wertsteigerungen zu realisieren, um mit den Mitteln neue Investments tätigen zu können”, heißt es dazu wörtlich in einer Mitteilung.

Umstrukturierung bei “Großevents” und zero21

“Bereits im Sommer 2019 hat der Vorstand ein Maßnahmenpaket beschlossen, um frühzeitig auf die durch M&A und Marktentwicklungen notwendig gewordenen Struktur- und Geschäftsmodellanpassungen einzuleiten”, heißt es weiters in der Aussendung zum Jahresabschluss: “Dies betraf insbesonders den Bereich der Organisation von Großevents sowie unter der neuen Marke “zero21″ den Aufbau neuer Strukturen zur Entwicklung eines österreichweiten Talent- und Startup-Netzwerkes, das nicht an physische Hubs gebunden ist.”

Pioneers Festival hätte wegen Corona “massiven Schaden” gebracht

Diese Umstrukturierungen werden sich bereits im Geschäftsjahr 2020 positiv auswirken, heißt es weiters in der Aussendung. Logisch: In der aktuellen Situation rund um das Coronavirus hätten Großevents wie das Pioneers in der Hofburg viel Kopfzerbrechen bereitet. Im Jahresabschluss ist diesbezüglich auch die Rede von einem “massiven Schaden”, dem “durch das Einstellen des Events bereits 2019 vorgebeugt wurde”.

zero21 brachte 2019 noch keine wesentlichen Umsätze

Talente, EPUs, Startups, Investoren und innovative Unternehmen sollen im Rahmen von startup300-Memberships Zugang zu Arbeitsumgebung, Netzwerk, Know-How, Services, Benefits, Vergünstigungen und Events bekommen – so lautet der Plan hinter dem Membership-Modell von zero21. Hier wurden “alle Angebote der startup 300 Gruppe unter der Dachmarke ,zero21″ (zero-to-one) am Markt positioniert und eine österreichweite Partner-Struktur für Start-Ups und Investoren aufgebaut”, heißt es im Jahresabschluss: “Dies dient zur Konsolidierung der verschiedenen Marken, die sich durch Zukäufe seit 2018 ergeben haben und zur klaren Positionierung am Markt.” Ein solches Modell kann sich durch einen hohen Anteil an wiederkehrenden Umsätzen (Recurring Revenues) wirtschaftlich auszahlen.

Aus dem Bereich des zero21 Club, der im Oktober 2019 gestartet hat, konnten 2019 allerdings noch keine wesentlichen Umsätze erwirtschaftet werden, wie es in dem Jahresbericht heißt: “Der Aufbau dieses Geschäftsbereichs hat 2019 noch zu erhöhten Kosten geführt, die sich negativ auf das Ergebnis ausgewirkt haben.” Für 2020 und die mittelfristige Zukunft erwartet der Vorstand dadurch aber “eine starke Positionierung und Vereinheitlichung am Markt, sodass das Öko-System der startup 300 Gruppe besser und leichter verstanden wird und Synergien zwischen den Geschäftsbereichen eintreten”.

Kurzarbeit beim Consulting von startup300

Im Jahresabschluss werden weitere mögliche Auswirkungen und entsprechende Maßnahmen angeführt. Unter anderem rechnet man mit Mietzins-Erleichterung durch die Tabakfabrik Linz. Stundungen bei Bankverbindlichkeiten für Raten-Zahlungen am 30. Juni 2020 wurden vorerst noch nicht eingeleitet, aber in Aussicht gestellt.

Der Geschäftsbereich Corporate Consulting ist für das 2. Quartal stark eingebrochen, so dass hier die Mitarbeiter ab 1. April zur Kurzarbeit angemeldet wurden. “Aus heutiger Sicht in Anbetracht der behördlichen Beschränkungen werden insbesondere Corporate Kunden der startup300 im Corporate Consulting ihre Budgets reduzieren, was einen Teil von den geplanten rund 1.95 MEUR Umsatz für 2020 mit 30-50% treffen wird, was durch AMS KUA-Zuschüsse kompensiert werden kann”, heißt es weiter wörtlich: “Ob die Kurzarbeit in diesem Bereich für drei oder mehr Monate in Anspruch genommen wird, ist nicht abschätzbar, wobei auch in diesem Bereich bereits an einem Online Learning Lab für Corporate Kunden gearbeitet wird und bereits seit 7. April 2020 am Markt gestartet hat.”

“Conda hilft” als wichtiger Schritt in der Coronakrise

Bezüglich Conda heißt es aber wiederum zum Beispiel, dass die Krise zu einem massiven Anstieg der Nachfrage nach Crowdinvesting geführt habe – diese Entwicklung dürfte für die nächsten Monate anhalten. Im März wurde eine “CONDA hilft”- Aktion gestartet, woraus bereits mehr als 10 Projekte entstanden sind.

“Die Erträge werden hier zwar geringer ausfallen, da man statt durchschnittlich 5-8% nur 3% der Finanzierungssummen als Umsatz erwirtschaften wird, jedoch steigt die Nachfrage parallel auch für normale Crowdinvesting Projekte und insbesondere im Bereich White-Label Lösung konnten 2020 bereits fünf neue Kunden aus dem Bereich der Immobilien-Entwicklung gewonnen werden, was Projekt-Umsätze einmalig, aber auch monatliche wiederkehrende Umsätze liefert und zwischen 1-4% erfolgsabhängige Umsätze der finanzierten Projekte auf der White Label Lösung von CONDA bedeutet”, heißt es in konkreten Zahlen im Jahresabschluss.

Insgesamt rechnet startup300 bei CONDA daher mit positiven Auswirkungen auf das Jahr 2020. “Ähnlich beurteilen wir die Situation bei The Minted, die sich im Kern mit der Beratung zu Förderprogrammen beschäftigt und hier Start-Up und KMU Unternehmen bei Projekten begleiten”, heißt es weiter: “Wir sehen hier kurzfristige Verschiebungen bei den Förderstellen aws und FFG, weil Sitzungen verschoben werden, in denen Zusagen zu Förderprojekten erfolgen, sodass The Minted hier vermutlich eine Verschiebung beim Umsatz 2020 um einige Monate haben wird, aber insgesamt an den Zielen festgehalten werden kann.”

startup300: Das aktuelle Organigramm

Corona-Situation könnte sich bis Jahresende normalisieren

“Zusammenfassend lässt sich sagen, dass durch die COVID-19 Krise mit wesentlichen Beeinträchtigungen im Umsatz in manchen Geschäftsbereichen zu rechnen ist, die sich allerdings bis Jahresende wieder normalisieren könnten. Sollten allerdings die Beschränkungen der Regierung aufgrund der COVID-19 Krise länger als 3-6 Monate andauern, werden weitere Maßnahmen zur Stärkung der Liquidität, um den Fortbestand des Unternehmens abzusichern notwendig sein”, heißt es weiter: “Diesem Umstand wurde durch Ansuchen um Überbrückungskredite mit Inanspruchnahme staatlicher Garantien bereits Rechnung getragen. Entsprechende Gespräche mit Banken laufen und eine erste mündliche Zusage liegt bereits vor.”

Nächste startup300 Hauptversammlung wird verschoben

Im ersten Quartal 2020 konnte aber zumindest wieder vor Steuern (EBT) ein leichter Gewinn in Höhe von 253.000 Euro erzielt werden. Das EBITDA (Earnings before interests, taxes, depreciation and amortisation) ist wiederum mit 175.000 Euro leicht negativ. Die startup300 AG hat – wie bereits zuvor erwähnt – durch den Verkauf einer Startup-Beteiligung in der PVII im März 2020 einen erwarteten Cash-Rückfluss von 622.000 Euro. Der Name des entsprechenden Startups wird im Jahresabschluss nicht genannt.

Die 4. ordentliche Hauptversammlung wird nicht wie geplant am 20. Mai 2020 stattfinden und wird verschoben. Details folgen.


Der Jahresabschluss 2019 liegt auf der Webseite der Gesellschaft unter https://startup300.at/investor-relations/ zum Download.


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Eine der beiden neuen Satellitenschüsseln in Prottes. (c) Eviden

6,2 Meter sind die beiden Antennen lang – die Standortsuche gestaltete sich entsprechend schwierig. Denn für einen optimalen Empfang können die Satellitenschüsseln nicht von hohen Häusern umgeben sein. Drei Locations wurden bei der Auswahl des idealen Standortes in Betracht gezogen, die besonderen Ansprüche des neuen Zentrums erfüllte schließlich nur Prottes. Entscheidend war einerseits der viele Platz, der für die Positionierung und den Schwenkbereich der Satellitenschüsseln gegeben war, sowie die gute technische und infrastrukturelle Anbindung – vor allem, was den Glasfaseranschluss betrifft. Damit eröffnete das Tech-Scaleup am Montag seinen achten Standort in Österreich und feierte gleichzeitig den ersten Jahrestag als Zweitunternehmen des französischen Tech-Riesen Atos mit einer Geburtstagstorte.

Eviden-Dienste als “Wohlstandslokomotive”

Die stärkeren niederösterreichischen Windböen seien für die Anlagen kein Problem; bis 100 km/h sei sie voll einsatzfähig, aushalten würden sie aufgrund der starken Betonverankerung bis zu 200 km/h. „Da hätten wir dann aber eh ganz andere Probleme“, heißt es vonseiten der Ingenieure. Sechs Arbeitsplätze befinden sich in dem neuen Monitoring-Zentrum, zwei davon seien dauerhaft besetzt. Von hier aus stelle man vor allem die Qualität der Satellitensignale sicher, gegebenenfalls arbeite man außerdem an Hardwareentwicklungen.

Als Anbieter für Lösungen in den Bereichen Digitalisierung, Cloud und Datensicherheit ist die Arbeit mit Satelliten für Eviden zentral für die Weiterentwicklung der Systeme. Die Anwendungsgebiete, die dadurch bedient werden, können in drei Bereiche geteilt werden: Einerseits die Mission Critical Systems, die vor allem für die Kommunikation zwischen Blaulichtorganisationen wichtig seien, außerdem der Sicherheits- sowie der Sky-Monitoring-Bereich. Landeshauptfrau Mikl-Leitner betonte vor allem die Rolle des Exports dieser Dienste als “Wohlstandslokomotive” für Niederösterreich.

Mehr Satelliten, mehr Störungen

Mit den neuen Antennen kann das Technologiezentrum Satellitensignale bis ca. 75° Ost und 50° West empfangen. Übersetzt bedeutet das, dass die Antennen im Osten Signale über China und im Westen über der Ostküste von Amerika erreichen. „Da sind wir in der glücklichen Position, dass wir sehr viele interessante Satelliten empfangen“, so Eviden-Chefingenieur Christian Hausleitner. Die Zahl der Satelliten hat sich in den letzten Jahren vervielfacht – und werde sich laut dem globalen Vertriebsleiter Christian Heinrich auch weiterhin vervielfachen.

„Es gibt natürlich Fernsehsatelliten und Wetterbeobachtungssatelliten, aber es gibt auch Satelliten, die uns vielleicht nicht so freundlich gesinnt sind“, so Heinrich. Dementsprechend wichtig sei das Anwendungsgebiet der Sicherheit; auch Vertreter:innen des Bundesministeriums für Landesverteidigung waren bei der Eröffnungszeremonie anwesend. „Wenn man in die Sicherheitstechnik schaut, ist es da wie mit den Viren und dem Hacken: Kaum wird eine Technik geknackt, gibt’s eine neue. Jeder versucht hier, entweder mehr Kapazität, mehr Bandbreite, mehr Sicherheit, mehr Verschlüsselung zu generieren. Das ist ein kontinuierliches Thema.“

“Permanente Innovation” in Prottes

Dementsprechend sei laut Heinrich „permanente Innovation“ am neuen Standort zu erwarten. Denn um die immer komplexer werdenden Signale zu analysieren und etwaige Störungen zu finden, kommt auch bei Eviden vermehrt KI zum Einsatz. „Ein Mensch kann das alles gar nicht mehr erfassen. Auch die künstliche Intelligenz muss genau auf den jeweiligen Anwendungsbereich abgestimmt werden. KI ist nicht gleich KI; ChatGPT kann das zum Beispiel nicht“, so Heinrich. Durch die rasante Weiterentwicklungen im KI-Bereich würden sich laut ihm auch in Zukunft noch spannende Möglichkeiten ergeben. So könnten sich in wenigen Jahren neben den drei Anwendungsbereichen noch weitere ergeben. „Sobald eine neue Technik rauskommt, gibt es auch wieder neue Ideen, was man mit einem Satelliten so alles anstellen kann“, so Heinrich.

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AI Summaries

startup300 machte letztes Jahr 1,3 Millionen Euro Verlust

  • Die börsnennotierte startup300 AG hat am 22. April den Jahresabschluss für das Jahr 2019 vorgelegt.
  • Nach einem Gewinn von 113.000 Euro im Vorjahr wird für das vergangene Jahr nun ein Jahresfehlbetrag von 4,964 Millionen Euro angeführt.
  • Dieser beinhaltet jedoch auch einen “Verschmelzungsverlust” in Höhe von 3,584 Millionen Euro.
  • Der Umsatz, der durch Verschmelzungen von vier Tochterunternehmen nun in der startup300 AG ausgewiesen wird, lag im Jahr 2019 bei 4,532 Millionen Euro.
  • Die Umsatzerlöse für die gesamte Gruppe – bestehend aus der startup300 AG, CONDA GmbH mit Tochterunternehmen und The Minted Unternehmens- und PR- Beratungs GmbH – belaufen sich auf rund 6,02 Millionen Euro und liegen damit im Korridor, der vom Vorstand am 11. Jänner 2019 avisiert wurde.

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  • Der Umsatz, der durch Verschmelzungen von vier Tochterunternehmen nun in der startup300 AG ausgewiesen wird, lag im Jahr 2019 bei 4,532 Millionen Euro.
  • Die Umsatzerlöse für die gesamte Gruppe – bestehend aus der startup300 AG, CONDA GmbH mit Tochterunternehmen und The Minted Unternehmens- und PR- Beratungs GmbH – belaufen sich auf rund 6,02 Millionen Euro und liegen damit im Korridor, der vom Vorstand am 11. Jänner 2019 avisiert wurde.

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