05.07.2024
ÜBERNAHME

Startup Cycle zweier Ö-Founder übernimmt niederländische E-Bike-Kette

Akquisition: Ein in Berlin sitzendes Gründer- und Cousin-Duo aus Österreich übernimmt mit seinem E-Bike-Unternehmen einen Branchenkollegen in den Niederlanden.
/artikel/startup-cycle-zweier-oe-founder-uebernimmt-niederlaendische-e-bike-kette
Nikodemus Seilern und Luis Orsini-Rosenberg (c) Cycle

Das Berliner Startup Cycle positioniert sich als Experte in puncto E-Bike-Abonnements. Mit diesem Geschäftszweck im Blickfeld tätigte der Berliner Mobility-Anbieter nun eine strategische Übernahme – nämlich den niederländischen Marktführer für elektrische Lieferfahrräder namens Ebike4Delivery. Die Übernahm soll die Position beider Unternehmen in Europa stärken, betriebliche Effizienz steigern und Kosten senken.

Zwei Cousins gründen in Berlin – und sacken Investment ein

Gegründet wurde Cycle vom österreichischen Gründer- und Cousin-Duo Luis Orsini-Rosenberg und Nikodemus Seilern im Jahr 2018. Zuerst starteten die beiden in Österreich – damals noch als GetHenry – und konzentrierten sich darauf, Hotels mit E-Scootern für Gäste auszustatten.

Mit Beginn der Pandemie bot man schließlich ein All-in-One-Paket für Lieferdienste und Kurierunternehmen an. Darunter: Vermietung, Wartung, Reparatur und Software für E-Scooter- und -Fahrrad-Flotten. Damals setzten Lieferdienste wie Flink, Just Eat Takeaway, Gorillas und Wolt auf die Full-Service-Mobility-Lösung.

Mittlerweile 85 deutsche Städte bedient

Seither haben Orsini und Seilern das Geschäftsmodell ihres E-Bike-Abonnement-Anbieters auf 85 deutsche Städte, Italien, Polen, Österreich und nun auch die Niederlande ausgeweitet. Cycle zählt sowohl Firmenkunden wie Flink und Just Eat Takeaway als auch einzelne Kuriere zu seinem Portfolio.

Erst letztes Jahr schrieb das in Berlin sitzende Startup Schlagzeilen: Die beiden Österreicher schlossen eine Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 10,3 Millionen Euro ab. Damit wollten sie die Expansion von Cycle in Europa vorantreiben und neue Geschäftsfelder erschließen. Was nun Früchte trägt – in den Niederlanden.

Über 20 Millionen Euro Investitionskapital

Co-Founder und CEO Luis Orsini-Rosenberg war letzten August im brutkasten-Studio und sprach über die Unternehmensgeschichte, die E-Bike-Branche sowie die Zukunftspläne des Startups. Mittlerweile hält das in Berlin sitzende Unternehmen über 20 Millionen Euro Investitionskapital von Scania Growth Capital, EnBW New Ventures, LocalGlobe und Visionaries Club.

Luis Orsini-Rosenberg im brutkasten Studio im August 2023.

Zurück zum aktuellen News-Geschehen: Orsini und Seilern kauften in einem strategischen Schritt den niederländischen E-Bike-Delivery-Marktführer. Die Transaktion umfasse die Übernahme des Teams, der Fahrrad-Flotte und der Leasingverträge.

Kompetenzen verschmelzen

Der niederländische Lieferdienst soll trotz vollständiger Übernahme weiterhin eigenständig agieren und die Marke Ebike4Delivery bleibt erhalten, um “den gewohnt hohen Kundenservice sicherzustellen”, heißt es per Aussendung. Auch Service und Produktion sollen im niederländischen Nimwegen “unverändert bestehen” bleiben.

Überdies sollen allerdings Kompetenzen in den Bereichen Wartung, Beschaffung, Vertrieb, Software und Produktentwicklung gebündelt werden. Ziel der “strategischen Allianz” sei es indes, “operative Effizienzen zu steigern, Kosten zu senken und gemeinsam Innovation voranzutreiben.” Außerdem will man Produktpalette und Kundenservice ausweiten.

Lieferservice trifft Wartung und Produktion

Das Gründerteam von Ebike4Delivery soll den Übergangsprozess noch beratend begleiten, heißt es. Frans Brittijn, langjähriger Mitarbeiter des niederländischen Unternehmens, soll fortan Managing Director von Ebike4Delivery und Vertriebsleiter bei Cycle werden.

Gegründet wurde der niederländische E-Bike-Anbieter vor mehr als 20 Jahren – seit 2014 ist er im Liefermarkt vertreten. Bekannt ist Ebike4Delivery für seine “wartungsarmen E-Bikes”, die in den Niederlanden designt, entwickelt und hergestellt sowie geleast oder gekauft werden können. Der Geschäftskern konzentriert sich indes auf die Herstellung und Wartung von Lastenrädern und E-Bikes. Zu den E-Bike-Abnehmern zählen Domino’s Pizza, Pizza Hut oder Taco Mundo.

“Immer ein Vorbild”

CEO und Co-Founder von Cycle Luis Orsini-Rosenberg erzählt indes von der langjährigen Vorbildfunktion des nun übernommenen Branchenkollegen: “Ebike4Delivery war für uns immer ein Vorbild. Ihre Hardware-Qualität, starke Marktposition, das Vertrauen der Kunden und die kosteneffiziente Arbeitsweise haben uns beeindruckt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, das gegenseitige Lernen und darauf, unsere Position als europäischer Marktführer für kommerzielle Transportlösungen zu stärken.”

Auch Frans Brittijn, Managing Director von Ebike4Delivery, sieht die Übername als Wachstums- und Innovationschance: “Wir sind nun besser aufgestellt, um auf die sich wandelnden Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen und zu expandieren.”

Deine ungelesenen Artikel:
29.12.2024

Fördern, finanzieren und feiern: Das braucht die Female-Startup-Szene für 2025

"Let us put our money where our mouth is". Mit klaren Worten erzählt Hannah Wundsam, Co-Managing Director von AustrianStartups, wie sich die Lage im Startup-Sektor für das neue Jahr aufheitern ließe.
/artikel/foerdern-finanzieren-und-feiern-das-braucht-die-female-startup-szene-fuer-2025
29.12.2024

Fördern, finanzieren und feiern: Das braucht die Female-Startup-Szene für 2025

"Let us put our money where our mouth is". Mit klaren Worten erzählt Hannah Wundsam, Co-Managing Director von AustrianStartups, wie sich die Lage im Startup-Sektor für das neue Jahr aufheitern ließe.
/artikel/foerdern-finanzieren-und-feiern-das-braucht-die-female-startup-szene-fuer-2025
(c) Quan Nguyen, Unsplash

Die Fakten sind nichts gänzlich Neues. Und langweilen wollen wir unsere Leser:innen auch nicht. Man könnte also aufhören, darüber zu berichten. Oder eben genau das mit Nachdruck tun – und Lösungen aufzeigen, um doch Mini-Schritte in Richtung Besserung zu unterstützen.

Frauenquote sinkt, obwohl sie eigentlich steigt

Die Frauenquote in der österreichischen Startup-Szene sank im Vorjahr wieder. Im Jahr 2018 lag der Frauenanteil heimischer Gründer:innen bei 12 Prozent. Drei weitere Jahre stagnierte die Quote bei 17 Prozent (2019 bis 2021). 2022 waren 19 Prozent der heimischen Gründer:innen Frauen. 2023 ging es wieder bergab.

Das sagt die neueste Erhebung einer in Österreich und darüber hinaus angesehenen Quelle: Der Austrian Startup Monitor, herausgegeben vom AIT Austrian Institute of Technology in Zusammenarbeit mit AustrianStartups und dem Gründungszentrum der WU Wien.

Im jüngsten Report steht nun auf Seite acht in weißer Schrift: “Der Anteil von Frauen an allen Gründer:innen liegt bei 17 Prozent und ist im Vergleich zum Vorjahr gesunken.”

Auch der Anteil an Startups, bei denen zumindest eine Frau im Gründungsteam saß, lag im Jahr 2022 auf 39 Prozent. Ein Jahr später rutschten Gründungsteams mit mindestens einer Frau auf 33 Prozent zurück. Neuere Zahlen sind noch in Auswertung.

Noch nie so viele

Gesamtwirtschaftlich steigt die Frauenquote im Unternehmertum aber. Laut der Mitglieder- und Gründungsstatistik der WKÖ von Dezember 2023 wurde “mehr als jedes dritte Unternehmen in Österreich von einer Frau geleitet”. Der Frauenanteil an heimischen Unternehmer:innen liegt damit bei 39,3 Prozent.

Nach diesen Zahlen wurden “noch nie so viele Einzelunternehmen von Frauen gegründet” – nämlich knapp die Hälfte (44,5 Prozent) aller im Jahr 2023 gegründeten. Das passierte vor allem in den Bereichen Fußpflege, Kosmetik und Massage sowie Direktvertrieb und Mode. Wohlgemerkt handelt es sich dabei nicht um die Gründung und Führung von Startups – und damit auch nicht primär um den unternehmerischen Fokus auf Wachstum und Skalierung.

Der Wunsch nach Vereinbarkeit

“Tatsächlich sieht man in den Zahlen der WKO, dass die Unternehmen, die in Österreich von Frauen gegründet werden, hauptsächlich Ein-Personen-Unternehmen und Kleinstunternehmen sind.” Das sagt uns Hannah Wundsam, Co-Managing Director von AustrianStartups, im Interview. “Ein Großteil der Frauen gibt hier an, die Selbstständigkeit gewählt zu haben, um den Beruf besser mit der Familie vereinbaren zu können”, so Wundsam weiter.

Hannah Wundsam, Co-Managing Director von AustrianStartups
(c) AustrianStartups

Tatsächlich zeigt eine Motivumfrage der WKÖ aus 2023, dass die Selbstständigkeit für Frauen – konkret für 76,54 Prozent der Befragten – besonders aufgrund der flexiblen Zeit- und Lebensgestaltung sowie aufgrund ihres Wunsches nach Eigenverantwortung attraktiv ist. Dies gestaltet sich im Startup-Kosmos allerdings schwierig.

Startups und Stereotypen

Das begründet Hannah Wundsam einerseits durch gelebte Stereotypen in Berufsrollen: “Es ist eine gesamtgesellschaftliche Problematik, dass die Care-Arbeit vermehrt bei der Frau liegt. Zusätzlich ist vor allem im ländlichen Raum Kinderbetreuung, vor allem für Kleinkinder, viel zu wenig verfügbar.”

Das Problem hinter der sinkenden Frauen-Startup-Quote liegt jedoch nicht nur bei der Care-Arbeit: “Startups brauchen Kapital, um zu wachsen”, so Wundsam, “und wir sehen, dass immer noch ein negativer Bias gegenüber Frauen in Gründungsteams besteht. Laut dem State of European Tech Report von Atomico werden von jedem Euro, der in Europa von VCs in Startups investiert wird, 90 Cent in rein männliche, neun Cent in gemischte und ein Cent in rein weibliche Teams investiert.”

Hannah Wundsam spricht hier vom Gender Funding Gap der Startup-Szene. Auch der jüngste Funding Index der Wirtschaftsberatung EY zeigt: “Jede:r zehnte bei einer Finanzierungsrunde beteiligte Gründer:in ist weiblich”. Konkret erhielten 151 Männer und 18 Frauen im ersten Halbjahr 2024 frisches Kapital für ihr Startup.

Vier Frauenteams gegen 71 Männerteams

Laut brutkasten-Berichterstattung haben über das vergangene Jahr 2024 nur vier reine Frauenteams ein Investment erhalten. Dagegen floss Kapital in 26 gemischte Gründerteams und 71 Mal gab es eine Finanzspritze für reine Männerteams. Zu beachten ist hierbei, dass der Anteil an rein von Frauen gegründeten Startups bei 17 Prozent liegt. Gender Gaps kann man so gesehen weder aus der Founding- noch aus der Funding-Perspektive bestreiten.

Bias, Geld und Bildung

Ein Bias lässt sich Wundsam zufolge nicht nur in puncto Care-Arbeit und Finanzierung vernehmen. Sie sieht ein drittes und großes Problem der Gender-Imbalance in der geringen Förderung von MINT-Fächern und unternehmerischen Fähigkeiten von Mädchen in der Schulbildung.

“Wenn man Mädchen die Chance gibt, brillieren sie. Bei der Youth Entrepreneurship Week sehen wir, dass viele Mädchen innovative Ideen haben, diese großartig pitchen können und das Potenzial haben, impactvolle Führungspersönlichkeiten und Gründerinnen zu werden”, meint Wundsam.

“Over-mentored & under-funded”

Nur Fakten zu nennen, die zeigen, dass Vieles falsch läuft, bringt bekanntlich wenig. Es braucht konkrete Lösungen. Und Vorschläge, die Gleichberechtigung fördern und damit am besten auch Wirtschaft und Gesellschaft gut tun.

Hannah Wundsam hat davon ganz konkrete, nämlich den Ausbau der Kinderbetreuung österreichweit. Und überdies ein stärkeres Anreizsystem, um Karenz-Zeiten zwischen Männern und Frauen gleichmäßig aufzuteilen. Und: “Deutlich mehr Initiativen zur Förderung von Mädchen in Schulen - mit weiblichen Role Models aus der Startup-Szene.”

Außerdem zitiert sie Lisa Fassl, Gründerin von Female Founders: ”Lisa hat mal zu mir gesagt: 'Women are over-mentored and under-funded'. Um Investments in Frauen-geführte Teams zu stärken, sollte man Investor:innen in Bezug auf ihren Bias weiterbilden, weibliche VCs fördern und Investments in Frauen-geführte Unternehmen honorieren.”

Doch damit Frauenförderung im Startup- und VC-Sektor funktioniert, braucht es einen verbesserten Kapitalzugang, darunter “spezielle Venture-Capital-Fonds wie Fund F oder staatliche Matching-Funds für Investor:innen”, so Wundsam. Außerdem schlägt sie steuerliche Anreize für Investor:innen vor, die in “Female Startups” investieren.

Fördern, finanzieren und feiern

Kontextualisieren sollte man das Frauen-Startup-Thema auch. Angesichts der anhaltenden Rezession braucht es gerade jetzt ”skalierende Unternehmen, um in Österreich und Europa weiterhin wirtschaftlich kompetitiv zu sein und unseren Wohlstand zu erhalten”, so Wundsam.

“Aus sozialer und ökologischer Sicht braucht es die klügsten Köpfe, die mit neuen Ideen die Herausforderungen unserer Zeit angehen - von der Klimakrise über das veraltete Pensionssystem bis hin zu Gesundheitsrisiken”, sagt Wundsam weiter.

Dass es sich gerade angesichts einer derartigen Komplexität als logisch erweisen würde, Diversität in Unternehmen und damit eine Vielfalt an Wissen und Lösungskompetenzen zu fördern, sieht auch Hannah Wundsam als notwendigen Weg:

“Diverse Teams gestalten nachweislich nachhaltigere, profitablere und erfolgreiche Unternehmen. Daher sollte es im Sinne jedes Unternehmens und der Gesellschaft allgemein sein, Gründerinnen zu fördern, ihre Ideen zu finanzieren und ihre Erfolge zu feiern.”

Neujahrswunsch

Schließlich formuliert Wundsam ihren Neujahrswunsch mit den Worten: “Let us put our money where our mouth is. Wir sprechen schon so lange darüber, dass es gesellschaftlich wichtig und finanziell sinnvoll ist, Gründerinnen zu fördern. Trotzdem passiert, abgesehen von den großartigen Initiativen von Female Founders, noch relativ wenig.”

Um das zu ändern, bräuchte es als ersten Schritt “mehr weibliche Investorinnen in VCs“. Um das Problem allerdings an der Wurzel zu packen, wünscht sich Wundsam, “Mädchen schon in der Schule zu ermutigen, ihren Stärken nachzugehen und ihre Ideen umzusetzen. So, wie es die Youth Entrepreneurship Week macht.”

Lange Rede, langer Sinn

Einige Zeilen und Forderungen später wissen wir: Unser Gender Gap ist nicht ein-, sondern vielschichtig. Genauso wie dessen Lösungsansätze. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie Frauen gleichberechtigt in das Wirtschafts- und Sozialsystem integriert werden und dieses mit ihrer Leistung stärken können.

Dass sich eine Umstrukturierung und Re-Definition bisheriger Strukturen und Glaubenssätze nicht nur positiv auf unser Bildungs- und Sozialsystem, sondern auch positiv auf Wirtschaft und Umwelt auswirken könnte, sollte mittlerweile Grund genug sein, um den Ball der Gleichberechtigung ins Rollen zu bringen.

Sollte dieser im Rollen auch noch die gläserne Decke durchbrechen und sie zu einem Phänomen werden lassen, dass sich lediglich in Geschichtsbüchern lesen lässt, können wir uns im nächsten Jahresrückblick auf andere Zahlen und eine etwas bessere wirtschaftliche Großwetterlage freuen. Doch das bleibt eine Geschichte für 2025.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Startup Cycle zweier Ö-Founder übernimmt niederländische E-Bike-Kette

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup Cycle zweier Ö-Founder übernimmt niederländische E-Bike-Kette

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup Cycle zweier Ö-Founder übernimmt niederländische E-Bike-Kette

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup Cycle zweier Ö-Founder übernimmt niederländische E-Bike-Kette

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup Cycle zweier Ö-Founder übernimmt niederländische E-Bike-Kette

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup Cycle zweier Ö-Founder übernimmt niederländische E-Bike-Kette

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup Cycle zweier Ö-Founder übernimmt niederländische E-Bike-Kette

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup Cycle zweier Ö-Founder übernimmt niederländische E-Bike-Kette

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup Cycle zweier Ö-Founder übernimmt niederländische E-Bike-Kette