12.09.2023

StartUp Burgenland Incubator: Es winken 10.000 Euro für die fünf besten Gründungsideen

2 x 5.000 Euro für deine Startup-Idee, wär das nicht was? Bewirb dich jetzt beim Startup Burgenland Incubator und gründe dein Startup - mit top One-on-One-Coachings und Aussicht auf langfristige Investor:innen.
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Im Burgenland werden Gründungsideen gepitched und umgesetzt (c) Wirtschaftsagentur Burgenland
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5.000 Euro für eure Startup-Gründung – und die gleiche Summe nochmals für Marketing, Prototypen & Co. obendrauf. Das und ein zwölfmonatiges One-on-One-Mentoring-Programm mit Profi-Coaches aus der Startup-Szene winken dir und deinem Team beim diesjährigen StartUp Burgenland Incubator. Die aktuelle Bewerbungsphase läuft noch bis 29. September. Aber Achtung: Es gibt nur fünf Plätze.

Geld, Coachings und Community-Feeling warten auf dich!

Egal ob du in der Planungsphase bist, an deinem Prototypen bastelst oder bereits in Kundengesprächen und Umsatzplanungen verwickelt bist: Der Incubator kann dir in allen drei Szenarien zur Seite stehen und bietet deinem Team und dir neben Geld und Coachings auch ein Community-Feeling der Extraklasse.

Gecoacht wirst du von StartUp Burgenland Expert:innen sowie von accent, dem High-Tech-Incubator des Landes Niederösterreich. Der Incubator greift dir also nicht nur finanziell und strategisch in der Gründungs- oder Prototypenphase unter die Arme, er vernetzt dich auch mit renommierten Investor:innen, Partner:innen und potentiellen Kund:innen.

StartUp Burgenland kooperiert mit der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) sowie der Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) und ist zudem Teil des AplusB-Netzwerkes. Als teilnehmendes Team erhält ihr somit langfristigen Zugang zu renommierten Finanzierungsinstrumenten.

Idee, Prototyp oder zahlende Kundschaft – jede:r kann sich bewerben

Bewerben kann sich jede und jeder Gründer:in (to be): Dein Unternehmen muss noch nicht gegründet sein – im besten Fall erfolgt die Gründung während der Incubator-Zeit. In der Bewerbungsphase achtet die Incubator-Jury vor allem auf innovative, zukunftsfähige Ideen mit Marktpotenzial. Ein Prototyp ist kein Muss.

Je genauer, markt- und zukunftsfähiger du deine Idee im Bewerbungsportal beschreibst, desto höher die Chancen auf ein Incubator-Ticket. Die Bewerbung geht schnell: Du musst lediglich ein Online-Formular ausfüllen. Marktpotenzial und Vision deiner Idee sollten dabei klar ersichtlich sein. Aufgenommen werden die fünf besten Bewerbungen mit den herausragendsten Startup-Ideen.

Startschuss zum Accelerator?

Ist die Zündung gedreht und der Motor am Laufen, hält dich wenig davon ab, mit deiner Idee in der Incubator-Zeit richtig durchzustarten. Gelingt das deinem Team und dir besonders gut, könnt ihr sogar ein Ticket für den Startup Burgenland Accelerator ergattern – dem Folgeprogramm des Incubators. Hand in Hand mit maßgeschneiderter Rundum-Betreuung könnt ihr außerdem eure Connections stärken und eurer Business in puncto Markt- und Zukunftsfähigkeit ausbauen.

Noch bis zum 29. September bewerben!

Ihr wollt in den nächsten Monaten euren Traum verwirklichen und ein eigenes Unternehmen gründen? Dann bewirb dich jetzt beim Startup Burgenland Incubator: Auf dich warten Gründungsgelder, One-on-One-Coachings und eine Community, die dir deine Incubator-Zeit unvergesslich macht!

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Den vielzitierten Startup-Rollercoaster hat das Wiener Unternehmen goUrban in den vergangenen Jahren wohl ausgiebig ausgekostet. Noch im Juni 2022 holte sich das Mobility-Startup, das ein Betriebssystem für Shared Mobility entwickelt hat, ein Millioneninvestment. Nur etwas mehr als ein Jahr später, im August 2023 musste dann aber ein Sanierungsantrag eingebracht werden.

Nach Sanierung mit Millionenfinanzierung folgt Exit

Die Sanierung mit Eigenverantwortung wurde erfolgreich auf Schiene gebracht. Im März dieses Jahres verkündete goUrban eine 3-Millionen-Euro-Finanzierungsrunde durch die Bestandsinvestoren, darunter Elevator Ventures (Corporate VC der Raiffeisen Bank International), Uniqa Ventures und aws Gründungsfonds. Nun, etwa ein halbes Jahr später, wurde der Verkauf des Unternehmens an den Hamburger Mitbewerber Wunder Mobility besiegelt.

goUrban: Marke und Team bleiben erhalten

Ein Verkaufspreis wird dabei nicht genannt. Angesichts der finanziellen Turbulenzen der vergangenen Jahre ist aber jedenfalls nicht von einem Mega-Exit auszugehen. Zusammen komme man nun auf rund 50 Millionen Shared-Mobility-Fahrten pro Jahr in etwa 200 Städten weltweit, heißt es von Wunder Mobility in einer Aussendung. Die Akquisition schaffe einen “klaren Marktführer im fragmentierten Mobilitätstechnologie-Sektor”. Wie goUrban auf LinkedIn bekannt gibt, sollen nach der Übernahme sowohl Marke als auch Team erhalten bleiben.

“Der Zusammenschluss mit Wunder Mobility ermöglicht es uns, die Grenzen dessen, was in der Mobilitätstechnologie möglich ist, zu erweitern”, kommentiert goUrban-CEO Bojan Jukic. “Mit dieser Übernahme bündeln wir das Wissen und die Ressourcen, die es uns ermöglichen, eine unabhängige Technologieplattform zu schaffen, die es Unternehmern und Städten ermöglicht, die erste Generation von Venture-Capital-finanzierten Sharing-Anbietern zu übertreffen.”

Kleine Anbieter ersetzen schrittweise VC-finanzierte E-Scooter-Riesen

Sowohl Wunder Mobility als auch goUrban setzten nämlich schon bislang mit ihren offenen Plattformen auf kleinere Anbieter als Kunden. Beim Hamburger Scaleup identifiziert man “einen allgemeinen Trend im Shared-Mobility-Bereich”: “Die erste Generation von Venture-Capital-finanzierten Betreibern mit ‘Free-Floating’-Mikromobilitätssystemen wird von regionalen Akteuren und öffentlichen Initiativen abgelöst, die Effizienz und Nutzererfahrung über den Marktanteil stellen.” Gemeinsam mit unabhängigen Technologieplattformen gelinge es, damit Rentabilität zu erreichen. Die großen internationalen Anbieter von E-Scootern und Co. würden dagegen seit der Corona-Pandemie mit Problemen kämpfen.

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