31.08.2022

Schüttflix: Deutsches Scaleup holt Wienerin Birgit Oburger ins Ö-Management

Birgit Oburger wird Head of Operations bei der digitalen Plattform für Schüttgutlieferungen, die kürzlich nach Österreich expandierte.
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Birgit Oburger | (c) Schüttflix
Birgit Oburger | (c) Schüttflix / Hintergund (c) Joshua Fernandez via Unsplash

2018 in Deutschland gegründet, machte Schüttflix 2021 bereits einen Umsatz von 50 Mio. Euro und zählte circa 9.000 Kunden und Partner auf der Plattform. Das Scaleup will als digitale Plattform für Schüttgutlieferungen, etwa Schotter oder Sand, die Baubranche erobern und ist damit erfolgreich. Vor einigen Monaten startete das Unternehmen in Österreich, beginnend in Wien und Umgebung – der brutkasten berichtete. Nun erweiterte man mit Birgit Oburger als Head of Operations das Führungsteam in Österreich.

Birgit Oburger: Von Klaiton über Coachhub zu Schüttflix

Als Spezialistin für Growth Operations soll sie nun “wesentlich für den raschen Ausbau des Partnernetzwerks in Österreich verantwortlich sein”. Birgit Oburger war bis Jänner dieses Jahrs COO beim Wiener Startup Klaiton und seitdem in Wien als “Post Merger Integration Manager” für das Berliner Scaleup Coachhub tätig, nachdem dieses die Coaching-Sparte von Klaiton übernommen hatte.

Österreich: Große Pläne am ersten Auslandsmarkt

Österreich ist der erste Auslandsmarkt von Schüttflix. Bei der Bekanntgabe der Expansion im Mai dieses Jahrs kommunizierte das Scaleup auch große Pläne für den heimischen Markt, wo man im Juli die Geschäftstätigkeit startete. Dazu damals Country Manager Stefan Klanner: “Österreich verfügt über eine innovative und starke Bauwirtschaft, die ein hohes Bauvolumen bewältigt und in anderen Bereichen gezeigt hat, dass sie die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung effizient nutzen kann. Für uns sind das ideale Voraussetzungen, um zu wachsen. Bis Ende des Jahres wollen wir Schüttflix Österreich als führende Logistik-Plattform positionieren und einen Umsatz im siebenstelligen Bereich erzielen”.

Und Christian Hülsewig, Gründer und CEO von Schüttflix, erklärte: “Wie in Deutschland herrscht auch in der österreichischen Baubranche ein enormer Kostendruck. Zudem wird das Thema Nachhaltigkeit immer wichtiger. An beiden Punkten setzen wir an und sehen erhebliches Verbesserungspotenzial”.

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vlnr: Andreas Steiner (CSO), Clemens Brunner (CEO & Co-Founder), Philipp Gernerth (CPO), Fabian Knirsch (CEO & Co-Founder) | sproof

Das Salzburger Startup sproof wurde 2019 von Clemens Brunner, Fabian Knirsch und Erich Höpoldseder gegründet. 2023 Jahr sicherte sich das Jungunternehmen eine Summe von über drei Mio. Euro – teils als Investment, teils über Förderungen. Diese Summe verwendete das Startup vor allem für die Expansion im DACH-Raum und eröffnete im Juni dieses Jahres einen weiteren Standort in Wien – dazu berichtete brutkasten.

Von Co-Founder und CEO Clemens Brunner hieß es damals: “Der neue Standort in Wien ist ein wichtiger Schritt, um unsere Expansionsstrategie umzusetzen und unseren Kunden einen noch besseren Service zu bieten.” Im Mai dieses Jahres launchte das Salzburger LegalTech sproof sein neues Feature für digitale Signaturen – brutkasten berichtete.

Nun gewann sproof die niederösterreichische Stadtgemeinde Mannersdorf als Kunden. Bürger:innen der Stadt können ab sofort Formulare und Dokumente digital empfangen, ausfüllen und unterschreiben.

Digitale Dienste für Mannersdorf

Nach eigenen Angaben können nun sämtliche Dokumente der niederösterreichischen Stadtgemeinde Mannersdorf elektronisch ausgefüllt, unterschrieben und an die Gemeinde zurückgesendet werden. Für die Nutzung der neuen digitalen Dienste wird den Bewohner:innen ein QR-Code per Post zugestellt, welcher die Nutzer:innen “Schritt für Schritt durch den Prozess” führt. Nach dem digitalen Signieren sollen die ausgefüllten Dokumente automatisch per E-Mail an die Gemeinde übermittelt werden.

Auch die Abwicklung kommunaler Zahlungen soll durch die Einführung digitaler SEPA-Lastschriftmandate erheblich vereinfacht werden.

“Mit der Digitalisierung unserer Verwaltungsprozesse möchten wir den Kontakt mit der Gemeinde für unsere Bürgerinnen und Bürger noch einfacher und effizienter gestalten”, erklärt Kerstin Daxböck, Amtsleiterin Mannersdorf. 

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