05.10.2020

Grazer Startup Schrott24 recycelt deutsches Atomkraftwerk

Dem Grazer Startup Schrott24 gelingt mit seiner Altmetall-Plattform ein weiterer PR-Coup. Es recycelt 1500 Tonnen Metall des stillgelegten deutschen Atomkraftwerks Mühlheim-Kärlich.
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Schrott24: Co-Founder und CEO Alexander Schlick vor dem Kühlwasser-Behälter des Atomkraftwerks Mühlheim-Kärlich
(c) Schrott24: Co-Founder und CEO Alexander Schlick vor dem Kühlwasser-Behälter des Atomkraftwerks Mühlheim-Kärlich

Das stillgelegte Atomkraftwerk Mühlheim-Kärlich im deutschen Bundesland Rheinland-Pfalz ist nicht gerade eine Erfolgsgeschichte der Nuklearenergie. Nach einem Urteil wegen Unregelmäßigkeiten im Genehmigungsverfahren musste das Kraftwerk im Jahr 1988 nach nur 30 Monaten Betrieb abgeschaltet werden. Es befinde sich in einem Erdbebengebiet, hieß es damals. Bis heute ist der Abbau nicht gänzlich umgesetzt. Das Grazer Startup Schrott24 nutzt das nun für einen weiteren PR-Coup.

Schrott24 recyclet 1500 Tonnen Metall aus AKW Mühlheim-Kärlich

Das Unternehmen, das nach eigenen Angaben die größte europäische Online-Plattform für den Handel von Altmetallen betreibt, sorgte unter anderem bereits durch die Wiederverwertung eines Regierungsflugzeugs für Aufsehen. Nun kaufte man 1500 Tonnen Altmetall aus dem Kraftwerk Mühlheim-Kärlich an – konkret den Stator, zwei Rotoren, den Kühlwassertank sowie zwei Turbinen. Ursprünglich hätte etwa der Generator nach Ägypten verkauft und wiederverwendet werden sollen. Doch das passierte nie. Stattdessen wurden die AKW-Teile über ein Jahrzehnt lang zwischengelagert. “Die geschätzten Kosten von über 750 Millionen Euro, welche beim Rückbau anfallen, stehen dem vergleichsweise kleinem Wert der Verschrottung gegenüber”, heißt es von Schrott24 in einer Aussendung.

Promo-Video:

In letzter Zeit habe man bereits mehrere Kraftwerks-Demontage-Projekte betreut, etwa von Windkraftanlagen, heißt es vom Startup. Nun übernehme man die Rolle des Vertragspartners und kümmere sich nicht nur um die komplette Abwicklung des Transportes, sondern auch um die Qualitätskontrolle und Auszahlung. “Der Generator und die anderen Teile des AKW Mühlheim-Kärlich werden in Einzelteile zerlegt, um beispielsweise an das wertvolle Kupfer des Stators zu kommen. Behaftungen aus Kunststoff und anderen nicht metallischen Materialien werden entfernt und anschließend werden die Metalle sortenrein voneinander getrennt, zerkleinert und in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt”, heißt es weiter.

Digitales Tool für mehr Metall-Recycling

Punkten will Schrott24 in diesem Prozess mit dem digitalen Tool im Kern seines Produkts. Mithilfe der Technologie werden die Mengen der angebotenen Metalle mit der Echtzeit-Nachfrage von Werken, Recyclern und  Schrotthändlern im Netzwerk gematcht. Co-Founder Jan Pannenbäcker umreißt die Vision: “Altmetalle können beliebig oft und fast zu 100 Prozent recycelt werden. Unser Ziel ist es, die Altmetallbranche durch Digitalisierung effizienter zu machen und so letztlich auch mehr Metall zurück in den Wertstoffkreislauf zu holen”.

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Die beiden Co-Founder Dominic und Lisa Lorenz von Rendite Boutique
Die Co-Founder Dominic und Lisa Lorenz | Foto: Rendite Boutique

Im September 2021 lancierten Dominic und Lisa Lorenz eine neue Crowdinvesting-Plattform für Immobilien in Österreich. Ihr Ziel war ähnlich wie jenes weiterer Crowdinvesting-Plattformen wie Brickwise aus Graz oder Rendity aus Wien: Immo-Investments schon ab einer geringen Summe zu ermöglichen. Der Schwerpunkt von Rendite Boutique lag auf exklusiven und hochwertigen sowie auf ökologisch nachhaltigen Projekten. Dass dabei die Planung scheinbar nicht aufging, zeigte sich gestern:

Ursache wird geprüft

Weniger als drei Jahre später ging am gestrigen Donnerstag ein Konkursantrag des Unternehmens ein. Der Alpenländische Kreditorenverband (AKV) sowie der KSV1870 berichten, dass die Rendite Boutique Crowdinvestment GmbH zahlungsunfähig ist. Laut KSV1870 handelt es sich um einen Eigenantrag, laut AKV jedoch um einen Gläubigerantrag – die Angaben der Verbände sind also aktuell widersprüchlich.

Laut AKV wurde vom zuständigen Landesgericht Wiener Neustadt ein Konkursverfahren eröffnet. Ursachen der Insolvenz sowie die aktuellen Vermögensverhältnisse müssen im Zuge des Verfahrens noch überprüft werden. Aktuell werde das vorhandene Vermögen inventarisiert und geschätzt. Erst nach den laufenden Ermittlungen soll “eine Stellungnahme zu den Befriedigungsaussichten der Gläubiger möglich sein”, heißt es vonseiten des AKV. Eine Statement-Anfrage von brutkasten beim Unternehmen blieb bislang unbeantwortet.

Ambitionierter Start im Oktober 2021

Wie brutkasten berichtete, startete Rendite Boutique im niederösterreichischen Brunn am Gebirge mit der Ambition, Crowdinvestments in Immobilien ab 50 Euro zu ermöglichen. Damals stellte das Unternehmen Renditen von sechs bis acht Prozent in Aussicht. Möglich sei dies in erster Linie aufgrund einer eigenkapitalähnlichen Verzinsung. Wie die meisten heimischen Crowdinvesting-Plattformen setzte Rendite Boutique auf Mezzaninkapital, das im Bereich zwischen Eigenkapital- und Fremdkapital liegt. Für den Bauträger schaffe dies zusätzliche Liquidität und habe deshalb einen höheren Wert als Fremdkapital, erklärte Co-Founderin Lorenz dem brutkasten damals.

Bevorzugt sollten kurze Laufzeiten zwischen zwölf und 36 Monaten angeboten werden – mit dem Ziel, dass das investierte Kapital zuzüglich Zinsen rasch wieder an Anleger:innen zurückfließt. Auch in puncto Sicherheitsstandards wurden hohe Versprechen abgegeben: So sollen alle Projekte ein mehrstufiges Verfahren durchlaufen haben. Zudem sollen nur Projekte “mit einer positiven Finanzierungszusage einer österreichischen oder deutschen Bank in das Prüfverfahren von Rendite Boutique aufgenommen” worden sein, sagte Mitgründern Lisa Lorenz brutkasten im Gründungsjahr.

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Grazer Startup Schrott24 recycelt deutsches Atomkraftwerk

  • Das stillgelegte Atomkraftwerk Mühlheim-Kärlich im deutschen Bundesland Rheinland-Pfalz ist nicht gerade eine Erfolgsgeschichte der Nuklearenergie.
  • Nach einem Urteil wegen Unregelmäßigkeiten im Genehmigungsverfahren musste das Kraftwerk im Jahr 1988 nach nur 30 Monaten Betrieb abgeschaltet werden.
  • Das Grazer Startup Schrott24 nutzt das nun für einen weiteren PR-Coup.
  • Nun kaufte man 1500 Tonnen Altmetall aus dem Kraftwerk Mühlheim-Kärlich an – konkret den Stator, zwei Rotoren, den Kühlwassertank sowie zwei Turbinen.
  • Punkten will Schrott24 in diesem Prozess mit dem digitalen Tool im Kern seines Produkts.
  • Mithilfe der Technologie werden die Mengen der angebotenen Metalle mit der Echtzeit-Nachfrage von Werken, Recyclern und  Schrotthändlern im Netzwerk gematcht.

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