19.01.2024

Bühne frei für Scaleups: Grazer Spritzer-Event-Reihe für Startup-Szene kommt nach Wien

Seit über zehn Jahren vernetzt der Verein Ideentriebwerk mit Events, wie dem Startup-Spritzer, die steirische Gründer:innen-Szene. Nun kommt der Spritzer nach Wien, wo er im Innovationshub weXelerate für Scaleups serviert wird.
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abgebildet ist das Organisations-Team des Ideentriebwerks und des Inovationshub weXelerate
Der Verein Ideentriebwerk organisiert bereits seit 11 Jahren Events für Startups, nun kommen sie gemeinsam mit weXelerate nach Wien | Foto: Ideentriebwerk

Die steirische Startup-Landschaft kennen sie bereits wie ihre eigene Westentasche. Jetzt expandiert der Verein Ideentriebwerk mit seinen ehrenamtlich organisierten Networking-Events in die Bundeshauptstadt. Dabei wechselt die Eventreihe aus Graz nicht nur den Ort, sondern vorerst auch den Schwerpunkt: Gemeinsam mit dem Innovationshub weXelerate gibt sie am 24. Jänner 2024 diesmal heimischen Scaleups – und nicht Startups – eine Bühne.

„Bei den bisherigen Startup-Spritzern wurde bereits viel aufgebaut, da möchten wir anknüpfen“, sagt der Organisator des Events und Business Development Manager von weXelerate, Michael Oberhoffner. Ein Probe-Event, das im Rahmen einer weXelerate-Community-Veranstaltung in Wien abgehalten wurde, brachte den Stein für den Ortswechsel schließlich ins Rollen. „Mit dem positiven Feedback der Teilnehmenden war der Punkt erreicht, an dem wir gesagt haben: Probieren wirs.“

Warum aus dem Startup-Spritzer ein Scaleup-Spritzer wurde

Wer als Startup eine Finanzierung erhält, hat es zwar erstmal geschafft. Aus den Gründer-Schuhen herausgewachsen, entstehen aber prompt die nächsten Herausforderungen für die Unternehmen. Scaleups stünden etwa unter dem Druck schnell wachsen zu müssen, bräuchten nach einiger Zeit wieder Kapital, sagt Oberhoffner im Gespräch mit brutkasten. “In Graz liegt der Fokus auf frühphasigen Startups, wir möchten aber auch reiferen Unternehmen, also Scaleups, eine Möglichkeit bieten, sich zu positionieren und den Service insgesamt umfangreicher gestalten”

Michael Oberhoffner, Mitorganisator des Scaleup-Spritzer-Events
Organisator Michael Oberhoffner | Foto: Ideentriebwerk

„Es soll ganz einfach nicht nur darum gehen, dass man wieder einmal gepitcht hat“

Der Mehrwert für Scaleups sei, mit spannenden Gesprächen, die so eher selten stattfinden, aus der Komfortzone herauszukommen, sagt Oberhoffner. Außerdem sei auch für Investor:innen und das Publikum zu sehen, wie die Repräsentant:innen der Unternehmen mit stressigen Situationen oder härteren Fragen umgehen.

Bei den Events in Graz hat sich das Publikums-Feedback besonders rentiert: Fragen und Anregungen zu Use Cases oder Geschäftsmodellen halfen den Startups dabei die Perspektive zu ändern, aus der eigenen Bubble herauszukommen. „Das Feedback wird den Unternehmen nach dem Event als kostenlose Consulting-Hilfe zur Verfügung gestellt“, verrät der weXelerate-Manager.

Scaleups, Spritzer und Student:innen

Ein weiterer Nutzen für die Scaleups bietet sich durch die Kooperationen bei den Events. Künftig möchte der Verein die Fühler hier international ausstrecken. Das könnte für Unternehmen oder Interessierte Gründer:innen-To-Be aus den Nachbarländern, aber auch Polen oder Kroatien interessant werden, sagt Oberhoffner im Gespräch mit brutkasten. Für das erste Scaleup-Event in Wien wurde deshalb die weltweit größte Studentenorganisation AISEC als Partner ins Boot geholt. Sie soll Startups, die Internships anbieten wollen, mit jungen Talenten aus dem Ausland verknüpfen.

Die Jury und die Scaleups

Neben der gemütlichen Netzwerk-Erweiterung bei Spritzer und Co wird aber auch zusätzliches Feedback eingeholt. Mit der Expertise einer Jury, bestehend aus Renee Wagner (Talent Garden), Philipp Maul (120 Ventures) und Christopher Wippel (Wirtschaftsagentur Wien), sollen Perspektiven und auch Märkte neu gedacht oder an vielversprechenden Konzepten angeschlossen werden. Drei Unternehmen stellen sich dem Pitch am 24. Jänner.

Dies drei Unternehmen pitchen beim Scaleup-Spritzer

GLOBAL ROCKSTAR

Das Wiener Startup ermöglicht Musikfans seit 2018 zu „Aktionären“ von Hitsongs zu werden. Künstler:innen wird somit eine alternative Form der Finanzierung und Vermarktung ihrer Kunst ermöglicht. Major Labels, die in der Musikindustrie den Ton angeben, sollen künftig also Konkurrenz von Fans bekommen. Durch die etwas andere Unterstützung soll aufstrebenden Künstler:innen eine faire Alternative geboten werden. Der für seine Musik mit Gold und Platin ausgezeichnete Founder und CEO Christof Straub weiß wovon er spricht und konnte mit seinem Unternehmen bereits über 450 Songs finanzieren, veröffentlichen und monetarisieren.

cogvis

Eine innovative Lösung für den Pflegebereich bietet das Unternehmen cogvis Software und Consulting rund um Rainer Planinc. Dabei kommen 3D Sensorik und Künstliche Intelligenz zum Einsatz: Mithilfe der cogvisAI Software findet die Datenverarbeitung in Echtzeit am Sensor statt. Der patentierte Dockingmechanismus ermöglicht zudem ein müheloses Umpositionieren des 3D-Smartsensors, um ihn ganz einfach jederzeit dort einzusetzen, wo er am dringendsten benötigt wird. Pflegeheime in Österreich, Deutschland, Schweiz, Schweden und UK arbeiten bereits mit dem Produkt. Aktuell arbeitet das Unternehmen auch daran, eine Series-A-Finanzierungsrunde abzuschließen.

inoqo

Eine Kampfansage an den Klimawandel wird kommenden Mittwoch vom Umwelt-Scaleup inoqo gepitcht. Das Wiener Unternehmen rund um Markus Linder, der auch für brutkasten Innovator of the Year 2023 nominiert war, ermöglicht Lebensmittelhändlern über eine SaaS-Plattform die Umweltauswirkungen ihrer Lebensmittel-Lieferkette zu bewerten. Nun ist inoqo Teil des ChoiceEU-Projekts und bietet in den kommenden drei Jahren mit anderen Unternehmen und Organisationen Lösungen für die Reduzierung von Kohlenstoffemissionen der Lebensmittelindustrie an. Eine KI soll bei der Bewertung der Auswirkungen von Tausenden von Lebensmittel- und Getränkeprodukten in großem Maßstab helfen.

Wie geht’s nach dem Scaleup-Spritzer weiter?

Weitere Events in Wien sind vom derzeit 7-köpfigen Organisationsteam rund um Michael Oberhoffner geplant. Interessent:innen gebe es bereits, erzählt der Organisator. Außerdem wolle man sich an den Inkubator-Events sowie Workshops in Graz orientieren und ausprobieren, wie sie in Wien anlaufen. „Mit der Unterstützung des sehr engagierten Grazer Kernteams sowie dem Vorstand gehen wir schon mit einer gewissen Expertise rein, können aber in Wien auch Neues probieren, das wiederum Erfahrungswerte für Graz liefert“, meint Oberhoffner.

Der beste Grund für die Teilnahme am Event? “Selbstverständlich Wiener Spritzwein”, lacht Oberhoffner.

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Diese Gründer:innen bietet Lösungen zum Katastrophenschutz: (v.l.n.r.): Steve W. von GMD, Thomas Grübler von ororaTech, Franziska Walde von refinq und Christopher Wippel von Adeva (c) GMD, OroraTech, refinq, Adeva LinkedIn

Das Thema ist präsenter denn je und gehört vielfach diskutiert: Hochwasser, Naturkatastrophen und allen voran der Klimawandel. Was sich in den letzten Tagen in Teilen Zentral- und Osteuropas abgespielt hat, schockiert und sollte ein ernst zu nehmendes Warnsignal sein.

Schließlich ist die jüngste Katastrophe nicht die erste dieser Art. Über das vergangene Wochenende bis inklusive Montag fielen in Niederösterreich bis zu 370 Liter Regen pro Quadratmeter. Im gesamten Jahr 2023 waren es nur 848 Liter.

1771 Fußballfelder

Wohl oder übel werden wir uns mit Wetterextremen anfreunden müssen, sofern der Erderwärmung weiter tatenarm zugesehen wird. Wissenschafter:innen zufolge werden derartige Ereignisse nämlich intensiver und häufiger auftreten, sofern sich die Erde weiter in diesem Tempo erwärmt.

Katastrophen umfassen schließlich nicht nur Hochwasser, Fluten und hohe Niederschläge, sondern auch Hitzeperioden, Dürre und Waldbrände. Allein in unserem Nachbarsland Deutschland ist im Jahr 2023 eine Waldfläche von rund 1771 Fußballfeldern abgebrannt.

Wahrlich zerstören Katastrophen Menschenleben, Existenzgrundlagen und Lebensqualität. Wer aufmerksam mitgelesen oder in den letzten Tagen aus dem Fenster geschaut hat, wird merken, dass die Situation an Ernsthaftigkeit zunimmt.

Nicht nur das. Sondern Katastrophen kosten unserer Volkswirtschaft Geld – und zwar ordentlich. Wie groß die gesamtwirtschaftlichen Folgen der jüngsten Hochwasserkatastrophe sein werden, kann noch nicht genau abgeschätzt werden. Aber es gibt eine Aufstellung. Sebastian Koch, Head of Research Group “Macroeconomics and Business Cycles” des Instituts für Höhere Studien (IHS) Wien zeichnet eine grobe Skizze:

“Der Schaden hat auf das BIP einen positiven Effekt”

Für das Ausmaß der verursachten Schäden gibt es drei Säulen. Die erste Säule ist der Versicherungsschaden, gemessen an den Versicherungsdienstleistungen, die in Folge von Unwettern zum Wiederaufbau notwendig sind. Dazu zählen die Sanierung von Straßen, Häusern, Fuhrpark und Infrastruktur im Allgemeinen. Dieser Schaden liegt zahlenmäßig zeitnah nach dem Katastrophen-Ende vor, wenn Versicherungen mit ihren Kalkulationen beginnen.

Volkswirtschaftlich ließe sich der Schaden, den Naturkatastrophen verursachen, außerdem ganz klassisch nach dessen Einfluss auf das Bruttoinlandsprodukt berechnen. Hierbei ist allerdings auf einen Trugschluss zu achten:

“So dumm das klingt, aber: Schaden hat für das BIP eigentlich einen positiven Effekt. Und zwar auf die Zahl des BIPS selbst. Weil man natürlich den Kapitalstock, der durch Schaden geringer wurde, sei es eine kaputte Hausmauer oder ein gebrochener Damm, wieder aufbauen muss. Die dafür erforderliche Leistung geht positiv in das BIP ein – und meist sogar ziemlich genau in der Größenordnung der entstandenen Schäden. Das ist so, als würden wir ein Loch buddeln und gleich wieder zuschütten”, sagt Koch gegenüber brutkasten.

Die BIP-Gegenrechnung zwischen Schaden und Wiederaufstockung gestalte sich allerdings sehr vielschichtig und demnach schwer zu tracken, meint Koch. Hierbei müsse man weiter unterscheiden, und zwar zwischen Industrie und Dienstleistung:

“Zur Industrie: Meine Produktionshallen wurden beschädigt, ich kann nicht produzieren, oder meine Lieferwägen kommen wegen überschwemmten Straßen nicht durch. Das ist ein volkswirtschaftlicher Schaden, der sehr schwierig zu bemessen ist.”

In puncto Dienstleistung spricht man von Einbußen aufgrund von geringerem Konsum und gesunkener Nachfrage in Krisensituationen. “Diese gesunkene Nachfrage in Katastrophen-Perioden müsste eigentlich auch in die Schadensberechnung inkludiert werden. Das wird oft vernachlässigt, weil genaue Daten fehlen. Oder denken wir an die Menschen, die freiwillig im Katastrophenschutz arbeiten. Damit leisten sie keinen aktiven Beitrag zum BIP und fallen als Arbeitskräfte aus.”

“Der Nutzen ist für die Gesellschaft zerstörerisch”

Über all dem steht allerdings der Nutzen für die Gesellschaft als dritte Säule: “Der positive BIP-Effekt von Sanierungen ist trügerisch. Man würde ja auch nie sagen: Kriegswirtschaft ist gut. Durch Zerstörung und Wiederaufbau entsteht statistisch zwar oft ein positiver Effekt auf das BIP, aber der Nutzen für die Gesellschaft ist nicht gegeben, ja viel eher zerstörerisch”, so der Wissenschafter.

“Wie groß der Wohlstand in einer Gesellschaft steigt oder sinkt, das ist vom BIP in Perioden von Umweltkatastrophen nicht gut erfasst. Diesen Aspekt dürfen wir in Katastrophenzeiten nicht vergessen: Wenn ich Zerstörtes wieder aufbaue, stehe ich wieder am Ausgangspunkt. Aber mit derselben Investition, die ich zum Wiederaufbau benötigt habe, hätte ich Bestehendes schon um einiges besser machen können. Insofern entsteht ein gesellschaftlicher Schaden. Und den zu messen, das ist unmöglich.”

Diese Startups helfen, vor Schäden zu schützen

Klare Worte des Wirtschaftswissenschaftlers. Wir erkennen: Unwetterschäden sind komplex und aus einer gesamtwirtschaftlichen Perspektive schlecht. Damit wir zumindest rechtzeitigen für Schutz sorgen und Schäden minimieren oder sogar verhindern können, gibt es bereits einige Jungunternehmen am Markt. Mit den folgenden Innovationen wollen DACH-Startups vor Naturkatastrophen warnen.

Sobos GmbH mit der PegelAlarm-App

Das Startup Sobos entstand im Jahr 2017 im Rahmen des tech2b Incubators in Linz. Das damals vierköpfige Team hat ein System für Hochwasserinformation und -warnung in Zentraleuropa entwickelt. Anzuwenden ist es mit der mobilen App PegelAlarm.

OroraTech

Ein weiterer Key Player im Erkennen, Vermeiden und Bekämpfen von Naturkatastrophen ist das Münchner Startup OroraTech, das den Kärntner Thomas Grübler als Mitgründer und CSO (Chief Strategy Officer) zählt. Mithilfe von Wärmebildkameras, die in Satelliten des US-Unternehmens Spire angedockt sind, können die Satelliten von OroraTech große Waldflächen auf der Erde beobachten. OroraTech, das 2018 gegründet wurde, bietet auch Wetteranalysen und Terrain-Untersuchungen. Erst vergangenen Juli startete man Maßnahmen zur Waldbrandprävention in den beiden größten globalen Tropenschutzgebieten in Brasilien und in Indonesien – brutkasten berichtete.

refinq

Den Zahn der Zeit trifft ein weiteres Jungunternehmen, das erst seit Juni 2023 am Markt vertreten ist. Mit seinem “Nature Intelligence Hub” entwickelt das Wiener Startup refinq ein SaaS-Tool, das Umweltdaten in umsetzbare finanzielle Erkenntnisse für Unternehmen umwandelt. Konkret: Refinq nutzt geographische Daten und maschinelles Lernen, um Risikoanalysen für Naturkatastrophen für bestimmte Standorte zu erstellen. Die Analysen betreffen konkrete Produktions- und Wertschöpfungsstandorte von Unternehmen – und sollen noch vor Ansiedlung oder Ausbau eines Standortes vor dem Risiko einer etwaigen Katastrophe – darunter Dürre, Stürme, oder Hochwasser – warnen.

Okeanos

Das deutsche Startup Okeanos mit Sitz in Bochum bietet ein ähnliches Modell: Das Jungunternehmen analysiert Umweltdaten, um Risikoanalysen zu erstellen. Ein Aspekt darunter: Das Netilion Hochwasser-Monitoring. Dabei sollen steigende Wasserpegel vor allem für “unbeobachtete Gewässer zweiter und dritter Ordnung” analysiert werden. Auf Basis der KI-gestützten Monitoring-Lösungen werden Konzepte zum Schutz von Kommunen und Städten erarbeitet.

Adeva

Zur Abwechslung mal kein Saas-Produkt, sondern eine handliche Rückstauklappe: Die Adeva GmbH hat ein patentiertes System zum Schutz vor Überschwemmungen in Gebäuden entwickelt. Unter dem Namen EasySafe könne die Klappe nachträglich in bestehende Reinigungsöffnungen in Hauskanal-Rohren eingebaut werden. Ein “Starkregen-bedingter Rückstau” könne damit verhindert werden. EasySafe sei auch für fäkalienhaltige Abwässer in der EU zugelassen, heißt es.

e-ray

Zur Klimaresilienz in Städten und Kommunen trägt auch dieses deutsche Startup bei: e-ray setzt erste Schritte, um heimische Städte fit für veränderte Klimabedingungen zu machen. Dazu zählt die Integration sauberer Energie und der Umbau als Schwarmstadt. Das Startup, das in Darmstadt sitzt, will dafür “Hardware und Software” liefern, um Gewässer zu digitalisieren, Beratung für Klimaanpassung zu liefern und kritische Infrastruktur zu erkennen. Auch Wasserpegel und -qualität werden gemessen und verbessert. Und zwar mit satellitengestützter Gewässerüberwachung und einem kontinuierlichen Monitoring.

GMD

“We reduce nature danger potential.” Zu Deutsch: Wir reduzieren das Potenzial von Naturkatastrophen. Ein klarer und gerade in diesen Tagen heiß gefragter Nutzen des Innsbrucker Startups GMD. Gemeinsam hat man sich auf die Prävention von Naturgefahren spezialisiert – und nutzt dazu “autarke, KI-basierte IoT-Sensor- und Funknetzwerke mit einer Machine Learning GIS-Risiko Analyse-Plattform”, heißt es auf der Website des Startups. Damit will das Startup Naturereignisse vorhersehbarer machen und “kundenoptimierte Klimawandel-Anpassungsmodelle für Gemeinden, Skigebiete und Infrastrukturbetreiber anbieten”.

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