Batch 6 seines Accelerator-Programms stellte weXelerate innerhalb kürzester Zeit erfolgreich auf remote um – der brutkasten berichtete. Bei den Mietern des Hauses sieht die Situation freilich etwas anders aus – sie wollen ihre Büros wieder beziehen. Das ist nun auch mit den inzwischen aufgelockerten Coronavirus-Maßnahmen in Österreich wieder vereinbar. In den beiden Innovation Hubs in Wien und Dornbirn wurde daher heute unter dem Motto “reXelerate” der Normalbetrieb – soweit wie möglich – wieder  aufgenommen. “Die Türen sind geöffnet, Lift und Rolltreppe in Betrieb, alles funktioniert wieder wie gewohnt”, heißt es in einem Statement.

+++ weXelerate Batch 6 startete wie geplant +++

reXelerate: Goodie Bags von weXelerate und ISS

Den großen Ansturm erwarte man zu Beginn noch nicht. Wer jedoch bereits an den Arbeitsplatz zurückkehrt, wird vom weXelerate-Team mit allem versorgt, was es im neuen Normalbetrieb braucht. “Da uns Gesundheit und Sicherheit unserer Mieter sehr wichtig sind, haben wir uns mit der ISS zusammengetan, um den Mietern Goodie Bags zusammenzustellen, die einiges für den gelungenen Neustart im Büro beinhalten”, so das weXelerate-Team. Konkret finden die ersten 100 Personen, die wieder in den Innovation Hub zurückkehren, in ihren Goodie Bags Handdesinfektionsmittel, Handschuhe, Gesichtsmasken, ein Microfasertuch, In-Ear-Kopfhörer und einen kleinen Block für Notizen.

Goodie Bags von weXelerate und ISS
c) weXelerate: So sehen die Goodie-Bags aus

Events wieder ab Herbst?

Events wird es im weXelerate klarerweise derzeit noch nicht wieder geben. In dem Bereich will man den “reXelerate” nach derzeitigem Stand im Herbst schaffen. Dann soll das Abschlussevent des derzeit remote laufenden Batch 6 analog stattfinden. “Nach monatelangem Social Distancing und Remote Collaboration soll nach derzeitigem Stand im Herbst eine Abschlussveranstaltung des Batches mit Keynotes stattfinden – zum persönlichen Kennenlernen und offline Netzwerken. Sollte das doch nicht möglich sein, werden wir auch hier digitale Lösungen schaffen”, meinte weXelerate-Geschäftsführer Awi Lifshitz kürzlich.

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