21.04.2020

weXelerate Batch 6 startete gestern wie geplant

Die Coronakrise wurde für das weXelerate-Team zur Herausforderung. Doch diese wurde gemeistert. Batch 6 startete wie geplant - allerdings natürlich rein digital.
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weXelerate Batch 6 startete nach Plan
© weXelerate, Raphael Moser - im Batch 5 sah das Programm noch anders aus
kooperation

Die derzeit geltenden Physical Distancing-Regelungen werden in vielen Bereichen zu Herausforderung. So auch bei der Umsetzung von Accelerator-Programmen. weXelerate in Wien reagierte nun schnell und baute sein Programm rechtzeitig vor dem geplanten Start um. Innerhalb von nur einer Woche habe das Team den gesamten Plan für den aktuellen weXelerate Batch 6 umgestellt und an die Situation in der Coronakrise angepasst, heißt es vom Innovationszentrum. Das viermonatige Accelerator-Programm finde nun digital statt.

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“Als Ort der physischen Begegnung etabliert”

© Stephan Joham: weXelerate-Geschäftsführer Awi Lifshitz

“weXelerate hat sich in den letzten zweieinhalb Jahren als Ort der physischen Begegnung zum Thema Innovation etabliert. Bisher waren wir es gewohnt, unsere tollen Räumlichkeiten für das Programm zu nutzen und hier den Austausch zwischen Corprorates und Startups möglich zu machen. Die neue Covid-19 Situation stellte uns daher vor eine große Herausforderung und verlangte ein Umdenken. Das weXelerate-Team hat diese Herausforderung angenommen und es innerhalb kürzester Zeit geschafft, das Format in eine komplett digitale Form umzustellen”, sagt Awi Lifshitz, Geschäftsführer von weXelerate.

Die Zielrichtung bleibe auch in der Online-Variante gleich: Corporates und Startups sollen von ihrer Zusammenarbeit in vielerlei Hinsicht profitieren und wertvolle und langanhaltende Kontakte knüpfen. Statt persönlicher Vernetzung werde in diesem Batch allerdings “Remote Collaboration” stattfinden. “Wir haben alle Voraussetzungen dafür geschaffen, dass dies auch in der Remote Variante funktionieren wird”, meint Lifshitz.

Vielseitige Online-Programm im weXelerate Batch 6

Das Batch-Programm startete, wie geplant, gestern am 20. April mit Onboarding Formaten, Kick-Off Webinars, Online Channel Tours und Workshops. Mittels einer Plattform mit Browsing-Funktion ist es möglich, sich die Profile der daran teilnehmenden Personen anzusehen und bei Interesse zu vernetzen. In der ersten Woche wird auch das Webinar “How to: Corporate startup remote collaboration” stattfinden. Die zweite Blockwoche – Online Demo Days – findet Mitte Mai statt. In diesen präsentieren die Startups, nach Themengruppen geordnet, ihre Lösungen in Online Demo Sessions. Die Innovation Manager und Business Units der Corporates können dabei in Echtzeit Fragen stellen und dann Follow-ups planen. In der Blockwoche 3 im Juni dreht sich dann alles um das Thema Remote Work. “Bei all unseren neu geschaffenen digitalen Programmen stehen dabei immer der Austausch und die Vernetzung im Vordergrund. Diese wird nun einfach in einer anderen Form erlebbar”, sagt der weXelerate-Geschäftsführer.

Analoger Abschluss geplant

Der Abschluss soll nach derzeitigem Stand analog stattfinden: “Nach monatelangem Social Distancing und Remote Collaboration soll nach derzeitigem Stand im Herbst eine Abschlussveranstaltung des Batches mit Keynotes stattfinden – zum persönlichen Kennenlernen und offline Netzwerken. Sollte das doch nicht möglich sein, werden wir auch hier digitale Lösungen schaffen”, sagt Lifshitz.

Die Startups aus weXelerate Batch 6 kommen aus verschiedenen Ländern und aus folgenden Branchen: Tools für elektronische Sprachanalyse, Employee Experience, Effective Matchmaking, Content Engine für kundenspezifische Inhalte, AI für Kundenservice und noch viele mehr. Die Schwerpunkte von Corporate Seite lagen dieses Mal in den folgenden Bereichen: HR, Versicherungen und Nachhaltigkeit.

“In weXelerate Batch 6 tatkräftig unterstützt, dass wir weiter auf Kurs bleiben”

“Die Konsumenten haben durch die Coronakrise digitale Services als wahre Alltagshelfer für sich erkannt. Sie werden bei Kaufentscheidungen daher künftig verstärkt von etablierten Unternehmen eine digitale Customer Journey und damit einhergehend gelebte Kundenzentrierung voraussetzen. Das Team von weXelerate hat sich binnen kürzester Zeit auf eine digitale Servicierung von uns Corporates umgestellt und uns so im weXelerate Batch 6 tatkräftig unterstützt, dass wir weiter auf Kurs bleiben und Innovation sowie die bevorstehenden PoC’s mit den Startups aus Batch 6 auch remote im gleichen Tempo weiter vorantreiben können”, so Nina Tamerl, Head of Marketing & Innovation bei Wüstenrot.

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Wiener Wärmepumpen-Startup ecop holt 8,5 Millionen Euro Finanzierung

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(c) ecop

Es positioniert sich als Spezialist in der Entwicklung von “effizienten Hochtemperatur-Wärmepumpen für Industrie und Fernwärme”. Schlagzeilen schrieb es deshalb schon einige – auch Kapitalgeber sind an dem Modell des in Wien gegründeten Jungunternehmens ecop interessiert.

Mit Wärmerückgewinnung zur Energiewende

Trocknen, Destillieren oder Schmelzen sind tägliche Prozesse in der Industrie. Ohne die dazu notwendige Wärme wäre die Industrie nicht denkbar. Wärme macht nämlich über 70 Prozent des industriellen Energiebedarfs aus – brutkasten berichtete. Das Ganze wird dann verschwenderisch, wenn die durch Industrieprozesse entstandene Wärme nicht genutzt wird.

Diesem Problem nahm sich das Wiener Startup ecop an und entwickelte eine Lösung zur Wärmerückgewinnung mit Wärmepumpen. Dabei wird die von der Industrie erzeugte Prozesswärme in den Produktionsprozess zurückgeführt. Damit kann man jene Wärme nutzen, die ansonsten ungenutzt in die Umgebung freigesetzt würde.

Flexibler Einsatz in Industrie

Seit seiner Gründung 2007 verfolgt ecop das Ziel, Rotationspumpen als Schlüssel zur Wärmerückgewinnung in der Industrie durchzusetzen. Das Startup hat dafür eine Technologie entwickelt, die es selbst als weltweit einzigartig bezeichnet.

2015 wurde der erste vollfunktionsfähige Prototyp fertiggestellt. Die Technologie basiert auf einem neuartigen thermodynamischen Kreislauf und ermöglicht eine effiziente Rückgewinnung und Wiederverwendung von Fabrikabwärme mit direkten Ausgangstemperaturen von bis zu 200 °C. Die Rotationsgeschwindigkeit könne jederzeit abgeändert werden, um sich an verschiedene Temperaturen der Wärmequellen anzupassen.

2.500 Tonnen CO2 pro Jahr gespart

Industrieunternehmen soll es dank ecop also möglich sein, ihren Einsatz von Erdgas und fossilen Brennstoffen zur Wärmeerzeugung erheblich reduzieren zu können. Konkret sollen Einsparungen von 2.500 Tonnen CO2 pro Jahr möglich sein, heißt es von ecop.

“Unser Produkt ist eine revolutionäre Großwärmepumpe für die Industrie, die völlig neue Anwendungsfelder für die Verwertung von Abwärme schafft und als erste wirtschaftlich effektive Wärmepumpe für Temperaturen bis 150 Grad gilt”, sagte ecop-Gründer und Geschäftsführer Bernhard Adler gegenüber brutkasten im Jahr 2022.

3,9 Mio. im Sommer 2022 – nun frische 8,5 Mio. von EIC

Die Lösung fand auch von Seite einige Kapitalgeber Zuspruch. Mit einem Investment in Höhe von 3,9 Millionen Euro beteiligte sich im Sommer 2022 mit EIT InnoEnergy ein starker Partner am Unternehmen (brutkasten berichtete). Um die Skalierung zu managen, holte sich ecop die Wiener Beteilgungsgesellschaft epoona rund um Lothar Stadler und Werner Töpfl an Bord – beide zwei erfahren C-Level Manager aus der Industrie. Ziel war es damals, eine Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von zehn Millionen Euro abzuschließen.

Zwar nicht zehn, aber satte 8,5 Millionen Euro holte man sich nun vom EIC Accelerator, wie der Wärmepumpen-Spezialist am heutigen Freitag vermeldet. Der EIC Accelerator als Programm des European Innovation Council fördert DeepTech-Startups und Kleinunternehmen, die er in “einem hochkompetitiven Verfahren” auswählt.

EIC Accelerator förderte 68 von 347 Bewerbern

Direkte Zuschüsse werden in einer Höhe von bis zu 2,5 Millionen Euro vergeben, Kapitalbeteiligungen seien bis zu sechs Millionen Euro möglich. Nach eigenen Angaben erhält das DeepTech somit “die maximale Investitionssumme, um die Produktion seiner Rotations-Wärmepumpe zu skalieren”, heißt es per Aussendung.

Nach eigenen Angaben wurde ecop von der EIC Accelerator-Jury als eines der 969 Bewerber:innen zur Förderung ausgewählt. 347 Unternehmen kamen in die Interviewphase der Jury, 68 erhielten schließlich eine endgültige Finanzierungsrunde – darunter ecop. Insgesamt stellte das Investmentvehikel des European Innovation Council, der EIC-Fonds, eine Summe von 411 Millionen Euro zur verfügung, davon 165 Millionen in Form von direkten Zuschüssen und 245 Millionen in Form von Kapitalbeteiligungen.

Fabian Sacharowitz, seit April Co-CEO von ecop und früher Investment Director bei EIT InnoEnergy, äußert sich zur frischen Kapitalspritze wie folgt: „Das Innovations-Ökosystem der EU ist für uns eine wesentliche Unterstützung bei der Entwicklung unserer Technologie. Mit der Finanzierung können wir die Entwicklung unseres neuen Rotordesigns abschließen und den nächsten Skalierungsschritt starten sowie unsere Technologie noch breiter in den Markt bringen. Unternehmen und Kommunen können so bezahlbare CO2-freie Wärme erzeugen und ihre Betriebe nachhaltig versorgen.”

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weXelerate Batch 6 startete gestern wie geplant

  • weXelerate in Wien reagierte schnell auf die Coronakrise und baute sein Programm rechtzeitig vor dem geplanten Start von Batch 6 um.
  • Statt persönlicher Vernetzung wird in diesem Batch z.B. “Remote Collaboration” stattfinden.
  • “Wir haben alle Voraussetzungen dafür geschaffen, dass dies auch in der Remote Variante funktionieren wird”, meint Lifshitz.
  • Das Batch-Programm startete, wie geplant, gestern am 20. April mit Onboarding Formaten, Kick-Off Webinars, Online Channel Tours und Workshops.
  • In der ersten Woche wird auch das Webinar “How to: Corporate startup remote collaboration” stattfinden.

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