28.03.2024
RATGEBER

Revenue Operations vs. Fundraising: Was Gründer:innen beachten sollten

Gründer:innen fokussieren sich in der Anfangsphase oftmals meist zu stark auf Fundraising und vernachlässigen den Vertrieb. Es braucht jedoch eine Symbiose der beiden Grundkompetenzen - davon ist Bernhard Haberl von Big Cheese Ventures überzeugt.
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Bernhard Haberl | (c) Big Cheese Ventures

Dieser Artikel erschien zuerst in unserem aktuellen brutkasten-Printmagazin (Download-Möglichkeit am Ende des Artikels).

Den berüchtigten „Startup-Rollercoaster“ hat Bernhard Haberl hautnah miterlebt: Als Mitarbeiter Nummer sieben von GoStudent begleitete er die HypergrowthPhase des Wiener Unicorns auf mehr als 2.500 Mitarbeiter:innen. In seiner Zeit bei dem einst so rasant wachsenden EdTech baute er maßgeblich den Vertrieb mit auf; zuletzt verantwortete Haberl als Head of Sales DACH das Wachstum in Österreich, Deutschland und der Schweiz. „Ich war von Beginn an bei GoStudent dabei und habe alles vom Hypergrowth miterlebt. Dazu zählen auch Dinge, über die nicht so gern gesprochen wird, nämlich die Layoffs und das Abkühlen des Markts“, so Haberl. Selbst beschreibt er die Zeit als einen „Hell of a Ride“. Aufgrund der Höhen und Tiefen war dieser Ritt jedoch auch von zahlreichen Learnings geprägt – Erfahrungen, die Haberl nach seinem Ausscheiden bei GoStudent im September 2023 mit anderen Menschen in der Startup-Szene teilen wollte (brutkasten berichtete). Dafür dockte er bei Big Cheese Ventures rund um Ben Ruschin und Mark Kaslatter an und baute dort die „RevOps Academy“ auf. Der Name ist Programm: Über die Akademie wird Gründer:innen Know how im Bereich der Revenue Operations (kurz RevOps) vermittelt. Der Begriff beschreibt innerhalb eines Unternehmens die strategische Integration von Vertrieb, Marketing und Kundenservice.

Fundraising vs. Revenue Operations

Seit der Gründung im Jahr 2021 wurden über Big Cheese Ventures Gründer:innen vor allem im Fundraising und mit der Durchführung von M&A-Transaktionen unterstützt. Mit der neuen RevOps Academy soll hingegen künftig ein zusätzlicher Fokus auf die Bereiche Sales und Vertrieb gelegt werden. Diesen Themen wurde laut Haberl in der Startup-Szene noch zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt: „Viele Gründer machten in der Vergangenheit den Fehler, sich zu sehr auf Fundraising zu fokussieren und zu wenig auf Revenue Operations.“ Auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hätten dazu beigetragen: „In den letzten 15 bis 20 Jahren ist Geld bei den Investoren sehr locker gesessen. Es ist sehr viel Kapital in den Markt gepumpt worden. Vielfach hatten Startups jedoch noch nicht den entsprechenden Product-Market-Fit.“ Diese Rahmenbedingungen haben sich nun aufgrund der hohen Zinsen und der Inflation maßgeblich verändert: Investor:innen achten mittlerweile verstärkt auf die Profitabilität. Startups stehen daher zunehmend unter Druck, bereits in einer frühen Phase Umsätze zu erzielen. „Die letzten Jahre ging es in der Startup-Szene in erster Linie um Marktwachstum und zu wenig um die Frage, wie Startups solide Vertriebsstrukturen aufbauen“, so Haberl. Bei ausfinanzierten Runways sei der Druck bzw. die Motivation, Umsätze erzielen zu müssen, natürlich geringer.

Die ersten Umsätze

Zudem fehlt laut Haberl in der Startup-Szene das entsprechende Wissen – dies treffe insbesondere auf Gründer:innen zu, die ihre ersten Umsätze erzielen. „Oftmals werden die ersten zehn Abschlüsse als Maßstab für einen Product-Market-Fit herangezogen. Sie sind in der Regel allerdings keine Referenz, da sie meist aus einem Naheverhältnis von befreundeten Partnern stammen.“ Dementsprechend sollten Gründer:innen die anfänglich aufgebauten Vertriebsprozesse immer kritisch hinterfragen. „Besonders in der Startphase werden Umsätze mit falschen Erwartungshaltungen generiert“, so Haberl. Außerdem würden während der Skalierung des eigenen Produkts bzw. der Dienstleistung andere Regeln zum Tragen kommen. Mit Marketingaktivitäten kommen Startups nämlich mit neuen Kund:innen in Kontakt, die sich außerhalb des bestehenden Netzwerks befinden. „Erst dann zeigt sich, ob das eigene Produkt oder die Dienstleistung auch den entsprechenden Product-Market-Fit erfüllt.“

Grundkompetenzen sind erlernbar

„Wenn man eine gute Idee hat, heißt das nicht unbedingt, dass man automatisch auch ein guter Verkäufer ist“, so Haberl weiter. Und er merkt an: „Man hört sehr oft die Floskel des ‚geborenen Verkäufers‘. Wenn man dies nicht ist, heißt das allerdings nicht zwangsläufig, dass man es nicht irgendwo erlernen kann.“ Gründer:innen rät er daher, externe Hilfe zu holen. Vielfach würden Startups Bereiche wie Legal, Human Resources oder Marketing an externe Agenturen auslagern. Im Bereich des Fundraisings und der RevOps würden Gründer:innen dies bislang jedoch nur in Ausnahmefällen machen. Das ist laut Haberl in erster Linie der Erwartungshaltung von VCs und Investor:innen geschuldet: Sie würden darauf achten, dass der Vertriebsapparat inhouse aufgebaut wird. Sofern allerdings die Grundkompetenzen im Bereich der Revenue Operations fehlen, kann ein falscher Aufbau schnell zu Zahlungsschwierigkeiten führen. Dementsprechend braucht es eine Symbiose der beiden Grundkompetenzen Fundraising und Revenue Operations. Haberl: „Gründer:innen müssen nicht immer alles alleine inhouse aufbauen. Sie sollten auch den Mut haben, mit externen Profis zusammenzuarbeiten. Nur so kann auch effektiv an den richtigen Stellschrauben gedreht werden.“

Trial-and-Error-Kultur

Bevor es an die Stellschrauben und das Feintuning geht, braucht es jedoch auch das entsprechende Mindset. Hier empfiehlt der Experte eine offene Unternehmenskultur, die möglichst viel Spielraum für „Trial and Error“ zulässt: „Aus eigener Erfahrung in der Stunde null bei GoStudent kann ich sagen, dass wir unsere Verkaufsstrukturen rasch aufbauen konnten, indem wir auch Dinge einfach ausprobiert haben.“ Dazu zählte beispielsweise die erfolgreiche Einführung von Zwölf-Monats-Abos. In seinem damaligen Sales-Team galt deren Verkauf lange Zeit als illusorisch „Hier sind wir auch mit dem nötigen Selbstbewusstsein an Dinge herangegangen“, so Haberl. Wenn es nicht funktionierte, wurden Ansätze aber auch nach zwei Monaten wieder verworfen. Dafür muss man allerdings die eigene Komfortzone verlassen. Haberl zitiert dazu die US-amerikanische Informatikerin und ehemalige Chefin von IBM Ginni Rometty: „Growth and Comfort do not coexist.“

Erstes Fazit der RevOps-Academy

Das Verlassen der eigenen Komfortzone wird auch im Zuge der RevOps-Academy trainiert. Ein erster Durchgang ging bereits Ende letzten Jahres über die Bühne; Gründer:innen und Mitarbeiter:innen von Startups wurde dabei eine kompakte Ausbildung rund um das Thema B2B-Sales geboten. Zudem wird ihnen das Werkzeug gegeben, um schnelles Umsatzwachstum zu erreichen. Das Programm eignet sich laut Haberl sowohl für Early-Stage-Startups, die noch keine Vertriebsteams haben, als auch für Startups, die bereits bestehende Sales-Strukturen aufweisen. So erarbeiten die Teilnehmer:innen über die Dauer der RevOps Academy beispielsweise ihr eigenes Sales-Playbook. Zudem sollen sie lernen, wie ein effizienter Sales-Pitch aufgebaut ist und wie Vertriebsprozesse mit den passenden Tools optimiert werden können. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Performance-Tracking, um den Vertriebserfolg kontinuierlich zu überwachen und anzupassen. Ergänzt wird das Curriculum durch die Themen Marketing, Customer Success, Pricing, die Führung von Vertriebsteams und die Vergütung von Sales-Mitarbeiter:innen. Und natürlich soll auch am eigenen Mindset gearbeitet werden. Dazu gibt Haberl Gründer:innen mit auf den Weg: „In der Hypergrowth-Phase bei GoStudent war unsere Leitlinie ‚Be bold‘. Anders gesagt: Scheiß dir nix und mach es einfach!“


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(c) Adobe Stock / AI generated
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Dass Künstliche Intelligenz – insbesondere generative KI – eine weitere technologische Revolution darstellt, die den Alltag der Menschen nachhaltig verändert, steht mittlerweile für die meisten außer Frage. Entsprechend steigert sich auch die Akzeptanz für die Technologie. Das zeigt auch der EY European AI Barometer 2025, für den fast 5.000 Arbeitnehmer:innen in neun europäischen Ländern (Deutschland, Schweiz, Österreich, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Belgien und Niederlande), darunter 500 in Österreich, befragt wurden.

16 Prozent in Österreich sehe KI negativ

Demnach sehen aktuell 70 Prozent der Befragten in Europa KI sehr oder eher positiv – vergangenes Jahr waren es noch 63 Prozent. In der Länderstatistik zeigen sich jedoch deutliche Unterschiede. Während die Schweiz mit einem Anteil von 76 Prozent 2025 hier ganz oben steht, findet sich Österreich mit einem Anteil von 64 Prozent (2024: 52 Prozent) ganz unten in der Liste der Länder in der Studie. Zu 20 Prozent Personen mit neutraler Einstellung gegenüber Künstlicher Intelligenz kommen hierzulande 16 Prozent mit einer eher oder sehr negativen Einstellung hinzu – ein deutlicher Höchstwert im Vergleich mit den anderen Ländern. In Spanien sind es etwa nur fünf Prozent.

Zu tun haben könnte diese vergleichsweise geringere Akzeptanz mit einem weiteren Wert, bei dem Österreich (in diesem Fall gemeinsam mit Frankreich) das Schlusslicht bildet: der KI-Nutzung. 73 Prozent der Befragten hierzulande haben demnach mit KI-Anwendungen wie ChatGPT nach eigenen Angaben schon einmal „zu tun gehabt“ bzw. diese aktiv genutzt (2024: 69 Prozent). In der Schweiz liegt dieser Wert bei 85 Prozent.

Österreich am restriktivsten bei KI am Arbeitsplatz

Über dem Europa-Schnitt liegt Österreich beim Anteil jener, die KI-Anwendungen nur privat genutzt haben (37 Prozent / Europa: 34 Prozent), deutlich unter dem Schnitt dagegen bei jenen, die diese nur oder auch beruflich genutzt haben (36 zu 44 Prozent). Das verwundert nicht, wenn man die Ergebnisse eines weiteren Fragesets betrachtet: Während europaweit 32 Prozent der Befragten KI-Tools beim Arbeitgeber ohne Einschränkungen nutzen dürfen, sind es in Österreich nur 20 Prozent. Weitere 36 Prozent dürfen hierzulande im Job KI-Tools mit Einschränkung nutzen (Europa: 35 Prozent). Auch hier gibt es aber eine deutliche Steigerung zu 2024: Im Vorjahr durfte nur knapp jede:r siebte Österreicher:in KI am Arbeitsplatz uneingeschränkt verwenden (15 Prozent), für etwas weniger als ein Drittel (31 Prozent) waren KI-Applikationen verboten.

Österreicher:innen am häufigsten mit schlechten KI-Erfahrungen

Und in noch einer weiteren Statistik, die einen Zusammenhang mit dem vergleichsweise niedrigen Akzeptanzwert haben könnte, steht Österreich ganz unten im Europa-Vergleich: bei der Beurteilung der Erfahrungen mit KI. 21 Prozent haben hierzulande demnach ausnahmslos oder eher negative Erfahrungen gemacht – in Portugal, das sich auf dieser Liste ganz oben findet, liegt der Wert bei 10 Prozent. Auch in Österreich überwiegen die eher oder ausschließlich positiven Erfahrungen aber somit mit 79 Prozent sehr deutlich.

EY-Partnerin Zach: „noch am Ende des Ländervergleichs, doch die Dynamik stimmt“

Susanne Zach, AI & Data Lead Partnerin bei EY Österreich, sieht Österreichs Schlusslicht-Position aufgrund der Verbesserung zum Vorjahr nicht so tragisch und gibt sich optimistisch: „Österreich liegt zwar aktuell noch am Ende des Ländervergleichs, doch die Dynamik stimmt: Die Akzeptanz wächst, die Nutzung steigt, und die Erfahrungen sind überwiegend positiv. Das ist eine starke Basis, auf der wir aufbauen können – wenn Unternehmen jetzt gezielt in Kompetenzaufbau und Anwendung investieren, kann Österreich vom Nachzügler zum Vorreiter werden.“

Erwartung, dass Unternehmen wegen KI weniger Personal brauchen, in Österreich am geringsten

Was die zukünftigen Implikationen von KI betrifft, sind die österreichischen Befragten im Europa-Vergleich jedoch ebenfalls zurückhaltender. Nur in Frankreich ist der Anteil der Personen, die glauben, dass Künstliche Intelligenz keine Auswirkung auf ihre Arbeit haben wird, mit 42 Prozent höher als in Österreich mit 40 Prozent. Und bei der Frage, ob man glaube, dass KI dazu führen werde, dass Unternehmen weniger Personal benötigen, liegt Österreich mit 66 Prozent „Ja, definitiv“- und „eher ja“-Angaben abermals europaweit ganz unten.

Zufriedenheit mit KI-Schulungen durch Arbeitgeber:innen in Österreich am niedrigsten

Ob da Schulungen helfen? Nur in Portugal geben jedenfalls mit 47 Prozent weniger Befragte als in Österreich (48 Prozent) an, sich im Bereich KI beruflich oder privat (oder in beiden Bereichen) weiterzubilden. Und bei der Zufriedenheit mit dem KI-Weiterbildungsangebot durch Arbeitgeber:innen liegt Österreich mit 19 Prozent abermals ganz hinten (Europa-Schnitt: 24 Prozent). Führungskräfte sehen das übrigens anders: 47 Prozent der befragten österreichischen Führungskräfte geben an, dass ihre Teammitglieder ausreichend Schulungsmöglichkeiten bekommen, um effektiv mit KI zu arbeiten (Europa: 53 Prozent).

Österreicher:innen glauben tendenziell nicht, dass KI die Produktivität des Managements steigert

Auch bei der Produktivitätssteigerung gibt es eine deutliche Diskrepanz zwischen Mitarbeitenden und der Führungsebene: 47 Prozent des Managements (Europa: 57 Prozent) geben an, dass KI die Produktivität des Teams steigert, aber nur knapp 19 Prozent der Mitarbeitenden (Europa: 32 Prozent) glauben, dass KI die Produktivität des Managements steigert.

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