26.02.2024

brutkasten-Printmagazin: Die neue Ausgabe ist da

Die neue Ausgabe des brutkasten-Printmagazins ist erschienen. Am Cover: durchblicker-Gründer Reinhold Baudisch, der über das Leben nach dem Exit spricht. Das Magazin wird in den kommenden Tagen exklusiv an Österreichs Gründer:innen und ihre Partner:innen im Innovations-Ökosystem zugestellt.
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Die neue Ausgabe der brutkasten-Printmagazins mit Reinhold Baudisch am Cover
Die neue Ausgabe der brutkasten-Printmagazins mit Reinhold Baudisch am Cover | Foto: Julia Krainer

Das brutkasten-Printmagazin ist auch digital als Download erhältlich – der Link findet sich am Ende des Artikels.


Für viele Gründer:innen ist es das große Ziel, auf das sie jahrelang hin­arbeiten: der millionenschwere Exit. Doch was kommt eigentlich danach? Dieser Frage gehen wir in unserer neuen Interviewserie „Das Leben nach dem Exit“ nach. In der ersten Folge – die gleichzeitig die Coverstory dieser Aus­gabe unseres Magazins ist – gibt Reinhold Baudisch Einblicke in den Verkauf der von ihm mitgegründeten Tarifvergleichsplattform durchblicker.

“Es war die einzige Phase meines Lebens, in der ich wusste und gesehen habe: Ich komme an meine körperlichen Grenzen“, sagt Baudisch. Doch nach dem erfolgreichen Closing be­gann erst das Leben nach dem Exit. Wie Baudisch damit umging, ist in der Coverstory zu lesen.

Vormerken lassen!

Du bist Startup-Gründer:in, Investor:in oder Teil des Innovations-Ökosystems, aber hast das brutkasten-Printmagazin nicht zugestellt bekommen? Lass dich hier vormerken für die künftigen Ausgaben des Magazins!

Anna Abermanns Neustart mit Pona

Aber bei Weitem nicht jede Startup­-Story endet mit einem erfolgreichen Exit. Häufig müssen sich Gründer:innen auch eingestehen: Das Geschäftsmodell funktioniert nicht wie gedacht. Im schlimmsten Fall endet das in der Zahlungs­unfähigkeit; so etwa bei der Fruchtsaftmarke Pona, die im Vorjahr Konkurs anmelden musste.

Doch dann kam es zu einer unerwarteten Wendung: Ein Investor kaufte die Markenrechte aus der Konkursmasse und gründete ein neues Unter­nehmen – für das er Pona­-Gründerin Anna Abermann als Geschäftsführerin einsetzte und ihr die Mehrheit des Unternehmens übertrug. Wie sie auf das Scheitern ihres Startups zurückblickt und wie nun der Neustart gelingen soll, erzählt sie in unserem Magazin.

Alles rund um die FlexCo im brutkasten-Printmagazin

Wer ein neues Unternehmen gründet, hat seit Jahreswechsel nun auch die Möglichkeit, eine neue Gesellschaftsform zu nutzen: die Flexible Kapital­gesellschaft, kurz FlexCo. Aber ist sie wirklich der große Wurf? Für wen ist sie tatsächlich geeignet? Und ergibt es für bestehende Unternehmen Sinn, sich mit der Möglichkeit einer Umgründung zu beschäftigen? Um diese und noch weitere Fragen zu beantworten, haben wir mit Anwält:innen und Notar:innen, aber auch mit Investor:innen gesprochen.

Neben dem Bereich „business“ blicken wir auch in dieser Ausgabe im zwei­ten Teil des Hefts wieder „beyond business“: Hier haben wir uns unter anderem mit der Frage beschäftigt, ob Gründer:innen im Urlaub wirklich offline gehen können, wir haben uns angesehen, wie es um die Vereinbarkeit von Startup­ und Familiengründung steht – und wir haben Tipps einge­holt, was man im stressigen Gründer:innen-­Leben machen kann, um besser zu schlafen.


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08.10.2024

GO HONG KONG 2025: Das Sprungbrett für AI- & Sustainability-Startups in die Greater Bay Area – jetzt bewerben

Global Incubator Network Austria (GIN) hat gemeinsam mit dem AußenwirtschaftsCenter Hongkong seinen neuen Call GO HONG KONG 2025 gestartet. Über das Programm erhalten österreichische Startups aus den Bereichen Artificial Intelligence (AI) & Sustainability Unterstützung für ihre ersten Schritte in die Greater Bay Area (GBA).
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GO HONG KONG 2025: Das Sprungbrett für AI- & Sustainability-Startups in die Greater Bay Area – jetzt bewerben

Global Incubator Network Austria (GIN) hat gemeinsam mit dem AußenwirtschaftsCenter Hongkong seinen neuen Call GO HONG KONG 2025 gestartet. Über das Programm erhalten österreichische Startups aus den Bereichen Artificial Intelligence (AI) & Sustainability Unterstützung für ihre ersten Schritte in die Greater Bay Area (GBA).
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Hongkong gilt seit jeher als das Tor zur Welt. Als einer der wichtigsten globalen Handels- und Finanzzentren hat sich die Metropole als zentrale Drehscheibe für internationale Geschäfte etabliert. Besonders durch seine Rolle als Brücke zwischen China und dem Rest der Welt bietet Hongkong Unternehmen einzigartige Chancen, Zugang zu asiatischen Märkten zu erhalten. Zudem ist Hongkong Teil der Greater Bay Area. Sie zählt mit 86,2 Millionen Einwohnern zu den größten Metropolregionen weltweit und umfasst neben den Sonderverwaltungszonen Hongkong und Macau auch die Großstädte Shenzhen und Guangzhou.

Fokus auf AI & Sustainability

Für österreichische Startups, die in dieser wirtschaftlich pulsierenden Region Fuß fassen wollen, startet das Global Incubator Network Austria (GIN) gemeinsam mit AußenwirtschaftsCenter Hongkong das Acceleration-Programm GO HONG KONG 2025, das speziell auf Unternehmen aus den Bereichen Artificial Intelligence (AI) & Sustainability abzielt. Im Zuge einer einwöchigen Reise vom 23. bis 28. März 2025 erhalten ausgewählte Startups die Möglichkeit, ihre Expansionsstrategie für den Eintritt in den Markt der Greater Bay Area zu schärfen.

+++ Jetzt für GO HONGKONG 2025 bewerben +++

(c) Global Incubator Network

Was GO HONGKONG 2025 bietet

Das Programm besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil umfasst ein Onboarding, damit die Reise vor Ort so effektiv wie möglich genutzt werden kann. Startups erhalten vorab erste Einblicke in den Markt. Dazu gehören ein dreistündiges IP-Coaching sowie unbegrenzter Zugang zu den GIN-Video-Masterclasses. Sie bieten Expertentipps für den Markteintritt. Zudem findet auch ein Kick-off-Event in Wien statt, um die anderen Teilnehmer:innen des Batches kennenzulernen.

Im zweiten Teil folgt die Expansionsreise, die vom 23. bis 28. März 2025 in Hongkong stattfindet. Während dieser einwöchigen Tour werden 1:1-Geschäftstreffen organisiert, um internationale Leads zu generieren, darunter Kontakte zu Unternehmen, potenziellen Kunden und Geschäftspartnern. Die Startups haben die Möglichkeit, an maßgeschneiderten Pitch- und Networking-Events, wie der Austrian Startup Pitch Night, teilzunehmen.

Zudem steht der Austausch mit führenden Akteuren im Bereich Künstliche Intelligenz, wie dem HK AI Lab von Alibaba, auf dem Programm. Besuche im Hong Kong Science & Technology Park und CyberPort runden die Reise ab. Weiters werden die Startups am Event Jumpstarter in Hongkong teilnehmen.

Reisekostenzuschuss von bis zu EUR 10.000

GIN übernimmt dabei bis zu 80 Prozent der programmspezifischen Kosten, einschließlich Flug und Unterkunft, mit einem Maximalbetrag von EUR 10.000 pro Startup. Mit dem Gender-Bonus können sogar bis zu 90 Prozent der förderfähigen Kosten abgedeckt werden.

Teilnahmeberechtigt sind österreichische Startups, die sich im Bereich KI und Nachhaltigkeit positionieren, über ein erprobtes Geschäftsmodell verfügen und mindestens Seed-Investments erhalten haben. Die Bewerbungsfrist für den Call endet am 3. November 2024. Interessierte Startups müssen bis dahin ihr Bewerbungsformular sowie ihr Pitchdeck über die Plattform aws Connect einreichen.


Über das Programm

GO HONG KONG 2025 ist ein Accelerator-Programm von Global Incubator Network Austria (GIN) und Teil des GO ASIA-Programms. Über die letzten Jahre wurden damit zahlreiche Startups bei deren Markteintritt in asiatische Märkte unterstützt. Das Programm wird in Zusammenarbeit mit Außenwirtschaft Austria organisiert. Weitere Informationen finden Startups hier: https://www.gin-austria.com/calls/gohongkong2025

Kontakt

Bei Fragen zu GO HONG KONG oder zum Bewerbungsverfahren können sich Startups an folgenden Kontakt wenden:

Men Jia Qiu

Project Manager | GO ASIA

T +43 (1) 501 75 – 294

[email protected]  

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