25.02.2020

Presono: Höheres Investment zu höherer Bewertung nach 2Min2Mio?

Eine Million Euro Medienvolumen für acht Prozent Anteile - so lautete der Deal, den Presono bei "2 Minuten 2 Millionen" mitnehmen konnte. Die Tinte des Vertrags ist noch nicht trocken, wie Gründer Martin Behrens erzählt, was für das Startup, das nun neben dem B2B- auch den B2C-Bereich anvisiert, nichts Negatives bedeutet.
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2 Minuten 2 Millionen, Presono, Hillinger, Gschwandtner, Schneider, Haselsteiner, Rohla, Kuntke, Zech, REWE, Startup
(c) Puls4/ Gerry Frank - Presono-Gründer Martin Behrens schielt mit seiner Präsentations-Software auf den B2C-Bereich.

Es war Daniel Zech von SevenVentures, der bei 2 Minuten 2 Millionen die Möglichkeiten von Presono den restlichen Investoren im Studio erläuterte: Der ganze B2C-Bereich würde geöffnet werden, dazu kämen KMU als potentielle Kunden. Man würde mittlerweile jeden ansprechen, sprach er und bot eine Million Euro Medien-Budget. Schlussendlich einigten sich er und Gründer Martin Behrens auf die genannte Summe für acht Prozent Beteiligung. Nach Drehschluss ist jedoch vor den Verhandlungen. Und die sind noch nicht abgeschlossen.

+++ Presono: Nach 2Min2Mio-Aufzeichnung geht CEO neue Wege +++

Höheres Investment bei höherer Bewertung für Presono?

“Wir sind noch am Aushandeln der Details, aber aktuell geht es um ein höheres Investment zu einer höheren Bewertung. Beide Seiten arbeiten konsequent darauf hin, den Deal entsprechend zu finalisieren”, erklärt Behrens.

Bisher B2B-Markt als Zielgruppe

Die Präsentationssoftware des Linzer Unternehmens war bisher für den B2B-Markt konzipiert und hatte den Vorteil, im Cloud-basierten Programm fixe Layouts für die Nutzer vorzugeben, die jederzeit und von jedem zentral upgedatet werden können. Zudem können User innerhalb des Unternehmens auf allgemein verfügbare Folien-Sets zugreifen und diese – auch direkt während der Präsentation – nach Bedarf anpassen.

Nun B2C bei Presono im Fokus

Die Alternative zu Microsoft Powerpoint möchte sich nun breiter positionieren, wie Behrens bereits in der Startup-Show andeutete. Er sagt: “Presono kann als Tool für jeden Vorteile bringen, der professionell präsentiert. Das können Lehrende sein, Einzelunternehmer, kleine Teams oder kleine Firmen, KMU generell, aber natürlich auch Studierende. Diese Zielgruppenbreite können wir aber erst durch eine Self-Service Lösung ansprechen, da ein ‘managed business’ in solch einer breiten Masse vom Betreuungsaufwand her nicht funktionieren würde. Was uns da konkret beschäftigt ist das Thema ‘Usability’.

Die neue Zielgruppe von Presono soll also in Zukunft ohne Schulungen direkt losstarten und sich vom ersten Moment an im Tool so gut wie möglich zurechtfinden können. So der Plan.

Workflow überarbeitet und vereinfacht

“Dieses Verhalten und auch ganz konkretes Feedback dazu, haben wir berücksichtigt und so den Workflow an mehreren Stellen deutlich überarbeitet und im Endeffekt vereinfacht. Natürlich kommen diese Vorteile auch den Enterprise-Kunden zugute”, erklärt Behrens, “Ansonsten haben wir mehr Template-Sets im Repertoire, die jeder im Tool frei nutzen kann. Es gibt auch eine umfangreichere Hilfe-Seite sowie Video-Tutorials. All diese Materialien sollen Self-Service-User entsprechend unterstützen”.

Das Wagnis, sich mit Microsoft anzulegen

Mit der Idee einer Präsentationssoftware als Konkurrenz zu Powerpoint hat das Startup von Anfang an Personen auf den Plan gerufen, die nicht ans Produkt geglaubt haben und es weiterhin für gewagt halten, sich mit einem US-Giganten wie Microsoft anzulegen. Das ist Behrens bewusst.

“Es gab und gibt diese Zweifler. Bei unserem bisherigen Fokus, den Enterprise-Kunden, haben wir aber bereits erfolgreich gezeigt, dass es aufs Unternehmen und den Einsatzbereich ankommt, ob wir da in Konkurrenz stehen oder Co-Existieren können”, sagt er. “Hier gilt es unter anderem zu beleuchten, ob es ums Dokumentieren geht oder ums Präsentieren. Für letzteres sollte Presono das Tool der Wahl sein”.

Powerpoint veraltet?

Die Probleme, die das Startup nun löse, stammen aus der Nutzung von Powerpoint und vergleichbaren Tools, da jene bereits vor über 30 Jahren erdacht wurden – und seither nur ausgebaut aber nicht neu und zeitgemäß gedacht worden sind, so Behrens.

“Täglich werden über 30 Millionen Präsentationen gehalten. Wir sind sicher, dass genau daher das Potential entsprechend groß ist. Wir kennen die Probleme, glauben an das Potential unserer Lösung und werden durch entsprechendes Feedback von vielen Usern, Kunden und Firmen auch darin bestärkt, weiterzumachen”, sagt er.

Problem der Praxis, die Presono adressiert

Das Software-Startup, das Behrens gemeinsam mit Hannes Freudenthaler und Martin Luftensteiner gegründet hat, adressiert dabei vor allem Probleme, die in der Unternehmens-Praxis Gang und Gebe zu sein scheinen. Konkret fing alles damit an, dass Co-Founder Freudenthaler als Produktmanager immer wieder mehrere Sprach-Versionen von Präsentationen warten musste.

“Das ist aber nur eines von vielen Problemen, die in der Praxis auftauchen: Versions-Chaos, fehlende Corporate-Design-Einhaltung, oder etwa keine aktuellen Daten. Aus meinem Agentur-Background kenne ich zusätzlich die Situation, dass Unternehmen für Vertriebsinhalte und Messen individuelle Apps programmieren lassen, die sie aber nur eine Zeit lang nutzen und nicht selbst verwalten oder aktualisieren können. Das führt dazu, dass diese Lösungen nicht nachhaltig sind”, sagt Behrens.

Neue Zielgruppe KMU

Genau jene Art von Nachhaltigkeit ist es, die der Gründer potentiellen Usern, wie einer der neuen Zielgruppen, KMU, empfiehlt: “Die Frage, darf nicht sein, ob KMU es nötig haben, auf eine derartige Präsentationslösung, wie wir sie anbieten, zu setzen. Sie sollte eher sein, ob sie es sich leisten können, nicht darauf zu setzen. Besonders KMU müssen ihre Kosten im Blick behalten und sollten keine Chance zur Kosteneinsparung und Produktivitäts-Steigerung außer Acht lassen”.

Behrens führt aus: “Es kommt sicher auf die Branche und das KMU als solches an, wie bereit es jeweils dafür ist. Aber auch unser bestehender Kundenstamm beinhaltet ja nicht bloß Großunternehmen oder Konzerne, sondern durchaus auch kleine und mittelständische Unternehmen. Besonders KMU wollen und müssen ihren Platz am Markt behaupten”, mahnt Behrens.

+++ Mehr von “2 Minuten 2 Millionen” +++

Beim Digitalisieren unterstützen

Dies geschehe unter anderem durch Innovationskraft und die Darstellung gegenüber Mitbewerbern. “Diese Möglichkeit bietet ihnen Presono. Der Präsentationsprozess betrifft jeden professionell Präsentierenden. Bei KMU kann es natürlich auch generell helfen, das Thema Digitalisierung zu unterstützen, etwa durch eine digitale Version eines bisherigen Printkatalogs”, meint Behrens.

Break-even als eines der nächsten Ziele bei Presono

Aktuell liegt der Fokus von Presono auf Marketing und Vertrieb. Parallel dazu wird auch das Tool weiterentwickelt. Der Gründer dazu: “Unser Ziel ist, den break-even zu erreichen. Anschließend, oder natürlich auch durch ein entsprechendes Investment, kann der generelle Ausbau von Personal in allen Bereichen und entsprechend auch der Produktausbau wieder zusätzlich intensiviert werden”.

Plattformübergreifendes Arbeiten

Langfristig möchte sich das Startup als bekannte Lösung für professionelles Präsentieren und als eine der Top-Alternativen zu den bisher gängigen Präsentationstools positionieren. Mittelfristige Features, an denen die Entwickler arbeiten, betreffen den Bereich ‘Zusammenarbeit und Freigabe’, sodass auch plattformübergreifend Inhalte ausgetauscht werden können und daran zusammen gearbeitet werden kann.

“Langfristig sind die Themen ‘detailliertere Analytics und Predictions’, sowie der Ausbau der generellen Content-Basis sicher sehr spannend. Um den Usern beispielsweise automatische Zusammenstellungen von Präsentationen zu ermöglichen”, so Behrens abschließend.

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Das „Kernteam“: Leo Sulzmann, Mona Heiß und Markus Korn. (c) Freundeskreis

Käsealternativen aus Cashewnüssen, Mandeln, Soja oder Erbsenprotein: Der Markt für Käseersatzprodukte erlebt derzeit eine Hochphase. Auch das Startup Freundeskreis hat es sich zur Mission gemacht, mit seinem pflanzlichen „Cam-mhh-berta“ die Käsewelt zu transformieren. Anstelle von Milchkulturen, die in herkömmlichem Camembert verwendet werden, setzt das Unternehmen auf eine untypische Zutat: Marillenkerne – ein Nebenprodukt der heimischen Obstindustrie.

Ende letzten Jahres konnte Freundeskreis eine Förderung von 400.000 Euro von der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft (aws) sichern – brutkasten berichtete. Mit dieser Förderung bauten sie nicht nur ihre Produktion aus, sondern brachten auch ihren veganen „Cam-mhh-berta“ erfolgreich auf den Markt. Im Interview mit brutkasten berichtet Co-Gründerin Mona Heiß über die Fortschritte des Startups und die Pläne für die Zukunft.

Freundeskreis wird mit weiteren 97.000 Euro gefördert

Seit Juni dieses Jahres ist der pflanzliche “Cam-mhh-berta” in ausgewählten Bio-Supermärkten in Wien erhältlich: Pepper & Ginny (1010), Maran Vegan (1060) und Markta (1090). Das Feedback ist vielversprechend: Nach Unternehmensangaben wurden in den ersten vier Monaten bereits rund 1.000 Stück verkauft.

Nur wenige Monate nach der aws-Förderung konnte sich Freundeskreis eine weitere finanzielle Unterstützung sichern: Die Wirtschaftsagentur Wien stellte über die Förderschiene “Produktion” dem Startup rund 97.000 Euro zur Verfügung. Wie Co-Gründerin Mona Heiß im Interview mit brutkasten verrät, soll das Geld in eine neue Pilot-Käsefabrik in Wien-Penzing fließen, die zugleich als zukünftiger Firmenstandort dienen wird.

Bisher finanziert sich Freundeskreis ausschließlich über Fördermittel. Für die kommenden Monate plant das Team jedoch eine Finanzierungsrunde im Frühjahr, um Investor:innen zu gewinnen und das Wachstum des Startups weiter voranzutreiben.

Marillenkerne liefert Cremigkeit und gesunde Nährstoffe

Freundeskreis entwickelte eine pflanzliche Käsealternative, die primär aus Marillenkernen besteht: den „Cam-mhh-berta“. Laut dem Unternehmen ist dieser geschmacklich und in der Konsistenz kaum von herkömmlichem Camembert zu unterscheiden. Der Grund liege in den Eigenschaften der Marillenkerne, die reich an Proteinen und ungesättigten Fettsäuren sind. Diese Nährstoffe sorgen demnach nicht nur für gesundheitliche Vorteile, sondern tragen auch maßgeblich zur cremigen Textur bei, erklärt Heiß.

Die Produktion des „Cam-mhh-berta“ erfolgt in „traditioneller Handarbeit“ auf einem Bauernhof im Wienerwald, in einer ehemaligen Käserei. Dabei setzt Freundeskreis auf dasselbe Verfahren, das auch bei der Herstellung von Kuhmilchkäse Anwendung findet. Das Ergebnis sei ein Käse, der sich durch “Cremigkeit, Nachhaltigkeit und Tradition” auszeichnet.

“Cam-mhh-berta” besteht nur aus vier Zutaten

Das Besondere an der Käsealternative sind die Marillenkerne, die als Hauptzutat dienen. Diese fallen normalerweise als Abfall- oder Nebenprodukt der Saft- und Marmeladenproduktion an. Freundeskreis bezieht die Kerne von regionalen Lieferanten, darunter das niederösterreichische Scaleup Kern Tec – brutkasten berichtete. Aus den Marillenkernen wird durch ein speziell entwickeltes Verfahren eine milchige Flüssigkeit gewonnen, die mithilfe von Reifekulturen, veganen Enzymen und Mikroorganismen zum „Cam-mhh-berta“ verarbeitet wird. Die Käsealternative kommt mit nur vier Zutaten aus: Marillenkerne, Salz, Wasser und vegane Reifekulturen.

Ein kritischer Punkt bei der Verarbeitung von Marillenkernen ist die darin enthaltene Blausäure, die gesundheitsschädlich sein kann. Hier hat Gründer und Forscher Leo Sulzmann ein spezielles Verfahren entwickelt, um die Blausäure auf natürliche Weise abzubauen.

Freundeskreis-Team wächst

Hinter dem Food-Startup Freundeskreis stehen Forscher und Geschäftsführer Leonhard Sulzmann sowie Co-Gründerin Mona Heiß. Während Sulzmann sich auf die wissenschaftlichen und technologischen Aspekte konzentriert, verantwortet Heiß die Kreativdirektion und den Markenaufbau. Zum Kernteam gehört außerdem Sales- und Operations-Verantwortliche Markus Korn. Mittlerweile zählt das Team sechs Mitglieder, die gemeinsam am weiteren Ausbau der Marke Freundeskreis arbeiten.

Zukünftig sollen mehr vegane Käsealternativen auf den Markt kommen

Freundeskreis arbeitet aktuell an der Entwicklung weiterer veganer Käsealternativen. Bereits Anfang nächsten Jahres soll eine vegane „Frischkäsevariante“ auf Basis der Marillenkerne auf den Markt kommen. Doch das ist nicht alles: Eine weitere Produktreihe ist bereits in Planung. Co-Gründerin Mona Heiß verrät, dass es sich dabei voraussichtlich um ein Produkt handeln werde, das speziell zum Backen geeignet sei. Langfristig will das Startup außerdem auch einen veganen „Hartkäse“ anbieten. Die Herstellung dieses Produkts ist jedoch komplexer, da es aufgrund des verwendeten Verfahrens eine bestimmte Zeit für die Reifung benötigt.

In den kommenden Wochen soll außerdem ein Online-Shop live gehen, über den die Produkte von Freundeskreis direkt bestellt werden können. Diese Plattform wird zunächst als Testversion betrieben, um herauszufinden, wie gut sich die Produkte für den Direktvertrieb eignen. Geplant ist dabei ein Modell, bei dem die Käsealternativen erst auf Bestellung und nicht auf Vorrat produziert werden. Weiter in die Zukunft gedacht, kann sich das Startup auch den Vertrieb in Supermärkten vorstellen.

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