01.09.2020

Paraloq: NÖ-FinTech-Startup hilft Banken bei Kredit-Risikoabschätzung

Das FinTech-Startup Paraloq mit Sitz in Klosterneuburg/Niederösterreich will mittels Deep-Learning dafür sorgen, dass kleine und mittlere Banken bei der Risikoabschätzung für Kredite treffsicherer werden.
/artikel/paraloq
Paraloq - Klosterneuburegr Startup hilft Banken bei der Risikoabschätzung bei Krediten
(c) Paraloq (vlnr.): Alexander Schaffer, CTO/COO, Maximilian Arrich, CEO & Co-Founder, Florian Benkhalifa, CDO & Co-Founder

Bei der Risikoabschätzung bei der Kreditvergabe an Unternehmen können sich Banken ganz grundlegend auf zwei weisen irren: Entweder, sie schätzen das Risiko zu hoch ein und vergeben den Kredit nicht, bzw. nicht in der angestrebten Höhe, obwohl eigentlich ausreichend Bonität gegeben wäre. Oder sie schätzen das Risiko zu niedrig ein und vergeben “faule Kredite” die dann von den Schuldnern nicht bedient werden können. Beides schadet dem Geschäft der Banken. Das FinTech-Startup Paraloq Analytics mit Sitz in Klosterneuburg will dieses Problem lösen.

Mit seiner Daten- und Risikomodellierungs-Methode richtet sich Paraloq vor allem an kleine und mittelgroße Banken. “Durch die Methodik können die Risiken für Kredite und Investitionen wie bei einer Großbank festgestellt werden. Dadurch können gesunde Unternehmen mit Krediten versorgt werden, und davon profitiert auch der Wirtschaftsstandort”, heißt es vom Startup. “Mit unseren Deep-Learning Algorithmen wollen wir Portfolien über viele Banken hinweg vernetzen, ohne dass diese empfindliche Daten über ihre Kunden austauschen müssen”, konkretisieren die beiden Gründer Maximilian Arrich und Florian Benkhalifa in einer Aussendung.

Paraloq: Hypo NOE ist bereits Kunde

Die beiden hatten die Idee während ihres Studiums an der Universität Sankt Gallen in der Schweiz. Mit der Hypo NOE kann das Startup inzwischen bereits einen bekannten Referenzkunden vorweisen. Seit ca. einem Jahr wurde das FinTech auch vom niederösterreichischen Technologie-Inkubator accent betreut. “Es freut mich, dass sich das Team seit der Gründung 2019 so gut entwickelt hat, derzeit werden auch Gespräche mit dem CERN zur Weiterentwicklung der Software geführt”, erklärt accent-Geschäftsführer Michael Moll. Das accent ist seit sechs Jahren der österreichische CERN-Partner für Technologie Startups.

Deine ungelesenen Artikel:
03.10.2024

60 Tonnen pro Monat: Revo Foods eröffnet neue 3D-Lebensmitteldruck-Anlage in Wien

Das österreichische FoodTech Startup Revo Foods hat eine industrielle Anlage für additive Lebensmittelproduktion in Wien eröffnet. Damit setzt das Unternehmen einen weiteren Schritt in der Skalierung seiner Technologie.
/artikel/60-tonnen-pro-monat-revo-foods-eroeffnet-neue-3d-lebensmitteldruck-anlage-in-wien
03.10.2024

60 Tonnen pro Monat: Revo Foods eröffnet neue 3D-Lebensmitteldruck-Anlage in Wien

Das österreichische FoodTech Startup Revo Foods hat eine industrielle Anlage für additive Lebensmittelproduktion in Wien eröffnet. Damit setzt das Unternehmen einen weiteren Schritt in der Skalierung seiner Technologie.
/artikel/60-tonnen-pro-monat-revo-foods-eroeffnet-neue-3d-lebensmitteldruck-anlage-in-wien
Revo Foods, The Filet, Fisch Alternative, Salmon, lach, veganer Lachs
(c) Revo Foods - Revo Foods präsentiert mit seiner neuen Anlage zugleich auch ein neues Produkt.

Revo Foods hat in den letzten Monaten öfters für Schlagzeilen gesorgt. Im Februar wies ein Wiener Landesgericht eine Klage wegen einer vermeintlichen Täuschung von Konsument:innen ab. Einen Monat darauf präsentierte das Food-Startup eine vegane Oktopusalternative aus dem 3D-Drucker, während man im Mai des heurigen Jahres mit einem neuen Produktnamen aufwartete, um etwaigen Rechtsstreitigkeiten vorzubeugen. So wird beispielsweise die Räucherlachsalternative künftig unter dem Namen “Smokey Slices – inspired by Salmon” vertrieben (brutkasten berichtete).

Viel weitreichender sind jedoch die Entwicklungen, die bei Revo Foods im Hintergrund ablaufen. So entwickelte das Unternehmen über die letzten Monate seine industrielle Produktionsmethode für 3D-gedruckte Lebensmittel weiter. Zu Jahresbeginn kündigte das Unternehmen an, mit der Technologie in die Skalierung gehen zu wollen. Zudem soll die Prozesstechnologie künftig über ein B2B-Lizenzmodell an Industriepartner vertrieben werden. Der 3D-Lebensmitteldruck beschränkt sich dabei nicht nur auf die Produktion von Fischalternativen, sondern eröffnet auch “kreative Möglichkeiten”, um neue Lebensmittel zu gestalten, wie es damals von Revo Foods hieß (brutkasten berichtete).

Revo Foods: “3D-Structuring Technology”

Rund zehn Monate nach dieser Ankündigung eröffnet Revo Foods mit der “Taste Factory“ in Wien nun die bisher größte Anlage für additive Lebensmittelproduktion (3D-Lebensmitteldruck). Bei voller Auslastung ist die Anlage auf eine maximale Kapazität von 60 Tonnen pro Monat ausgelegt, und gilt laut dem Startup als die weltweit erste Produktionsanlage mit dieser Technologie im Großmaßstab.

Dabei kombiniert die “3D-Structuring Technology” unterschiedliche Lebensmittel in komplexe Formen, etwa Fett und Protein (wie bei Muskelfleisch). So sollen neuartige Texturen geschaffen und saftige, zarte Faser-Strukturen erzeugt werden können. Dies sei speziell für pflanzliche Filet-, oder Steak Produkte relevant.

Mikronährstoffe bleiben erhalten

Eine weitere Anwendung dieser Technologie ist zudem die Herstellung von proteinreichen Lebensmitteln aus natürlichen Rohstoffen bzw. Biomassen wie Pilzprotein. Herkömmliche Verfahren der Industrie verwenden bei der Produktion oft hohe Temperaturen oder Hochdruck, was sich negativ auf den Nährstoffgehalt im Produkt auswirkt. Die Technologie von Revo Foods könne mit einem milden Prozess (bei niedriger Temperatur und geringem Druck) arbeiten. So blieben mehr Mikronährstoffe erhalten.

Laut Revo Foods sind heutige Lebensmittelproduktionen eher statisch und wenig flexibel für Produktiterationen. Durch die “3D-Structuring-Technologie” könnten komplexe Prozesse automatisiert werden, wodurch die Produktion einer Vielzahl unterschiedlicher Lebensmittel und schnelle Iterationszyklen mit ein und derselben Maschine möglich würden. Die freie Kombination von Inhaltsstoffen ermögliche es zudem, Lebensmittel mit völlig neuen Texturen und Geschmackserlebnissen zu schaffen.

“Mit der Taste Factory zeigen wir erstmals, dass diese Technologie in einem industriellen Maßstab funktioniert. Das öffnet die Tür für eine neue Generation von Lebensmittel-Innovationen. Durch 3D-Strukturierung können wir ganz neue Texturen mit einfachen, aber nährstoffreichen Zutaten wie Mycelium erzeugen, was das finale Produkt viel spannender macht”, sagt Robin Simsa, CEO von Revo Foods.

The Filet – Inspired by Salmon

Mit der neuen Produktionsanlage wird künftig auch “The Filet – Inspired by Salmon” produziert. Konkret handelt es sich dabei um ein 3D-gedrucktes rein pflanzliches Lachsfilet, das bereits im September 2023 auf den Markt gebracht wurde, bislang jedoch in kleinerer Stückzahl produziert wurde. Mit der Skalierung der Produktion kann nun flächendeckend der Einzelhandel beliefert werden. Ab heute ist es in Österreich bei über 500 Billa-Filialen und ab November auch bei Interspar erhältlich, europaweit im Revo Online Shop und bei weiteren Partnern.

Die Hauptzutat, Pilzprotein, gilt als eine der nährstoffreichsten Proteinquellen der Welt. Sie enthält laut Revo Foods ein komplettes Aminosäureprofil und hat eine höhere Bioverfügbarkeit als Rindfleisch. Mycelium wird aufgrund seines hohen Nährwerts oft als “Superfood” bezeichnet. Die natürliche Fasrigkeit mache es zudem zu einem “low processed food”.

Revo Foods und die Textur

“Biomassen wie fermentiertes Pilzprotein liegen im Trend, da sie aufgrund ihrer natürlichen Konsistenz kaum verarbeitet werden müssen und sehr nährstoffreich sind. Wir arbeiten schon an den nächsten Innovationen mit Pilzprotein, was mit 3D-Structuring sehr viel Spaß macht, da es viele Möglichkeiten bietet, das Produkt exakt nach den Vorstellungen unserer Kunden zu gestalten”, sagt Niccolo Galizzi, Head of Food Tech von Revo Food. “Unser Fokus liegt dabei darauf, was das kulinarische Erlebnis zu einem sehr großen Teil ausmacht: Die Textur, also das einzigartige Mundgefühl”.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Paraloq: NÖ-FinTech-Startup hilft Banken bei Kredit-Risikoabschätzung

  • Bei der Risikoabschätzung bei der Kreditvergabe an Unternehmen können sich Banken ganz grundlegend auf zwei weisen irren: Entweder, sie schätzen das Risiko zu hoch ein und vergeben den Kredit nicht, bzw. nicht in der angestrebten Höhe, obwohl eigentlich ausreichend Bonität gegeben wäre.
  • Das FinTech-Startup Paraloq Analytics mit Sitz in Klosterneuburg will dieses Problem lösen.
  • Mit seiner Daten- und Risikomodellierungs-Methode richtet sich Paraloq vor allem an kleine und mittelgroße Banken.
  • “Mit unseren Deep-Learning Algorithmen wollen wir Portfolien über viele Banken hinweg vernetzen, ohne dass diese empfindliche Daten über ihre Kunden austauschen müssen”, konkretisieren die beiden Gründer Maximilian Arrich und Florian Benkhalifa in einer Aussendung.
  • Mit der Hypo NOE kann das Startup inzwischen bereits einen bekannten Referenzkunden vorweisen.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Paraloq: NÖ-FinTech-Startup hilft Banken bei Kredit-Risikoabschätzung

  • Bei der Risikoabschätzung bei der Kreditvergabe an Unternehmen können sich Banken ganz grundlegend auf zwei weisen irren: Entweder, sie schätzen das Risiko zu hoch ein und vergeben den Kredit nicht, bzw. nicht in der angestrebten Höhe, obwohl eigentlich ausreichend Bonität gegeben wäre.
  • Das FinTech-Startup Paraloq Analytics mit Sitz in Klosterneuburg will dieses Problem lösen.
  • Mit seiner Daten- und Risikomodellierungs-Methode richtet sich Paraloq vor allem an kleine und mittelgroße Banken.
  • “Mit unseren Deep-Learning Algorithmen wollen wir Portfolien über viele Banken hinweg vernetzen, ohne dass diese empfindliche Daten über ihre Kunden austauschen müssen”, konkretisieren die beiden Gründer Maximilian Arrich und Florian Benkhalifa in einer Aussendung.
  • Mit der Hypo NOE kann das Startup inzwischen bereits einen bekannten Referenzkunden vorweisen.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Paraloq: NÖ-FinTech-Startup hilft Banken bei Kredit-Risikoabschätzung

  • Bei der Risikoabschätzung bei der Kreditvergabe an Unternehmen können sich Banken ganz grundlegend auf zwei weisen irren: Entweder, sie schätzen das Risiko zu hoch ein und vergeben den Kredit nicht, bzw. nicht in der angestrebten Höhe, obwohl eigentlich ausreichend Bonität gegeben wäre.
  • Das FinTech-Startup Paraloq Analytics mit Sitz in Klosterneuburg will dieses Problem lösen.
  • Mit seiner Daten- und Risikomodellierungs-Methode richtet sich Paraloq vor allem an kleine und mittelgroße Banken.
  • “Mit unseren Deep-Learning Algorithmen wollen wir Portfolien über viele Banken hinweg vernetzen, ohne dass diese empfindliche Daten über ihre Kunden austauschen müssen”, konkretisieren die beiden Gründer Maximilian Arrich und Florian Benkhalifa in einer Aussendung.
  • Mit der Hypo NOE kann das Startup inzwischen bereits einen bekannten Referenzkunden vorweisen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Paraloq: NÖ-FinTech-Startup hilft Banken bei Kredit-Risikoabschätzung

  • Bei der Risikoabschätzung bei der Kreditvergabe an Unternehmen können sich Banken ganz grundlegend auf zwei weisen irren: Entweder, sie schätzen das Risiko zu hoch ein und vergeben den Kredit nicht, bzw. nicht in der angestrebten Höhe, obwohl eigentlich ausreichend Bonität gegeben wäre.
  • Das FinTech-Startup Paraloq Analytics mit Sitz in Klosterneuburg will dieses Problem lösen.
  • Mit seiner Daten- und Risikomodellierungs-Methode richtet sich Paraloq vor allem an kleine und mittelgroße Banken.
  • “Mit unseren Deep-Learning Algorithmen wollen wir Portfolien über viele Banken hinweg vernetzen, ohne dass diese empfindliche Daten über ihre Kunden austauschen müssen”, konkretisieren die beiden Gründer Maximilian Arrich und Florian Benkhalifa in einer Aussendung.
  • Mit der Hypo NOE kann das Startup inzwischen bereits einen bekannten Referenzkunden vorweisen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Paraloq: NÖ-FinTech-Startup hilft Banken bei Kredit-Risikoabschätzung

  • Bei der Risikoabschätzung bei der Kreditvergabe an Unternehmen können sich Banken ganz grundlegend auf zwei weisen irren: Entweder, sie schätzen das Risiko zu hoch ein und vergeben den Kredit nicht, bzw. nicht in der angestrebten Höhe, obwohl eigentlich ausreichend Bonität gegeben wäre.
  • Das FinTech-Startup Paraloq Analytics mit Sitz in Klosterneuburg will dieses Problem lösen.
  • Mit seiner Daten- und Risikomodellierungs-Methode richtet sich Paraloq vor allem an kleine und mittelgroße Banken.
  • “Mit unseren Deep-Learning Algorithmen wollen wir Portfolien über viele Banken hinweg vernetzen, ohne dass diese empfindliche Daten über ihre Kunden austauschen müssen”, konkretisieren die beiden Gründer Maximilian Arrich und Florian Benkhalifa in einer Aussendung.
  • Mit der Hypo NOE kann das Startup inzwischen bereits einen bekannten Referenzkunden vorweisen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Paraloq: NÖ-FinTech-Startup hilft Banken bei Kredit-Risikoabschätzung

  • Bei der Risikoabschätzung bei der Kreditvergabe an Unternehmen können sich Banken ganz grundlegend auf zwei weisen irren: Entweder, sie schätzen das Risiko zu hoch ein und vergeben den Kredit nicht, bzw. nicht in der angestrebten Höhe, obwohl eigentlich ausreichend Bonität gegeben wäre.
  • Das FinTech-Startup Paraloq Analytics mit Sitz in Klosterneuburg will dieses Problem lösen.
  • Mit seiner Daten- und Risikomodellierungs-Methode richtet sich Paraloq vor allem an kleine und mittelgroße Banken.
  • “Mit unseren Deep-Learning Algorithmen wollen wir Portfolien über viele Banken hinweg vernetzen, ohne dass diese empfindliche Daten über ihre Kunden austauschen müssen”, konkretisieren die beiden Gründer Maximilian Arrich und Florian Benkhalifa in einer Aussendung.
  • Mit der Hypo NOE kann das Startup inzwischen bereits einen bekannten Referenzkunden vorweisen.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Paraloq: NÖ-FinTech-Startup hilft Banken bei Kredit-Risikoabschätzung

  • Bei der Risikoabschätzung bei der Kreditvergabe an Unternehmen können sich Banken ganz grundlegend auf zwei weisen irren: Entweder, sie schätzen das Risiko zu hoch ein und vergeben den Kredit nicht, bzw. nicht in der angestrebten Höhe, obwohl eigentlich ausreichend Bonität gegeben wäre.
  • Das FinTech-Startup Paraloq Analytics mit Sitz in Klosterneuburg will dieses Problem lösen.
  • Mit seiner Daten- und Risikomodellierungs-Methode richtet sich Paraloq vor allem an kleine und mittelgroße Banken.
  • “Mit unseren Deep-Learning Algorithmen wollen wir Portfolien über viele Banken hinweg vernetzen, ohne dass diese empfindliche Daten über ihre Kunden austauschen müssen”, konkretisieren die beiden Gründer Maximilian Arrich und Florian Benkhalifa in einer Aussendung.
  • Mit der Hypo NOE kann das Startup inzwischen bereits einen bekannten Referenzkunden vorweisen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Paraloq: NÖ-FinTech-Startup hilft Banken bei Kredit-Risikoabschätzung

  • Bei der Risikoabschätzung bei der Kreditvergabe an Unternehmen können sich Banken ganz grundlegend auf zwei weisen irren: Entweder, sie schätzen das Risiko zu hoch ein und vergeben den Kredit nicht, bzw. nicht in der angestrebten Höhe, obwohl eigentlich ausreichend Bonität gegeben wäre.
  • Das FinTech-Startup Paraloq Analytics mit Sitz in Klosterneuburg will dieses Problem lösen.
  • Mit seiner Daten- und Risikomodellierungs-Methode richtet sich Paraloq vor allem an kleine und mittelgroße Banken.
  • “Mit unseren Deep-Learning Algorithmen wollen wir Portfolien über viele Banken hinweg vernetzen, ohne dass diese empfindliche Daten über ihre Kunden austauschen müssen”, konkretisieren die beiden Gründer Maximilian Arrich und Florian Benkhalifa in einer Aussendung.
  • Mit der Hypo NOE kann das Startup inzwischen bereits einen bekannten Referenzkunden vorweisen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Paraloq: NÖ-FinTech-Startup hilft Banken bei Kredit-Risikoabschätzung

  • Bei der Risikoabschätzung bei der Kreditvergabe an Unternehmen können sich Banken ganz grundlegend auf zwei weisen irren: Entweder, sie schätzen das Risiko zu hoch ein und vergeben den Kredit nicht, bzw. nicht in der angestrebten Höhe, obwohl eigentlich ausreichend Bonität gegeben wäre.
  • Das FinTech-Startup Paraloq Analytics mit Sitz in Klosterneuburg will dieses Problem lösen.
  • Mit seiner Daten- und Risikomodellierungs-Methode richtet sich Paraloq vor allem an kleine und mittelgroße Banken.
  • “Mit unseren Deep-Learning Algorithmen wollen wir Portfolien über viele Banken hinweg vernetzen, ohne dass diese empfindliche Daten über ihre Kunden austauschen müssen”, konkretisieren die beiden Gründer Maximilian Arrich und Florian Benkhalifa in einer Aussendung.
  • Mit der Hypo NOE kann das Startup inzwischen bereits einen bekannten Referenzkunden vorweisen.