17.11.2020

FinTech Own360 bietet gratis Alternative zu ETFs

Das FinTech Own360 bietet Gratis-Trades an. Ermöglicht wird dies durch eine Content-Strategie.
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Das Own360-Gründer-Team: Emir Kumalic, Martin Foussek Thomas Niss, Nikolaus Bubna-Litic und MacWong (v. li.) © by Own360
Das Own360-Gründer-Team: Emir Kumalic, Martin Foussek Thomas Niss, Nikolaus Bubna-Litic und MacWong (v. li.) © by Own360

Das österreichische FinTech Own360 startet in Deutschland ein kostenloses Angebot für Investoren. Es fallen für die Anlegerinnen und Anleger nicht bloß keine Depotgebühren, Transaktionskosten oder andere Abgaben an. Auch Kick-Backs von Börsenplattformen oder andere Fremdkostenpauschalen fallen weg, heißt es von Own360. Das österreichische Unternehmen greift somit direkt die dortigen ETF-Sparpläne von Banken, Brokern und Trading-Apps an.

Warum das Angebot von Own360 gratis ist

Das Angebot ist gratis, weil Own360 die anfallenden Kosten nicht über seine Anlegerinnen und Anleger deckt, sondern über “ein neuartiges und inhaltsgetriebenes Geschäftsmodell”, wie es in einer Presseaussendung heißt. “Vereinfacht ausgedrückt haben wir einen Weg gefunden, rund um relevanten Content so viel Umsatz zu generieren, dass damit jene Kosten gedeckt werden können, die sonst der oder die Anleger*in tragen müssen”, sagt dazu Own360-Gründer Thomas Niss.

So soll es möglich sein, dass die Unternehmen selbst direkt mit den Anlegerinnen und Anlegern in Kontakt treten können. In Österreich sind das 10.000 Anlegerinnen und Anleger, bzw. 50.000 Userinnen und User der App. Die Kommunikation erfolgt über ein eigens geschaffenes Nachrichtenportal innerhalb der App.

Thomas Niss: “Win-Win-Situation”

“Die meisten Aktiengesellschaften kennen nur ihre wenigen Großaktionär*innen. Ihre vielen, vielen Kleinanleger*innen können sie nicht adressieren. Mit Own360 haben wir eine Möglichkeit geschaffen, die Brücke von den Unternehmen hin zu diesen Anleger*innen zu schlagen”, sagt dazu Own360-Gründer Thomas Niss: “Über unsere App können Anleger*innen nicht nur die Entwicklung ihrer Anlage einsehen und steuern, sondern auch von unserem Content-Team aufbereitete Beiträge lesen, was ihre Unternehmen derzeit beschäftigt.”

Das Interesse der Leserinnen und Leser sei groß, führt er weiter aus: “Ein Win-win für Anleger*innen und Unternehmen. Das schafft eine völlig neue Welt: Weil es uns um die Kommunikation geht und wir am Sparplan so und so nicht verdienen, gibt es keinen Mindestanlagebetrag und man kann schon ab 10 Euro im Monat ansparen. Das ermöglicht sinnvolles Ansparen für alle.”

Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

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“Nur wenn unsere Unternehmen hierbleiben, können sie auch zum Klimaschutz beitragen”

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Elisabeth Zehetner | (c) Oecolution
Elisabeth Zehetner | (c) Oecolution

*Diese Themenpartnerschaft erschien zuerst in der neuen Ausgabe unseres Printmagazins. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.

Zu strenge Klimagesetze für Unternehmen können dem Klima schaden – das klingt auf den ersten Blick paradox, ist aber bei genauerer Betrachtung völlig logisch. Denn durch Überregulierung und Bürokratie, kombiniert mit hohen Lohnnebenkosten und Energiekosten, drohen regionale Betriebe abzuwandern.

“Es wäre nicht nur mit Blick auf Arbeitsplätze, Ausbildung und Wohlstand verantwortungslos, diese Betriebe etwa durch eine zu rigide Klimagesetzgebung und überbordende Bürokratie sowie hohe Energiekosten aus Österreich zu vertreiben. Die Menschen sehen klar, dass das auch Klima und Umwelt schaden würde, weil in anderen Regionen nicht so umweltfreundlich produziert wird“, sagt Elisabeth Zehetner, Geschäftsführerin von oecolution. Die Initiative hat es sich zum Ziel gesetzt, in Österreich Klimaschutz und wirtschaftlichen Erfolg im Einklang miteinander zu fördern.

Ein besonders wichtiges Ziel ist dabei, regionale Betriebe zu sichern. Dazu hat oecolution die Aktion “Regional produzieren statt Wohlstand verlieren!” ins Leben gerufen. Bekannte Leitbetriebe mit starker regionaler Verankerung und einer aktiven Klimaschutzstrategie, wie Baumit aus Niederösterreich, Sappi in der Steiermark, Miba aus Oberösterreich, Bachmann electronic aus Vorarlberg oder die Schwechater Kabelwerke, präsentieren sich im Rahmen der Aktion als “Klimahelden”, die den Wohlstand vor Ort auf umweltverträgliche Art und Weise sichern; weitere Betriebe können dafür nominiert werden.

“Die Politik muss den Rahmen vorgeben, wie ein Unternehmen nachhaltig agieren kann”

Für Petra Merkel von den Schwechater Kabelwerken (SKW) ist klar, warum ihr Betrieb sich an der Aktion beteiligt: “Die Politik muss den Rahmen dafür vorgeben, wie ein Unternehmen hier nachhaltig agieren kann. Man muss sich bewusst sein: Wenn wir hier in Europa strengere Regeln einführen, schaden wir unserer eigenen Wirtschaft. Und es kommt dann so weit, dass die Produkte aus China angeliefert werden, was natürlich weniger nachhaltig ist, als wenn das Ganze regional produziert wird.” Denn bei SKW wird viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt – das Unternehmen betreibt eine Photovoltaikanlage am Fabriksdach und setzt in der Mobilität auf E-Bikes und E-Firmenautos. „Außerdem sind die Kabel, die wir verkaufen, so nachhaltig produziert, wie es derzeit technisch möglich ist“, so Merkel.

Auch für Miba hat Klimaschutz einen hohen Stellenwert und wird mit zahlreichen Maßnahmen in die Tat umgesetzt. “Ich glaube, wenn wir nachhaltig den Standort sichern wollen, braucht es Unternehmen, die in die Zukunft denken”, sagt Oliver Hierschläger von Miba. Dann könne auch hier in Österreich Verantwortung übernommen werden. “Ich bin persönlich davon überzeugt, dass man Innovation und Klimaschutz nicht auf andere Länder und Kontinente abwälzen kann. Besonders beim Klimaschutz braucht es uns alle auf der Welt. Wir teilen uns eine Erde und einen Himmel”, so Hierschläger.

“Weniger Bürokratie, gezielte Steuererleichterungen und Anreize für Investitionen”

Doch wie kann sichergestellt werden, dass die regionalen Betriebe weiter positiv vor Ort wirtschaften können? “Damit Unternehmen hierbleiben, müssen wir dafür sorgen, dass sie konkurrenzfähig bleiben. Das heißt, wir brauchen weniger Bürokratie, gezielte Steuererleichterungen und Anreize für Investitionen”, meint Elisabeth Zehetner. Besonders wichtig seien Maßnahmen, um die Energiekosten zu senken und die Infrastruktur – vor allem im Bereich Energieversorgung und Verkehrsanbindung – zu verbessern. “Nur so schaffen wir ein Umfeld, in dem Unternehmen nicht nur überleben, sondern auch erfolgreich sein können“, so die oecolution-Geschäftsführerin.

Auch damit österreichische Unternehmen zu “Klimahelden” werden können, brauche es die richtigen Rahmenbedingungen, betont Zehetner: “Dazu gehören ein innovationsfreundliches Mindset, Investitionsanreize für neue Technologien und eine gut ausgebaute Infrastruktur, zum Beispiel bei den Energienetzen für Strom und Wasserstoff oder im Schienengüterverkehr.” Die Politik müsse Unternehmen dabei unterstützen, durch gezielte Anreize und weniger bürokratische Hürden in klimafreundliche Lösungen zu investieren.

Doch aktuell drohe eine negative Entwicklung, warnt die oecolution-Geschäftsführerin: “Unsere Unternehmen stehen durch hohe Lohnnebenkosten, Bürokratie und sinkende Investitionen unterimmensem Druck. Insbesondere die Industrie leidet unter steigenden Produktionskosten und einer sinkenden Wettbewerbsfähigkeit. Wenn wir jetzt nicht gegensteuern, droht unser Wirtschaftsmodell zu erodieren.“ Genau zu diesem Gegensteuern soll auch die Kampagne “Regional produzieren statt Wohlstand verlieren!” beitragen – denn letztlich ist für Zehetner klar: “Wenn unsere Unternehmen hierbleiben und sich weiterentwickeln, tragen sie nicht nur zur wirtschaftlichen Stabilität bei, sondern auch zu einem effektiven Klimaschutz.“

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AI Summaries

FinTech Own360 bietet gratis Alternative zu ETFs

  • Das österreichische FinTech Own360 startet in Deutschland ein kostenloses Angebot für Anleger.
  • Es fallen für die Anlegerinnen und Anleger nicht bloß keine Depotgebühren, Transaktionskosten oder andere Abgaben an.
  • Auch Kick-Backs von Börsenplattformen oder andere Fremdkostenpauschalen fallen weg, heißt es von Own360.
  • Das österreichische Unternehmen greift somit direkt die dortigen Banken, Broker und Trading-Apps an.
  • Das Angebot ist gratis, weil Own360 die anfallenden Kosten nicht über seine Anlegerinnen und Anleger deckt, sondern über “ein neuartiges und inhaltsgetriebenes Geschäftsmodell”, wie es in einer Presseaussendung heißt.
  • In Österreich sind das 10.000 Anlegerinnen und Anleger, bzw. 50.000 Userinnen und User der App.

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