21.01.2019

Vom Medienhaus zum Startup: Markus Fallenböck (VGN) wird Own Austria-GF

Innerhalb der Verlagsgruppe News (VGN) war er maßgeblich an den gelungenen Transformationsprozessen von Print zu Digital verantwortlich. Nun stieg der ehemalige Geschäftsführer und Chief Sales Officer B2C der VGN als geschäftsführender Gesellschafter beim Wiener Startup Own Austria ein. Im Interview spricht er über seine Beweggründe und Pläne.
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Own Austria: Markus Fallenböck
(c) Own Austria: Markus Fallenböck

Bis Jahresende 2018 war Markus Fallenböck Geschäftsführer und Chief Sales Officer B2C der VGN (Verlagsgruppe News), zu der bekannte Medienmarken wie trend, profil und E-MEDIA gehören. Im Jänner 2019 stieg er als Gesellschafter beim österreichischen FinTech-Startup Own Austria ein, das den jüngeren Generationen Themen wie finanzielle Absicherung und Investments schmackhaft machen will. Im Interview spricht er darüber, warum er sich auf’s Arbeiten bei einem Startup freut und wie seine Pläne bei Own Austria aussehen. “Dass Markus mit uns arbeiten wird, ist eine große Auszeichnung für uns. Er wird den Ausbau der Own Austria App als Contentplattform vorantreiben. Wir haben in diesem Bereich viel vor und mit Markus die ideale Ergänzung für unser Team gefunden”, sagt Thomas Niss, Gründer und Geschäftsführer von Own Austria.

+++ OwnAustria und VGN verbinden Investments und Zeitschriften-Abos +++


Wieso hast du dich für diesen Weg entschieden?

Markus Fallenböck: Der Auslöser war eine private Entscheidung mit dem Wunsch, auch zeitlich und örtlich wieder flexibler zu sein. Bei Own Austria bin ich auf ein spannendes Business und ein hochkompetentes Team getroffen und es hat sich die Chance ergeben, auch als Gesellschafter einzusteigen. Neben den geschäftlichen Chancen motiviert mich auch stark der gesellschaftspolitische Ansatz von Own Austria: durch Nutzung digitaler Technologien soll das Thema Vermögensaufbau und finanzielle Absicherung neuen und vor allem auch jüngeren Zielgruppen näher gebracht werden.

Was genau macht Own Austria?

Das Team von Own Austria hat zwei Ziele: die Österreicher für alternative Formen des Vermögensaufbaus zu begeistern – und das möglichst einfach und mit geringen Kosten durch ein digitales Rundum-Service. Mit dem speziellen Standort-Fonds von Own Austria kann sich jeder/jede mit einem selbst gewählten Einsatz an den 250 relevantesten Unternehmen Österreichs beteiligen. Das soll auch der Claim ausdrücken: Verdien‘ an Deinem Alltag! Das passiert über eine Anspar-Variante ab 30 Euro pro Monat. Spannend ist dabei, dass der gesamte Prozess der Anmeldung, Verwaltung etc. komplett digital in der App passiert. Selbst die Identifikation zu Beginn ist über Handy-Signatur möglich. Dadurch sind auch die Kosten sehr gering, nämlich unter einem Prozent und das erhöht natürlich die Renditechancen.

Was ist Deine Rolle bei Own Austria?

Own Austria verfügt über sehr viel Know-how in den Bereichen Fonds-Management, App-Entwicklung und Marketing. Ich möchte dazu meine Erfahrungen im B2C Vertrieb sowie in der Entwicklung weiterer Geschäftsmodelle einbringen. Für mich persönlich ist sehr spannend, mich beim Aufbau eines Startups zu engagieren und hier die speziellen Herausforderungen kennenzulernen. Das wird ein toller Perspektivenwechsel, auf den ich mich sehr freue.

Ein weiterer Fokus wird auf die Content-Entwicklung in der App gerichtet sein. Hier sind schon spannende Inhalte vorhanden. Diese wollen wir gemeinsam ausbauen und da ist schon einiges in der Pipeline wie ein Biz Quiz oder mehr Video-Content. Der gesamte Content ist mobil-optimiert und auf eine jüngere, finanzaffine Zielgruppe ausgerichtet. Own Austria verfügt bereits über einige tausend registrierte User. Sie investieren monatlich und weisen so ein sehr hohes Involvement mit der App auf. Durch den Ausbau des Content und abgestimmtes Zielgruppen-Marketing sollen auch Personen angesprochen werden, die noch nicht investiert sind. Es wird also um intelligente Conversion Modelle gehen.

Blick zurück auf die VGN?

Mir ist es ein Anliegen, mich auch auf diesem Wege bei Horst Pirker und dem Team der VGN für die ausgezeichnete Zusammenarbeit in herausfordernden Zeiten zu bedanken. Als gemeinsame Leistung bin ich vor allem auf den Turn-around der VGN im Jahr 2017 stolz. Im Bereich Lesermarkt haben wir das bisherige Geschäftsmodell neu gedacht und durch einige erfolgreiche Innovationen entscheidend verändert. Das beginnt bei der Erschließung von neuen Kundengruppen durch Lola oder Line Extensions wie den Start-up trend, geht über neue Vertriebswege wie readly oder read.it und reicht bis zu attraktiven Bundle-Angeboten im klassischen Abo sowie mit E-Paper.

Wir konnten so in den letzten Jahren die verkaufte Auflage steigern und die Verschiebung Print zu Digital gut für uns nutzen. Für die Generation U-30 haben wir mit rein digitalen Kampagnen und Angeboten neue Zugänge entwickelt. Für Profil haben wir etwa 2018 in der Zielgruppe Studierende eine rein digitale E-Paper Testkampagne mit Influencern gelauncht.


Über Markus Fallenböck

Own Austria
© VGN/Markus Deak

Der gebürtige Grazer des Jahrganges 1973 hat in Graz und Yale Rechtswissenschaften studiert. Nach Stationen als Assistent an der Universität Graz und bei McKinsey war er als Vorstand beim E-Business Beratungsunternehmen evolaris tätig. Seit 2006 ist Markus Fallenböck im Medienbereich tätig, zunächst als Prokurist und Vertriebschef der Styria Multi Media. Von 2011-2014 als Geschäftsführer von Iventa Personalanzeigen, der größten Personalanzeigen-Agentur Österreichs. Seit 2014 verantwortete er die Bereiche Einzelverkauf, Abo und Großverkauf aller Magazine und E-Paper Angebote sowie alle CRM-Aktivitäten der VGN sowie auch die Ressorts IT und Medienproduktion.


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Das Gründerteam Christian Hill und Gerhard Prossliner © BRAVE Analytics, Leljak

Das Grazer Spin-off BRAVE Analytics wurde von Christian Hill und Gerhard Prossliner im Jahr 2020 gegründet. Den Gedanken an ein gemeinsames Unternehmen gab es schon einige Zeit davor an der MedUni Graz. Nach erfolgreicher Dissertation und dem FFG Spin-off Fellowship kam es zur Ausgründung, zu ersten Kund:innen und einem Standortwechsel. Und schließlich zur erfolgreichen Einbindung in den Life Science Cluster Human.technology Styria unterstützt von der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG.

Mittlerweile zählt BRAVE Analytics ein 14-köpfiges Team und sitzt im ZWT Accelerator in Graz, einem Kooperationsprojekt zwischen SFG und Medizinischen Universität Graz.

Das Team von BRAVE Analytics (c) © BRAVE Analytics, Leljak

Mut in der Geschäftsphilosophie

BRAVE Analytics steht für Mut in der Geschäftsphilosophie der beiden Gründer und des gesamten Teams: Christian Hill und Gerhard Prossliner fühlen sich “zu Entdeckungen hingezogen und lieben es, die Dinge aus einem völlig neuen Blickwinkel zu betrachten. Und genau diesen Spirit leben wir auch im Team.”

Wahrlich hat das Gründerduo mit seinem Spin-off das Forschungsgebiet Life Science in ein neues Licht gerückt: Denn BRAVE Analytics beschäftigt sich mit der automatisierten Qualitätssicherung für Pharma-, BioTech-Produkte, Wasser, Mineralien und Chemikalien. “Und das auf Partikel-Ebene. Das Ganze nennt sich Partikel-Charakterisierung und -Analytik”, erklärt Co-Founder Hill im Gespräch mit brutkasten.

Neu ist die Technologie insofern, als dass die Partikel-Analyse direkt im Herstellungsprozess von Pharmaprodukten passiert. Also integriert, das heißt weder vor- noch nachgelagert, und damit effizient und kostensparend. “Damit machen wir eine sogenannte Prozessanalytik im Nano-Bereich”, erklärt Co-Founder Hill.

Die Lösung für ein Bottleneck

Damit haben die beiden Gründer zusammen mit ihrem Team eine Lösung für ein bis dato bestehendes “Bottleneck in der Industrie” geschaffen. Mit den modularen Messgeräten von BRAVE Analytics kann die Qualität von Produkten im Pharma- und BioTech-Sektor nämlich in Echtzeit gemessen werden. Das Kernstück der Lösung bildet die vom Spin-off eigens entwickelte, mehrfach patentierte OF2i Technologie.

Doch bekannterweise benötigen Life-Science-Lösungen wie diese einen breiten Umfang an Forschungsinfrastruktur, der sich gerade für frisch gegründete Spin-offs schwer stemmen lässt. Und: Es braucht die richtigen Verträge, das richtige Kapital und das richtige Team. Auf der Suche danach gab es für BRAVE Analytics einige Schlüsselmomente, wie Co-Founder Hill im Gespräch mit brutkasten erzählt.

Der Standort für Life Science Startups

Die ersten Hardware-Aufbauten und Experimente fanden an der Medizinischen Universität Graz statt, die von den Anfängen mit Infrastruktur und Forschungspersonal unterstützte, die Universität Graz deckte die Bereiche Theorie und physikalisches Modelling und in Kooperation mit dem FELMI/ZFE der Technischen Universität Graz wird seit 2022 ein Zusatzmodul entwickelt.

Beim Schutz des geistigen Eigentums standen die Medizinische Universität Graz, die Steirische Wirtschaftsförderung SFG und die Forschungsförderungsgesellschaft FFG als helfende Hände zur Seite. Konkret mit Unterstützung für die Erarbeitung von Exklusiv-Lizenzen, Agreements und generell mit dem Know-how, wie man eine Firma aufbaut. Hier waren uns auch das Unicorn der Universität Graz, die Gründungsgarage und der Science Park Graz eine große Hilfe”, so Prossliner.

“Wir sind klassische Science-Preneure”

Die fachspezifische Unterstützung kam im richtigen Moment: “Wir sind die klassischen Science-Preneure. Unser Background ist das Universitäts- und Ingenieurswesen. Für uns war es wichtig zu lernen, wie man in das Unternehmertum reinkommt und den Produkt-Market-Fit findet. Man muss diese Produktverliebtheit, die man als Erfinder meistens hat, loswerden. Und das passiert ganz viel durch Learning by Doing.”

Besonders hilfreich habe sich vor allem das Bootcamp des FFG-Spin-off-Fellowship und das LBG Innovator’s Road Programme erwiesen, welche “eine schrittweise Einführung für den Weg von der Wissenschaft in Richtung Unternehmung” geboten haben, so Hill. Förderungen erhielt das Spin-off außerdem von der Forschungsförderungsgesellschaft FFG, der Austria Wirtschaftsservice aws, der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG und auf EU-Ebene.

Die Szene, die “Gold wert” ist

Nicht nur “by doing”, sondern vor allem auch “von anderen, die die gleichen Themen, Probleme und Potenziale haben”, hat das Startup im Aufbau sehr viel an Know-how und Erfahrung gewonnen. “Das Peer-Learning ist für uns einer der wichtigsten Wissensfonds”, so Co-Founder Prossliner im Interview.

Ein dafür zugeschnittenes Netzwerk gibt es in der Grazer Life Science Szene: “Auch abseits institutioneller Veranstaltungen befinden wir uns hier in einem sehr lebendigen Startup-Umfeld. Vieles passiert auf Eigeninitiative von Gründer:innen. Das Startup-Leben hier ist wirklich Gold wert.”

Global Player nur “fünf Rad-Minuten entfernt”

“Wir sind Hardware-Hersteller, wir brauchen Hochpräzisionsfertiger für unsere Prozesstechnologie. Die Steiermark und insbesondere Graz haben sich zu einem Stakeholder-Nest der besonderen Vielfalt entwickelt. Kooperationspartner aus Industrie, Wirtschaft und Forschung sitzen hier in unmittelbarer Nähe. Wir finden Experten, Lieferanten und Fertiger mit extremer Präzision und einer super Verlässlichkeit”, erzählt Prossliner und meint weiter: “Wir arbeiten hier in einem sehr engen Umfeld mit einer sehr schnellen Dynamik. Das ist unglaublich wertvoll.”

Ein ganzes Stakeholder-Feld mit internationaler Spitzenstellung findet sich also im Grazer Becken. Oder, wie es Gründer Prossliner erneut unterstreicht: “Da sind Global Player dabei, die wir in wenigen Rad-Minuten erreichen. Man muss also nicht gleich nach Asien oder in die USA, das Netzwerk gibt es hier auch.” Nicht umsonst spricht man seit geraumer Zeit von der “Medical Science City Graz” – mit Playern wie der Medizinischen Universität und dem Zentrum für Wissens- und Technologietransfer ZWT im Netzwerk.

Gerhard Prossliner (links) und Christian Hill (rechts) mit der Geschäftsführung des ZWT – Anke Dettelbacher (Mitte rechts) und Thomas Mrak (Mitte links) ©ZWT/Lunghammer.

Besenrein eingemietet

Grund genug auch für BRAVE Analytics, sich hier als aufstrebendes Life-Science-Startup niederzulassen. Nach seinen Anfängen in den Räumlichkeiten der MedUni Graz hat sich BRAVE Analytics nämlich im ZWT Accelerator einquartiert: “Wir waren unter den Ersten, die hier eingezogen sind. Als alles noch ziemlich besenrein war.”

Mittlerweile wird auch mit anderen dort sitzenden Startups stockwerkübergreifend genetzwerkt. Sei es im Stiegenhaus, bei Weihnachtsfeiern oder informellen ZWT-Treffen. Manchmal wird auch gemeinsam gefrühstückt und in den Abendstunden philosophiert. Daneben gibt es regelmäßige Get-Together-Formate wie das ZWT-Frühstück. Im Zuge der Startupmark finden auch themenspezifische Kooperationsformate wie der Life Science Pitch Day, ein exklusives Pitchingevent für Startups und Investor:innen aus dem Life Science-Bereich, statt.

Fußläufig flexibel

Thomas Mrak, Geschäftsführer des ZWT, erzählt dazu: “Vernetzung steht bei uns an erster Stelle. Und zwar nicht nur unter Foundern, sondern auch zwischen bereits etablierten Firmen, Unis, Instituten, Professor:innen und Ärzt:innen, die alle flexibel und fast fußläufig zu erreichen sind. Ich würde sagen, das ist die Essenz der Medical Science City Graz und bildet das optimale Umfeld, um als Spin-off Fuß zu fassen.”

Unterstützung gibt es im Grazer ZWT auch mit einer optimalen Infrastruktur und “startup freundlichen” Mietverträgen und Mietkonditionen: “Wir bieten Startups, die bei uns einziehen, ein einzigartiges Preis-Leistungsverhältnis, eine perfekte Ausstattung und sehr flexible Bedingungen. Vor allem hohe Investitionskosten und lange Bindungszeiten sind für Startups schon aufgrund ihrer dynamischen und teils volatilen Entwicklungen sehr kritisch, dabei helfen wir. Je nach Möglichkeit stellen wir nicht nur Büros und Laborinfrastruktur, sondern auch Seminar- und Besprechungsräume zur Verfügung.”

“Wir verstehen uns hier einfach sehr gut”

Unverkennbar gestaltet sich der Life Science Bereich in Graz als multidimensionaler Hub für Startups und Spin-offs – und das nicht nur auf akademischer Ebene: “Wir verstehen uns hier alle untereinander sehr gut. Es gibt kurze Wege, kurze Kommunikationswege und wir arbeiten zusammen auf Augenhöhe. Es klappt einfach zwischenmenschlich”, so Mrak.

BRAVE Analytics-Co-Founder Prossliner empfiehlt dahingehend: “Nutzt das tolle österreichische Förderungssystem. Wir haben hier vonseiten der Forschungsförderungsgesellschaft FFG, des Austria Wirtschaftsservice aws und der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG tolle Unterstützung erhalten. Vom ZWT, der MedUni Graz, der Uni Graz und der TU Graz ganz zu schweigen.”

Und: “Bindet schon frühzeitig Kund:innen ein. Nur so ermittelt man die real-life Kundenbedürfnisse potentieller Märkte, und man kann vielleicht auch erste Umsätze generieren, die man wiederum mit Förderungen hebeln kann. Man muss sich schließlich auch finanziell stabilisieren, um für Investor:innen attraktiv zu sein.”

Der Asia Pull für Life Science

Aktuell erarbeitet BRAVE Analytics eine Investitionsrunde. Mittlerweile hält das Spin-off unterschiedliche Produkte und Kunden am Markt. Auch Industriepartner sind vorhanden. Aktuell befinde man sich in der Prescaling-Phase – mit einem starken “Asia Pull”. Interesse kommt nämlich zunehmend von Abnehmern aus Asien, wie Christian Hill erzählt:

“Unsere Technologie eignet sich nicht nur für die Pharmaindustrie, sondern auch für Wasser, Kläranlagen und Mikroplastik – und sogar für die Halbleiterindustrie. Wir bewegen uns hier in einem multidimensionalen Anwendungsfeld, gerade für das Umwelt- und Wassermonitoring. Das zieht viele Kunden aus Übersee an. Jetzt heißt es: die richtigen Schritte setzen und klug skalieren.”

Damit Christian Hill und Gerhard Prossliner ihre Ziele auch weiter verfolgen können, braucht es Menschen, die in den Life Science Sektor investieren: “Life Science ist ein Technologie- und Wissenschaftsfeld, das uns in Zukunft noch viel intensiver begleiten wird. Und auf das wir angewiesen sind”, so Thomas Mrak. Der ZWT-Geschäftsführer appelliert indes: “Es arbeiten so viele tolle Menschen mit persönlicher Motivation in diesem Feld. Diese haben das Potenzial, die Zukunft maßgeblich zu verändern. Doch dafür braucht es finanzielle Unterstützung, fundierte Netzwerke und noch mehr Aufmerksamkeit.”

Mehr Informationen zum steirischen Startup-Ökosystem und der Startupmark sind hier zu finden.

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