21.08.2017

N26 knackt die 500.000 Kunden-Marke

Die mobile Bank N26 hat ihre Kundenzahl auf 500.000 gesteigert. Allein in den letzten 5 Monaten sind 200.000 neue Nutzer dazu gekommen. Das Berliner Startup, das inzwischen eine Banklizenz hat, ist in 17 Märkten in Europa aktiv und in der gesamten Eurozone verfügbar.
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(c) N26: Die beiden Co-Founder Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal.

Gegründet von den Wienern Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf, hat das Berliner FinTech N26, seit dem Launch Anfang 2015, nach eigenen Angaben über fünf Milliarden Euro in Transaktionen verbucht. Im März 2017 zählte N26 noch 300.000 Kunden (Der Brutkasten berichtete). Heute sind es bereits eine halbe Million, täglich kommen im Durchschnitt somit über 1.500 neue Kunden dazu. Das Wachstum basiert primär auf Empfehlungen bestehender Kunden. Dadurch bleiben die Kunden-Akquisitionskosten verhältnismäßig gering. Der Kurs des Unternehmens bleibt weiterhin auf Wachstum und Skalierung. Namhafte Investoren haben bisher in Summe über 55 Millionen US-Dollar in N26 investiert: Neben Li Ka-Shings, Horizons Ventures und Valar Ventures sind auch die Mitglieder des Zalando Management Boards, EarlyBird Ventures, Redalpine Ventures und weitere an Bord.

N26 Plattform-Strategie als Geschäftsmodell

Rund um das Geschäftsmodell von N26 herrschte lang viel Rätselraten. Denn das Kernprodukt, das N26 Girokonto und die dazugehörige Mastercard, die man digital beantragt, ist kostenlos. Tatsächlich hat N26 jedoch sehr ähnliche Umsatzströme wie traditionelle Banken. Geld kommt etwa über Kreditprodukte, Überziehungsrahmen, Investitionsprodukte, Sparprodukte, Versicherungsprodukte, die Prämiumkarte und internationale Überweisungen herein. Der Unterschied: Die mobile Bank hat kein Filialnetz und zugleich eines der modernsten Technologiesysteme in Europa und eine schlanke, agile Organisationsstruktur.

Lange Zeit war aus Top-Banking-Kreisen in Österreich trotzdem immer wieder zu hören, N26 habe mit dem Gratis Girokonto kein Geschäftsmodell, unterschätze die Kosten der Kundenakquisition und werde nach dem Erwerb der Banklizenz mit Complience-Kosten und Administration überladen werden. Auch werde man durch die zwingenden Bank-Regulatorien langsamer werden. “Wir sehen uns erst einmal an, wie sie mit diesen Themen klar kommen” – so der Tenor in Gesprächen von Managern etablierter Banken mit dem Brutkasten.

Doch es zeigt sich: N26 scheint diese Herausforderungen im Griff zu haben. Der Kurs des Berliner FinTechs bleibt auf Wachstum und Kundenakquise. Die Produktentwicklung steht im Vergleich zur Monetisierung nach wie vor klar im Fokus. N26 arbeitet konsequent an der “Plattform-Strategie” weiter: Man will seinen Kunden die besten digitalen Angebote auf einer einzigen Plattform bieten. Die Produktpalette aus Finanzprodukten und Zusatzdiensten rund um das Gratis Girokonto soll den entsprechenden Umsatz bringen. Das Angebot wird dabei laufend erweitert. Die Produkte werden sowohl selbst gebaut als auch in Partnerschaften mit diversen Startups und etablierten Unternehmen angeboten. Durch Big-Data-Analysen im Hintergrund werden den Kunden passende Angebote angezeigt.

“Diese Positionierung als Schnittstelle zwischen Endverbraucher und Anbieter für Finanzprodukte soll N26 zur führenden mobilen Bank für digitale Kunden in Europa machen. Die Kunden sollten sich darauf verlassen können, die besten Produkte auf N26 zu finden”, erklärt Valentin Stalf, Gründer und CEO von N26 im Livestream mit dem Brutkasten.

Laufender Ausbau der Plattform und Internationalisierung

Seit April 2017 bietet die mobile Bank beispielsweise ein Geschäftskonto für Selbstständige und Freiberufler. Weitere Businesskundensegmente sollen folgen. Im Mai führte N26 ein Festgeld-Sparangebot in Kooperation mit WeltSparen ein, im Juni ging in Partnerschaft mit Clark ein eigener Versicherungsservice an den Start. Als bislang jüngste Neuerungen folgten im Juli die Erweiterung des bestehenden Kreditangebots durch die Integration von auxmoney (Der Brutkasten berichtete) auf der N26-Plattform und die erste native App-Integration des Mastercard SecureCode für mehr Sicherheit im Mobile Banking und bei Online-Zahlungen.

Ziel ist es, das Produktangebot auch in den internationalen Märkten weiter auszubauen. Angekündigt wurde bereits die Unterstützung von Apple Pay durch N26 in Italien, Spanien und Frankreich noch in diesem Jahr.

+++ Dossier: FinTech +++

Wachstumsstrategie und Skalierbarkeit der Kosten

Das rasante Wachstum wirft jedoch Fragen bezüglich der Skalierbarkeit der Kosten auf. N26 hatte bekanntlich Mitte 2016 hunderten Kunden das Gratis-Girokonto aufgekündigt, weil diese zu viele Bargeldbehebungen durchgeführt hatten. Denn die Transaktionskosten bei Bargeldbehebungen summieren sich bei jedem weiteren Kunden hoch. Das Image litt freilich unter der Aktion.

Zudem stellt sich die Frage der Customer-Care-Skalierung. Auch die Complience-, Legal- und Risk-Kosten dürften steigen. Und nicht zuletzt können sich Eigenkapitalvorschriften für Banken aufs Wachstum auswirken, Stichwort: Sicherheitseinlagen.

CEO Stalf sieht diese Herausforderungen im Brutkasten-Livestream gelassen: Lediglich die Skalierung des Customer-Care stelle eine relevante kostentechnische Komponente dar, die skaliert werden müsse. Und hier arbeite N26 beispielsweise an einem Chatbot, der über 50 Prozent der Anfragen beantworten könne.

Geringe Kunden-Akquisitionskosten durch Kunden-Weiterempfehlungen

Einen neuen Marktzugang aufzubauen kann auch in der digitalen Welt sehr teuer sein. Das wird von Startups oft unterschätzt. Die Kosten für die Kundenakquisition sind somit ein großes Thema, das zu lösen ist. Die Marketingkosten können hier explodieren.

Der wesentliche Treiber für das Wachstum bei N26 sei die Weiterempfehlung durch bestehende Kunden, sagt Valentin Stalf: „Dadurch realisieren wir deutlich niedrigere Kunden-Akquisitionskosten.“ Damit scheint N26 einen Weg zur Bewältigung dieser Herausforderung gefunden zu haben, was bei so einem „Massengeschäft“ sicher erfolgskritisch ist. Ob dieser Trend andauern kann, muss sich allerdings erst zeigen.

Denn eigentlich kann angenommen werden, dass traditionelle Banken bei den Kunden-Akquisitionskosten gegenüber N26 im Vorteil sind. Sie haben die Kunden bereits und können diese leichter auf neue Produkte aufmerksam machen oder gar umstellen. So wird die Erste Bank ihr ursprüngliches Onlinebanking, das netbanking und die netbanking-App mit 8. November 2017 einstellen und alle Kunden auf George migrieren (siehe unten).

Entscheidende Vorteile gegenüber den traditionellen Konkurrenten

Mit 1. Jänner 2018 tritt die zweite Zahlungsverkehrsrichtlinie (PSD2) in Kraft. Sie verpflichtet die Banken, Drittanbietern unentgeltlich Zugang zu den Kontoinformationen ihrer Kunden zu gewähren. Dadurch wird ein neuer Wettbewerb eröffnet.

Worum geht‘s? Auf Kundenwunsch müssen die Banken den Drittanbietern ihre Kundendaten zur Verfügung stellen. FinTechs erhalten somit den Zugang zu Kontodaten von Bankkunden und können ihnen neue, innovative Dienste anbieten. Diese haben freie Auswahl, sowohl bei Banking-Anwendungen, als auch bei den Anbietern. Das wird von N26 als große Chance gesehen, aber auch von der Konkurrenz.

Erste Bank und Sparkassen haben beispielsweise vor rund zweieinhalb Jahren in Österreich die digitale Plattform George gelauncht. George wurde als digitales Banking konzipiert, das für künftige technologische Entwicklungen gerüstet ist. Die Monetisierung erfolgt vor Allem über einen Plug-In Store, wo man individuelle Zusatz-Features erwerben kann. Durch die PSD2 werden dort auch Drittanbieter ihre Services zur Verfügung stellen können. George zählt aktuell über eine Million Kunden.

Der entscheidende Vorteil von N26 in diesem Wettbewerb könnte neben der schlanken Kostenbasis vor Allem die Geschwindigkeit bei der Umsetzung sein. Ideen gibt es bekanntlich viele, es kommt schlussendlich darauf an, wer sie am besten und schnellsten anbieten kann. Hier setz N26 auf die Startup-ähnliche, agile Organisationsstruktur.

Auch bei der User-Experience dürfte N26 im Moment vorne liegen. Das Konto kann man in nur acht Minuten von zuhause mittels Videoidentifikation eröffnen. Doch auch hier schläft die Kokurrenz nicht. Die ING-DiBa überspringt in Österreich dieses Identifikationsverfahren und arbeitet beispielsweise bereits an Verfahren, die auf der optischen Zeichenerkennung beruhen und die Zeit für Vorgänge, die einer Identifikation bedürfen, nochmals deutlich verkürzen können. Zudem sorgen die Verfahren für mehr Kundenakzeptanz und Sicherheit, heißt es von ING-DiBa.

Fest steht: Im Moment findet in der Bankenwelt ein Wandel statt. Es ist mit Spannung zu erwarten, wie es weitergeht und wer sich am Ende durchsetzen kann.

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Beim VERBUND X Demo Day des fünften Accelerator-Batches gab es wieder spannende Insights in die Proof-of-Concept-Projekte | (c) VERBUND
Beim VERBUND X Demo Day des fünften Accelerator-Batches gab es wieder spannende Insights in die Proof-of-Concept-Projekte | (c) VERBUND

“Am Beginn des Jahres haben wir uns vorgenommen: Das Jahr 2024 soll das Jahr der Energie-Innovation werden, das Jahr neuer Partnerschaften und Projekte”, sagt Franz Zöchbauer, Managing Director VERBUND Ventures und Director Corporate Innovation & New Business bei VERBUND beim Demo Day des VERBUND X Accelerator (VXA) Batch 5. Und er stellt klar: “Die ersten vier Monate 2024 haben gezeigt: Wir sind konsequent an der Umsetzung dieses Ziels. Mit dem aktuellem Batch im VXA-Programm leisten wir einen wichtigen Beitrag dazu.”

“Liebe in der Luft”

Schon beim “Innovation Camp” des fünften Batchs sei “Liebe in der Luft gelegen”. “111 Tage später müssen wir uns fragen: War es nur eine kurze Liebe, oder geht es weiter?”, scherzt Zöchbauer. Er meint die Proof-of-Concept-Projekte, die seitdem in der Acceleration-Phase entstanden sind.

Franz Zöchbauer auf der Bühne beim VERBUND X Demo Day | (c) VERBUND
Franz Zöchbauer auf der Bühne beim VERBUND X Demo Day | (c) VERBUND

Nach mehr als 75 internationalen Bewerbungen aus 20 verschiedenen Ländern waren beim Innovation Camp im Jänner nämlich sechs Projekte mit insgesamt sieben Startups für die Acceleration-Phase des Batch 5 ausgewählt worden. Diese arbeiteten seitdem gemeinsam mit Mitarbeiter:innen von VERBUND und der Corporate Partner Post und wienerberger an den Projekten, die nun beim Demo Day vorgestellt wurden.

VERBUND: Innovation als “Symphonie”

Innovation bei VERBUND sei eine “Symphonie”, sagt Zöchbauer in Anspielung auf den 200. Jahrestag der Uraufführung von Ludwig van Beethovens 9. Symphonie exakt am Tag des Demo Day. “Die Entwicklungen als auch Herausforderungen für das Gelingen einer nachhaltigen Energiezukunft schreiten extrem schnell voran und die Frage ist: Wer liefert all die Innovationen? Sind es Corporates? Sind es Startups? Ich bin davon überzeugt, es sind Partnerschaften, die das zustande bringen”, meint er. “Und heute ist der Startpunkt von Langzeit-Partnerschaften über das Programm hinaus.”

Dass Kollaboration und Co-Innovation – nicht nur zwischen etablierten Unternehmen und Startups, sondern auch zwischen Corporates untereinander – der Schlüssel für erfolgreiche Innovation ist, ist auch den Teilnehmer:innen der Panel-Diskussion im Rahmen des Demo Day klar. Er sehe eine große Stärke in der Verbindung von Stabilität und Agilität, meint etwa VERBUND COO Achim Kaspar. “VERBUND steht für Stabilität und wir holen uns mit Partnerschaften gerne mehr Agilität herein”, präzisiert er.

“Man kann Startups bekämpfen, aber besser ist es, zusammenzuarbeiten”

Kaspar bringt aber noch einen weiteren Punkt in die Diskussion: “Wir machen das auch, weil wir keinen Trend in unserem Bereich übersehen wollen. Es ist sicher, dass der Energiesektor disruptiert wird – die Frage ist nur wann und wie!”, so der VERBUND COO. Man habe es daher in die Unternehmenskultur integriert, offen für neue Ideen und die Menschen dahinter zu sein.

Ähnlich äußert sich Emanuele Volpe, CIO beim ukrainischen Energiekonzern DTEK. “Startups bringen Ideen ein, die innerhalb von Konzernen nicht erdacht werden können. Man kann sie bekämpfen, aber besser ist es, zusammenzuarbeiten”, meint er. Dazu brauche es aber auch im etablierten Unternehmen “eine Unit nahezu verrückter Personen, die wir Innovation Manager nennen.”

Die Podiumsdiskussion | (c) VERBUND

Für Gülnaz Atila, COO Region Central bei wienerberger, ist die Neugier der große Treiber, sich am VERBUND X Accelerator zu beteiligen. Sie führt ein Erfolgsbeispiel für eine Startup-Kooperation an, die letztlich zur Erschließung eines neuen Geschäftsfelds durch wienerberger führte. ÖAMTC-CEO Oliver Schmerold schließlich mahnt in der Diskussion ein: “Wir dürfen Innovation nicht ideologisch betrachten sondern müssen pragmatisch Produkte auf den Boden bringen.”

Erfolgsbeispiel aus dem VERBUND X Accelerator

Ein Erfolgsbeispiel für ein Kooperationsprojekt aus einem vorangegangenen Batch des VERBUND X Accelerators, wurde noch vor den sechs aktuellen Projekten aus Batch 5 gepitcht: Die Startups Electric Miles und ambibox sind gemeinsam mit VERBUND, Magna und Smatrics mittlerweile weit fortgeschritten bei einem Projekt zur Nutzung von E-Autos als Powerbank. Das soll künftig helfen, das Stromnetz zu stabilisieren und Endkund:innen dabei sogar Geld einbringen.


Die 6 Projekte aus Batch 5

Weitere solche Erfolgsbeispiele dürften bald folgen. Denn auch die aktuellen Projekte sind vielversprechend. Hier ein Überblick:

companion.energy & VERBUND

Ein Team aus Mitarbeiter:innen des belgischen Startups companion.energy und von VERBUND will mit seinem System eine präzisere Vorhersage des Energiekonsums in Industriebetrieben liefern. Dazu werden nicht nur Daten zur Produktionsplanung sondern etwa auch prognostizierte Wetterdaten genutzt. Von der besseren Vorhersage sollen nicht nur die Betriebe profitieren, die damit ihren Energieeinkauf besser planen können, sondern auch die Energieanbieter, die damit Schwankungen im Verbrauch besser prognostizieren können. Das soll eine Kostenersparnis auf beiden Seiten bringen.

Energie Interessen & Post

Das Wiener Unternehmen Energie Interessen arbeitet als österreichischer Vertriebspartner der deutschen Heliatek mit der Post an neuartigen Photovoltaik (PV)-Anlagen. Heliatek hat eine eigene PV-Technologie entwickelt. Die kleinen Module aus einem biegbaren Material lassen sich besonders leicht an unterschiedlichsten Oberflächen anbringen. Zudem haben sie einen deutlich niedrigeren CO2-Fußabdruck als Standard-PV-Module. Bei der Post sollen sie an den zahlreichen Verteilerzentren angebracht werden, um dort etwa Strom für die E-Auto-Flotte zu liefern. Das wurde im Proof-of-Concept-Projekt bereits getestet und soll noch dieses Jahr weiter ausgebaut werden.

CDS Drones & VERBUND

CDS Drones aus Deutschland hat sich mit seinen besonders robusten Drohnen auf den Bereich Bewachung spezialisiert. Das wurde nun auch in einem gemeinsamen Team mit Mitarbeiter:innen von VERBUND getestet. Denn bei vielen Anlagen des Energieanbieters, darunter alleine 130 Wasserkraftwerke, handelt es sich um kritische Infrastruktur. Die bis zu 120 km/h schnellen autonomen Drohnen können Eindringlinge erkennen und geben die Informationen sofort an das Sicherheitspersonal weiter, das gegebenenfalls sofort handeln kann. Das System soll auch eine Kostenersparnis bringen.

Inmox & VERBUND

Das Startup Inmox aus Wien hat Sensoren entwickelt, die direkt in die Getriebe von Windkraftwerken eingebaut werden, um dort für eine bessere Vorhersage für die Predictive Maintenance zu sorgen. Denn derzeit genutzte Daten würden nur sehr eingeschränkte Informationen bieten, heißt es vom Startup. Gemeinsam mit VERBUND will man das System an Windkraftwerken des Energieanbieters testen.

Amibit & wienerberger

Eine immer größere Anzahl von smarten Geräten und Anlagen sorgt für eine gewisse Komplexität. Dieser will das slowenische Startup Amibit mit seiner “reduxi”-Box begegnen. Diese kann mit bis zu 100 Geräten verbunden werden und soll eine übersichtlichere Steuerung sowie eine bessere Abstimmung zwischen den Geräten bieten. Gemeinsam mit wienerberger will das Startup eine eigene Box auf den Markt bringen, die die Steuererung und Abstimmung von PV-Anlagen, Wärmepumpen und Co auf den 92 Millionen Quadratmeter Dach, die wienerberger im Jahr produziert, erleichtert.

ogre AI & VERBUND

Auch das rumänische Startup ogre AI hat sich dem Bereich Vorhersage verschrieben. Im Proof of Concept-Projekt mit Mitarbeiter:innen von VERBUND fokussierte man dabei auf die KI-gestützte Prognose des Verbrauchs an E-Auto-Ladestationen. Denn die steigende Zahl an E-Autos bringe einen höheren Verbrauch und größere Schwankungen mit sich. Eine bessere Vorhersage soll für Energieanbieter die Effizienz steigern und damit die Kosten reduzieren.


And the winner is…

Durch ein Voting der stark besetzten Jury und des Publikums beim Demo Day wurde auch ein Siegerprojekt ermittelt: Jenes von Amibit und wienerberger. Doch auch einige andere Projekte sollen langfristig weiterverfolgt werden.

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