01.12.2015

Mit Playbrush wird das Zähneputzen zum Abenteuer

Eltern haben ihre liebe Not, wenn es ums Zähneputzen der Kinder geht. Die Gründer von Playbrush lösen dieses Problem: Zahnbürsten werden bei ihnen zu Spiele-Controllern umfunktioniert und aus der Zahnpflege wird ein Abenteuer. Mit einem speziellen Gadget, das auf die Bürste gesetzt wird und per mobile App, können die Kinder während der Zahnpflege mobile Games spielen. Dem Brutkasten erzählt Paul Varga wieso sich Kickstarter-Kampagnen lohnen und wie es ist, eine Firma zeitgleich in London und Wien zu führen. Außerdem verrät er, wen sie als Investor gewinnen konnten.
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(c) Playbrush: Die beiden Wiener Gründer Matthäus Ittner und Paul Varga mit ihrem Co-Gründer Tolulope Ogunsina, den sie beim Studieren kennengelernt haben.

Vor rund einem halben Jahr haben die zwei Wiener Matthäus Ittner und Paul Varga zusammen mit ihrem CTO Tolulope Ogunsina über eine Crowdfunding-Kampagne Geld gesammelt.

+++ Playbrush-Gründer zur Crowdfunding-Kampagne auf Kickstarter +++

Bei der Kickstarter-Kampagne ging es ihnen weniger um die Finanzierung von Playbrush, viel mehr wollten sie über den kreativen Weg ihren ersten Kundenstamm aufbauen und Feedback einholen. “Die Kickstarter-Kampagne war ein guter Kanal, um Vertrauen aufzubauen, neben Feedback haben wir außerdem erste Bestellungen gesammelt”, so Playbrush-Gründer Paul Varga. Bis heute erreichen das junge Unternehmen Anfragen, die sich auf die Kickstarter-Kampagne von damals beziehen.

Richtige Entscheidung

Laut Varga war die Entscheidung, eine Crowdfunding Kampagne zu starten, absolut richtig. “Wir wussten allerdings auch, worauf wir uns einlassen. Wir konnten uns in etwa ausrechnen, wie viel wir mit unserem Marketing-Budget erreichen.” Die richtig großen Kampagnen auf Kickstarter, die Millionen eingesammelt haben, hätten ein anderes Budget fürs Marketing zur Verfügung gehabt. Playbrush auf eine der vielzähligen anderen Crowdfunding-Plattformen zu stellen, kam nicht in Frage.

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(c) Playbrush

“Kickstarter ist eine richtig gute Marke. Man kennt die Plattform überall und wer dort eine erfolgreiche Kampagne hatte, bekommt automatisch eine gewisse Glaubwürdigkeit”. Das ist anders, wenn man bei indiegogo oder etwa startnext mitmacht. Zum Beispiel wäre man so zum Amazon Launchpack gekommen, wofür nur wenige Startups ausgewählt werden – die Kickstarter-Teilnahme hätte Playbrush einen Vorteil verschafft.

Wer bei Crowdfunding mitmacht, lernt außerdem viel über seine Kunden. “Du lernst von Anfang an, dein Produkt zu verkaufen. Du musst auf Konferenzen sprechen, eMail Marketing betreiben, Facebook befeuern. Wir haben in dieser Zeit wirklich viel gelernt”, so Varga im Rückblick.

Zwischen Wien und London

In den letzten Monaten ist das Team rasant gewachsen. Inzwischen arbeiten fünf Mitarbeiter in London und weitere fünf in Wien an Playbrush. Das Unternehmen ist immer noch in beiden Städten ansässig. Und das funktioniert gut. Andere große Firmen wie Skype, Transferwise oder Spotify haben in der Vergangenheit bereits bewiesen, dass es funktionieren kann, wenn eine Firma zwei Standorte hat.

Die Playbrush Mitarbeiter müssen sehr eigenverantwortlich arbeiten. Der Firmenstandort ist in Wien und in London.

“Man muss sich aber schon aktiv darum kümmern, dass es funktioniert, ständig am Team und der Company arbeiten”, meint Varga. “Wenn wir unsere Mitarbeiter auswählen, ist es uns auch besonders wichtig, dass sie eigenverantwortlich arbeiten können, denn wir können uns nicht rund um die Uhr um sie kümmern”, meint der Co-Gründer. Während er die Hälfte der Zeit in London, bzw. in Wien ist, sind die Mitgründer ständig nur an einem Ort: Ittner in Wien und Ogunsina in London. “Darum kommt es auch zu keinem Vakuum, denn einer von den Co-Foundern ist immer direkt in den Firmenabläufen in der jeweiligen Stadt eingebunden.”

Nur so könne Playbrush die Vorteile beider Städte für sich nutzen. Wer ein Startup in Österreich launcht, wagt den nächsten Schritt meist nur in den deutschen Markt. In der UK ist der nächste Schritt der US-Markt. “Wir denken durch unsere Standorte sehr international – von Anfang an”, so Varga. “Wir haben Kunden nicht nur aus Österreich, bzw. aus Europa, auch aus Nigeria, Singapur und den USA kommen Bestellungen.”

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(c) Playbrush

Schwierig sei es nur, wenn es um die Unternehmenskommunikation geht. Ob man nun den Blog-Eintrag auf Deutsch oder Englisch verfasst – da sei man noch keinen grünen Zweig gekommen. Einstweilen publiziert man zweisprachig auf derselben Facebook-Seite.

Die Problematik zieht sich durch zu den Apps: Welche Texte übersetzt man? Manche Ausdrücke machen in Englisch mehr Sinn und klingen falsch, wenn man sie übersetzt. Für die Kinder ist das egal: “Wir setzen keine Sprachfähigkeit voraus. Playbrush funktioniert intuitiv, damit auch Kleinkinder mit Freude spielen können”, erzählt Varga.

Erst vor kurzem haben die Gründer auch ihre erste Finanzierungsrunde abgeschlossen. Einer der Investoren ist kein Unbekannter: Hansi Hansmann unterstützt die Burschen mit Geld und Know-How. “Hansi meinte, ‘ich hab eh gewusst, dass du irgendwann kommst'”, erzählt Varga schmunzelnd.

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(c) Playbrush

In den nächsten Monaten möchte man etwas weiter denken: Eine Plattform – auch für Erwachsene ist geplant. Im Team putzen übrigens alle via Playbrush die Zähne. Varga ist unter den Kollegen bei weiten nicht der Beste. “Ich muss wohl noch mehr üben”, meint er – und strahlt.

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Das Gründerteam Christian Hill und Gerhard Prossliner © BRAVE Analytics, Leljak

Das Grazer Spin-off BRAVE Analytics wurde von Christian Hill und Gerhard Prossliner im Jahr 2020 gegründet. Den Gedanken an ein gemeinsames Unternehmen gab es schon einige Zeit davor an der MedUni Graz. Nach erfolgreicher Dissertation und dem FFG Spin-off Fellowship kam es zur Ausgründung, zu ersten Kund:innen und einem Standortwechsel. Und schließlich zur erfolgreichen Einbindung in den Life Science Cluster Human.technology Styria unterstützt von der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG.

Mittlerweile zählt BRAVE Analytics ein 14-köpfiges Team und sitzt im ZWT Accelerator in Graz, einem Kooperationsprojekt zwischen SFG und Medizinischen Universität Graz.

Das Team von BRAVE Analytics (c) © BRAVE Analytics, Leljak

Mut in der Geschäftsphilosophie

BRAVE Analytics steht für Mut in der Geschäftsphilosophie der beiden Gründer und des gesamten Teams: Christian Hill und Gerhard Prossliner fühlen sich “zu Entdeckungen hingezogen und lieben es, die Dinge aus einem völlig neuen Blickwinkel zu betrachten. Und genau diesen Spirit leben wir auch im Team.”

Wahrlich hat das Gründerduo mit seinem Spin-off das Forschungsgebiet Life Science in ein neues Licht gerückt: Denn BRAVE Analytics beschäftigt sich mit der automatisierten Qualitätssicherung für Pharma-, BioTech-Produkte, Wasser, Mineralien und Chemikalien. “Und das auf Partikel-Ebene. Das Ganze nennt sich Partikel-Charakterisierung und -Analytik”, erklärt Co-Founder Hill im Gespräch mit brutkasten.

Neu ist die Technologie insofern, als dass die Partikel-Analyse direkt im Herstellungsprozess von Pharmaprodukten passiert. Also integriert, das heißt weder vor- noch nachgelagert, und damit effizient und kostensparend. “Damit machen wir eine sogenannte Prozessanalytik im Nano-Bereich”, erklärt Co-Founder Hill.

Die Lösung für ein Bottleneck

Damit haben die beiden Gründer zusammen mit ihrem Team eine Lösung für ein bis dato bestehendes “Bottleneck in der Industrie” geschaffen. Mit den modularen Messgeräten von BRAVE Analytics kann die Qualität von Produkten im Pharma- und BioTech-Sektor nämlich in Echtzeit gemessen werden. Das Kernstück der Lösung bildet die vom Spin-off eigens entwickelte, mehrfach patentierte OF2i Technologie.

Doch bekannterweise benötigen Life-Science-Lösungen wie diese einen breiten Umfang an Forschungsinfrastruktur, der sich gerade für frisch gegründete Spin-offs schwer stemmen lässt. Und: Es braucht die richtigen Verträge, das richtige Kapital und das richtige Team. Auf der Suche danach gab es für BRAVE Analytics einige Schlüsselmomente, wie Co-Founder Hill im Gespräch mit brutkasten erzählt.

Der Standort für Life Science Startups

Die ersten Hardware-Aufbauten und Experimente fanden an der Medizinischen Universität Graz statt, die von den Anfängen mit Infrastruktur und Forschungspersonal unterstützte, die Universität Graz deckte die Bereiche Theorie und physikalisches Modelling und in Kooperation mit dem FELMI/ZFE der Technischen Universität Graz wird seit 2022 ein Zusatzmodul entwickelt.

Beim Schutz des geistigen Eigentums standen die Medizinische Universität Graz, die Steirische Wirtschaftsförderung SFG und die Forschungsförderungsgesellschaft FFG als helfende Hände zur Seite. Konkret mit Unterstützung für die Erarbeitung von Exklusiv-Lizenzen, Agreements und generell mit dem Know-how, wie man eine Firma aufbaut. Hier waren uns auch das Unicorn der Universität Graz, die Gründungsgarage und der Science Park Graz eine große Hilfe”, so Prossliner.

“Wir sind klassische Science-Preneure”

Die fachspezifische Unterstützung kam im richtigen Moment: “Wir sind die klassischen Science-Preneure. Unser Background ist das Universitäts- und Ingenieurswesen. Für uns war es wichtig zu lernen, wie man in das Unternehmertum reinkommt und den Produkt-Market-Fit findet. Man muss diese Produktverliebtheit, die man als Erfinder meistens hat, loswerden. Und das passiert ganz viel durch Learning by Doing.”

Besonders hilfreich habe sich vor allem das Bootcamp des FFG-Spin-off-Fellowship und das LBG Innovator’s Road Programme erwiesen, welche “eine schrittweise Einführung für den Weg von der Wissenschaft in Richtung Unternehmung” geboten haben, so Hill. Förderungen erhielt das Spin-off außerdem von der Forschungsförderungsgesellschaft FFG, der Austria Wirtschaftsservice aws, der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG und auf EU-Ebene.

Die Szene, die “Gold wert” ist

Nicht nur “by doing”, sondern vor allem auch “von anderen, die die gleichen Themen, Probleme und Potenziale haben”, hat das Startup im Aufbau sehr viel an Know-how und Erfahrung gewonnen. “Das Peer-Learning ist für uns einer der wichtigsten Wissensfonds”, so Co-Founder Prossliner im Interview.

Ein dafür zugeschnittenes Netzwerk gibt es in der Grazer Life Science Szene: “Auch abseits institutioneller Veranstaltungen befinden wir uns hier in einem sehr lebendigen Startup-Umfeld. Vieles passiert auf Eigeninitiative von Gründer:innen. Das Startup-Leben hier ist wirklich Gold wert.”

Global Player nur “fünf Rad-Minuten entfernt”

“Wir sind Hardware-Hersteller, wir brauchen Hochpräzisionsfertiger für unsere Prozesstechnologie. Die Steiermark und insbesondere Graz haben sich zu einem Stakeholder-Nest der besonderen Vielfalt entwickelt. Kooperationspartner aus Industrie, Wirtschaft und Forschung sitzen hier in unmittelbarer Nähe. Wir finden Experten, Lieferanten und Fertiger mit extremer Präzision und einer super Verlässlichkeit”, erzählt Prossliner und meint weiter: “Wir arbeiten hier in einem sehr engen Umfeld mit einer sehr schnellen Dynamik. Das ist unglaublich wertvoll.”

Ein ganzes Stakeholder-Feld mit internationaler Spitzenstellung findet sich also im Grazer Becken. Oder, wie es Gründer Prossliner erneut unterstreicht: “Da sind Global Player dabei, die wir in wenigen Rad-Minuten erreichen. Man muss also nicht gleich nach Asien oder in die USA, das Netzwerk gibt es hier auch.” Nicht umsonst spricht man seit geraumer Zeit von der “Medical Science City Graz” – mit Playern wie der Medizinischen Universität und dem Zentrum für Wissens- und Technologietransfer ZWT im Netzwerk.

Gerhard Prossliner (links) und Christian Hill (rechts) mit der Geschäftsführung des ZWT – Anke Dettelbacher (Mitte rechts) und Thomas Mrak (Mitte links) ©ZWT/Lunghammer.

Besenrein eingemietet

Grund genug auch für BRAVE Analytics, sich hier als aufstrebendes Life-Science-Startup niederzulassen. Nach seinen Anfängen in den Räumlichkeiten der MedUni Graz hat sich BRAVE Analytics nämlich im ZWT Accelerator einquartiert: “Wir waren unter den Ersten, die hier eingezogen sind. Als alles noch ziemlich besenrein war.”

Mittlerweile wird auch mit anderen dort sitzenden Startups stockwerkübergreifend genetzwerkt. Sei es im Stiegenhaus, bei Weihnachtsfeiern oder informellen ZWT-Treffen. Manchmal wird auch gemeinsam gefrühstückt und in den Abendstunden philosophiert. Daneben gibt es regelmäßige Get-Together-Formate wie das ZWT-Frühstück. Im Zuge der Startupmark finden auch themenspezifische Kooperationsformate wie der Life Science Pitch Day, ein exklusives Pitchingevent für Startups und Investor:innen aus dem Life Science-Bereich, statt.

Fußläufig flexibel

Thomas Mrak, Geschäftsführer des ZWT, erzählt dazu: “Vernetzung steht bei uns an erster Stelle. Und zwar nicht nur unter Foundern, sondern auch zwischen bereits etablierten Firmen, Unis, Instituten, Professor:innen und Ärzt:innen, die alle flexibel und fast fußläufig zu erreichen sind. Ich würde sagen, das ist die Essenz der Medical Science City Graz und bildet das optimale Umfeld, um als Spin-off Fuß zu fassen.”

Unterstützung gibt es im Grazer ZWT auch mit einer optimalen Infrastruktur und “startup freundlichen” Mietverträgen und Mietkonditionen: “Wir bieten Startups, die bei uns einziehen, ein einzigartiges Preis-Leistungsverhältnis, eine perfekte Ausstattung und sehr flexible Bedingungen. Vor allem hohe Investitionskosten und lange Bindungszeiten sind für Startups schon aufgrund ihrer dynamischen und teils volatilen Entwicklungen sehr kritisch, dabei helfen wir. Je nach Möglichkeit stellen wir nicht nur Büros und Laborinfrastruktur, sondern auch Seminar- und Besprechungsräume zur Verfügung.”

“Wir verstehen uns hier einfach sehr gut”

Unverkennbar gestaltet sich der Life Science Bereich in Graz als multidimensionaler Hub für Startups und Spin-offs – und das nicht nur auf akademischer Ebene: “Wir verstehen uns hier alle untereinander sehr gut. Es gibt kurze Wege, kurze Kommunikationswege und wir arbeiten zusammen auf Augenhöhe. Es klappt einfach zwischenmenschlich”, so Mrak.

BRAVE Analytics-Co-Founder Prossliner empfiehlt dahingehend: “Nutzt das tolle österreichische Förderungssystem. Wir haben hier vonseiten der Forschungsförderungsgesellschaft FFG, des Austria Wirtschaftsservice aws und der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG tolle Unterstützung erhalten. Vom ZWT, der MedUni Graz, der Uni Graz und der TU Graz ganz zu schweigen.”

Und: “Bindet schon frühzeitig Kund:innen ein. Nur so ermittelt man die real-life Kundenbedürfnisse potentieller Märkte, und man kann vielleicht auch erste Umsätze generieren, die man wiederum mit Förderungen hebeln kann. Man muss sich schließlich auch finanziell stabilisieren, um für Investor:innen attraktiv zu sein.”

Der Asia Pull für Life Science

Aktuell erarbeitet BRAVE Analytics eine Investitionsrunde. Mittlerweile hält das Spin-off unterschiedliche Produkte und Kunden am Markt. Auch Industriepartner sind vorhanden. Aktuell befinde man sich in der Prescaling-Phase – mit einem starken “Asia Pull”. Interesse kommt nämlich zunehmend von Abnehmern aus Asien, wie Christian Hill erzählt:

“Unsere Technologie eignet sich nicht nur für die Pharmaindustrie, sondern auch für Wasser, Kläranlagen und Mikroplastik – und sogar für die Halbleiterindustrie. Wir bewegen uns hier in einem multidimensionalen Anwendungsfeld, gerade für das Umwelt- und Wassermonitoring. Das zieht viele Kunden aus Übersee an. Jetzt heißt es: die richtigen Schritte setzen und klug skalieren.”

Damit Christian Hill und Gerhard Prossliner ihre Ziele auch weiter verfolgen können, braucht es Menschen, die in den Life Science Sektor investieren: “Life Science ist ein Technologie- und Wissenschaftsfeld, das uns in Zukunft noch viel intensiver begleiten wird. Und auf das wir angewiesen sind”, so Thomas Mrak. Der ZWT-Geschäftsführer appelliert indes: “Es arbeiten so viele tolle Menschen mit persönlicher Motivation in diesem Feld. Diese haben das Potenzial, die Zukunft maßgeblich zu verändern. Doch dafür braucht es finanzielle Unterstützung, fundierte Netzwerke und noch mehr Aufmerksamkeit.”

Mehr Informationen zum steirischen Startup-Ökosystem und der Startupmark sind hier zu finden.

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