31.03.2021

Endlich Mega-Kapitalrunden – bloß nicht von hier | Editor’s Choice #22

In der aktuellen Folge des brutkasten-Podcasts “Editor’s Choice“ sprechen wir über die 70 Millionen Euro-Runde von GoStudent und was das für den EduTech-Sektor und die heimische Startup-Landschaft bedeutet.
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Startup Podcast Editor's Choice
"Editor's Choice" ist der Startup-Podcast des brutkasten. (c) der brutkasten

Willkommen zu „Editor’s Choice“ – dem Startup-Podcast aus der Redaktion des brutkasten, in dem wir jeden Mittwoch die wichtigsten Themen der Woche besprechen. Hier könnt erfahren, was die Startup-Community diese Woche bewegt hat.

#22: Der Inhalt der aktuellen Editor’s Choice-Folge

Das erste Quartal geht gerade zu Ende und mit GoStudent hat dieses Jahr nach Bitpanda schon ein zweites heimisches Startup eine Mega-Kapitalrunde abgeschlossen – der brutkasten berichtete über das 70 Millionen Euro-Investment.

In der aktuellen Folge des brutkasten-Podcasts “Editor’s Choice“ gehen wir den Fragen nach, was das für den EduTech-Bereich bedeutet und wie es generell um die Situation der Anschlussfinanzierung im Land aussieht, zumal der Großteil des Kapitals abermals aus den USA kam.

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Immobilien-Crowdinvesting Plattform Rendite Boutique insolvent

Das niederösterreichische Jungunternehmen ist zahlungsunfähig. Seit Oktober 2021 versprach es hohe Zinsen bei geringer Investmentsumme.
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Die beiden Co-Founder Dominic und Lisa Lorenz von Rendite Boutique
Die Co-Founder Dominic und Lisa Lorenz | Foto: Rendite Boutique

Im September 2021 lancierten Dominic und Lisa Lorenz eine neue Crowdinvesting-Plattform für Immobilien in Österreich. Ihr Ziel war ähnlich wie jenes weiterer Crowdinvesting-Plattformen wie Brickwise aus Graz oder Rendity aus Wien: Immo-Investments schon ab einer geringen Summe zu ermöglichen. Der Schwerpunkt von Rendite Boutique lag auf exklusiven und hochwertigen sowie auf ökologisch nachhaltigen Projekten. Dass dabei die Planung scheinbar nicht aufging, zeigte sich gestern:

Ursache wird geprüft

Weniger als drei Jahre später ging am gestrigen Donnerstag ein Konkursantrag des Unternehmens ein. Der Alpenländische Kreditorenverband (AKV) sowie der KSV1870 berichten, dass die Rendite Boutique Crowdinvestment GmbH zahlungsunfähig ist. Laut KSV1870 handelt es sich um einen Eigenantrag, laut AKV jedoch um einen Gläubigerantrag – die Angaben der Verbände sind also aktuell widersprüchlich.

Laut AKV wurde vom zuständigen Landesgericht Wiener Neustadt ein Konkursverfahren eröffnet. Ursachen der Insolvenz sowie die aktuellen Vermögensverhältnisse müssen im Zuge des Verfahrens noch überprüft werden. Aktuell werde das vorhandene Vermögen inventarisiert und geschätzt. Erst nach den laufenden Ermittlungen soll “eine Stellungnahme zu den Befriedigungsaussichten der Gläubiger möglich sein”, heißt es vonseiten des AKV. Eine Statement-Anfrage von brutkasten beim Unternehmen blieb bislang unbeantwortet.

Ambitionierter Start im Oktober 2021

Wie brutkasten berichtete, startete Rendite Boutique im niederösterreichischen Brunn am Gebirge mit der Ambition, Crowdinvestments in Immobilien ab 50 Euro zu ermöglichen. Damals stellte das Unternehmen Renditen von sechs bis acht Prozent in Aussicht. Möglich sei dies in erster Linie aufgrund einer eigenkapitalähnlichen Verzinsung. Wie die meisten heimischen Crowdinvesting-Plattformen setzte Rendite Boutique auf Mezzaninkapital, das im Bereich zwischen Eigenkapital- und Fremdkapital liegt. Für den Bauträger schaffe dies zusätzliche Liquidität und habe deshalb einen höheren Wert als Fremdkapital, erklärte Co-Founderin Lorenz dem brutkasten damals.

Bevorzugt sollten kurze Laufzeiten zwischen zwölf und 36 Monaten angeboten werden – mit dem Ziel, dass das investierte Kapital zuzüglich Zinsen rasch wieder an Anleger:innen zurückfließt. Auch in puncto Sicherheitsstandards wurden hohe Versprechen abgegeben: So sollen alle Projekte ein mehrstufiges Verfahren durchlaufen haben. Zudem sollen nur Projekte “mit einer positiven Finanzierungszusage einer österreichischen oder deutschen Bank in das Prüfverfahren von Rendite Boutique aufgenommen” worden sein, sagte Mitgründern Lisa Lorenz brutkasten im Gründungsjahr.

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