16.10.2020

Maximilian Schnödl: “Will Silicon Valley Spirit nach Österreich mitnehmen.”

Maximilian Schnödl, wird nach dem Verkauf von Springbrook Software zum Direktor und Prokurist der ÖBAG. Im Exklusiv-Interview mit dem brutkasten erläutert er seine Pläne.
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Maximilian Schnödl kehrt als Direktor und Prokurist der ÖBAG nach Österreich zurück.
Maximilian Schnödl kehrt als Direktor und Prokurist der ÖBAG nach Österreich zurück. (c) Springbrook Software

Zuletzt machte der Österreicher Maximilian Schnödl im Jänner 2020 auf sich aufmerksam, als er – der brutkasten berichtete – das von ihm geführte Unternehmen Springbrook Software für einen dreistelligen Millonenbetrag an den Investor Accel-KKR im Silicon Valley verkaufte.

Nun kehrt Maximilian Schnödl nach Österreich zurück – als Direktor und Prokurist der ÖBAG, gemeinsam mit Christine Catasta, die zuletzt CEO bei PwC Österreich war. Gegenüber dem brutkasten erläutert er, wie es Springbrook in der Krise ergangen ist, wie sich sein Engagement im Bundesrechenzentrum und bei der Österreichischen Post gestaltete und was er in seiner neuen Funktion bei der ÖBAG plant.

Das letzte Mal haben wir kurz nach dem Firmenverkauf gesprochen. Was gibt es Neues?

Maximilian Schnödl: Sehr viel und sehr wenig zugleich. Auf der einen Seite hat Covid-19 natürlich vor allem in den USA enorme Umwälzungen bewirkt. Die Pandemie hat gezeigt, wie wichtig es ist, gut funktionierende Stadt- und Bezirksverwaltungen zu haben für den Fall, dass das zentrale Krisenmanagement versagt. Auch die vitale Rolle von Government Technologie („GovTech“) wird heute universal erkannt, z.B. wenn es darum geht, Behördenwege online zu absolvieren.

Das hört sich so an, als hätte sich sehr viel verändert. Was ist gleich geblieben?

Maximilian Schnödl: Als Cloud Software Anbieter konnten wir unser gesamtes operatives Geschäft von heute auf morgen zu 100% auf virtuelle Arbeitswege umstellen – das bedeutet wir sind seit März vollumfänglich auf Home Office ausgerichtet und müssen so unseren physischen Aufenthaltsort nicht mehr verändern. Jede/r Mitarbeiter/in kann nun weit mehr Zeit mit der Familie verbringen, hat aber signifikant weniger Möglichkeiten zu Teambuilding und Bewegungsfreiheit im Allgemeinen. Und wir wissen nicht, wann sich diese – im Vergleich zu Österreich weit heiklere – Situation in den USA entspannen wird.

Was habt Ihr als GovTech-Unternehmen aus der Corona-Krise gelernt?

Maximilian Schnödl: In Krisenzeiten ist es enorm wichtig zu wissen wo seine Prioritäten liegen, und das sind aus meiner Sicht klar Mitarbeiter/innen und Kunden, und zwar in dieser Reihenfolge. Während viele Marktteilnehmer Kosten reduziert haben, konnten wir einen detaillierten Aktionsplan ausarbeiten, der uns ermöglicht hat, 2020 sogar mehr als ursprünglich geplant zu investieren. Extern liegt unser Fokus auf „Customer Success“, das heißt US-Städte mit Rat und Tat durch die Krise zu begleiten. Das geschieht bspw. durch Online-Schulungen zu tagesaktuellen Themen und maßgeschneiderten Coachings. Wir sehen uns heute mehr denn je als Partner, der am Markt punktuell „Best Practices“ aufgreifen und an all unsere Kunden weitergeben kann. 

Welchen Einfluss hatte die Corona-Pandemie auf Euer Wachstum?

Maximilian Schnödl: Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir in dieser schwierigen Zeit nicht nur einen kleinen gesellschaftlichen Mehrwert leisten können, sondern auch weiter profitabel wachsen. Wir unterstützen über 1.000 US-Städte in der Größe von Klosterneuburg, Villach oder Feldkirch mit unserer Software. Natürlich ist es weit schwieriger, derzeit neue Partner zu gewinnen, aber die Bürgerinnen und Bürger vertrauen heute mehr denn je auf unsere GovTech-Lösungen. Transaktionen auf unserer Online-Bezahlplattform etwa sind 2020 um bis zu 30% gewachsen, vor allem weil Menschen wegen der Pandemie ihre Rechnungen lieber via App als persönlich oder per Briefsendung bezahlen.

Wenn wir von Briefen sprechen – seit unserem letzten Gespräch bist Du auch Mitglied des Aufsichtsrats der Österreichischen Post? 

Maximilian Schnödl: Ja, es war eine große Ehre, von 99,9% der Aktionärinnen und Aktionäre im Rahmen der Hauptversammlung im Juni gewählt worden zu sein. Mein Ziel ist es, nun abgesehen von Perspektiven zu den gerade angesprochenen digitalen Trends auch Erfahrungen aus meiner Zeit bei der Deutschen Bank einzubringen, um zum weiteren Ausbau der 2020 geschaffenen bank99 beizutragen. Ich freue mich besonders auf eine produktive Zusammenarbeit mit Aufsichtsrat und Vorstand – gemessen an meinen letzten persönlichen Erfahrungen in den USA und in Russland ist jedenfalls klar, dass die Österreichische Post im internationalen Vergleich gut aufgestellt ist. 

Du warst lange Aufsichtsrat im Bundesrechenzentrum. Gibt es einen Zusammenhang mit dem Mandat bei der Post?

Maximilian Schnödl: Der Zusammenhang liegt darin, dass beide Unternehmen stark von einem dynamischen Digitalisierungsumfeld geprägt werden, das zugleich Herausforderungen bringt und Chancen schafft. Nachdem ich die San Francisco Bay Area seit sieben Jahren gut kenne und mich beruflich intensiv mit Digitalisierung im öffentlichen Raum beschäftige, sind meine Erfahrungen für beide Unternehmen gleichzeitig relevant. Die medial kolportierten, BMF-internen Überlegungen hinsichtlich einer möglichen stärkeren Zusammenarbeit beider Gesellschaften fanden zeitlich weit vor meiner Bestellung in den Post-Aufsichtsrat statt. Trotzdem habe ich bereits im August kommuniziert, dass ich mich nach Abschluss des Geschäftsjahrs 2020 nach sechs anspruchsvollen und erfüllenden Jahren aus dem BRZ-Aufsichtsrat zurückziehen werde, um künftig mehr Zeit für neue Herausforderungen finden zu können.

Nach Annahme des Post-Mandats hast Du auch in den USA einen Wechsel in den Aufsichtsrat vorgenommen. Gibt es weitere geplante Schritte?

Maximilian Schnödl: Ja, wir haben erfolgreich eine neue Geschäftsführung gesucht und bestellt, und ich bin seit Juni als Chairman emeritus innerhalb des Aufsichtsrats aktiv. Der personelle Wechsel war deswegen wichtig, weil ich mich einerseits in die neuen Agenden bei der Österreichischen Post angemessen einarbeiten und andererseits den Umzug meiner Familie nach Wien vorbereiten wollte – um unseren langjährigen Traum zu realisieren, gemeinsam in der lebenswertesten Stadt der Welt zu wohnen. Mit den kontinuierlich hohen Coronavirus-Zahlen in den USA ist es zwar derzeit nicht absehbar, wann wir tatsächlich übersiedeln können, aber unsere Perspektive und Hoffnung ist jedenfalls, dass der Umzug noch dieses Jahr gelingt.

Was ist die berufliche Perspektive in Österreich? 

Maximilian Schnödl: Zunächst will ich jenen „Silicon Valley Spirit“ nach Österreich mitnehmen, den ich hier in den letzten Jahren erleben durfte, und da geht es m.E. um weit mehr als nur um digitale Geschäftsmodelle. „Silicon Valley Spirit“ bedeutet für mich eine unternehmerische Herangehensweise und Agilität, einen klaren, messbaren Fokus, den Willen zur kontinuierlichen Verbesserung, hohe Transparenz, Meritokratie sowie möglichst flache Hierarchiestufen. Ich habe lange überlegt, wie ich diese Konzepte an möglichst viele österreichische Entscheidungsträger/innen weitergeben kann. Letztendlich habe ich mich entschieden, weiter an der Schnittstelle zwischen der öffentlichen Hand und der Privatwirtschaft zu arbeiten, und was würde sich hier besser eignen als eine Tätigkeit in der Österreichischen Beteiligungs AG, die die größten Beteiligungen des Bundes managt?

Was wird Deine konkrete Rolle sein? 

Maximilian Schnödl: Im Allgemeinen möchte ich meine akademischen und praktischen Erfahrungen auf dem Gebiet des aktiven Beteilgungsmanagement einbringen: Ich erinnere mich noch sehr gut an die „Venture Capital and Private Equity“ Vorlesung, welche ich im Zuge des MBA-Studiums vertiefend an der Harvard Business School besucht habe. In den letzten Jahren habe ich auch eng mit international führenden, aktiven Beteiligungsmanagern (wie etwa Berkshire oder zuletzt Accel-KKR) zusammenarbeiten können. Gemeinsam mit dem Vorstand wird sich meine Arbeit als Direktor und Prokurist der ÖBAG daher sehr stark auf die strategischen Fragestellungen und Herausforderungen sowie die Ausrichtung der Gesellschaft konzentrieren.

Könnte in Zukunft auch ein stärkerer Fokus auf Kooperationsmodellen mit Startups liegen? 

Maximilian Schnödl: Es wird für unseren Wirtschaftsstandort immer essenzieller, dass sich etablierte Blue-Chip Unternehmen wie jene, die im ÖBAG-Portfolio vertreten sind, kontinuierlich mit Startups austauschen und so von ihrer Innovationskraft profitieren können. Mit dem Verbund X Accelerator Programm wurde 2020 ein neues Format zur Zusammenarbeit geschaffen, an dem sich abgesehen von Partnern wie Stanford auch ÖBAG-Portfoliounternehmen aktiv beteiligen. Nachdem kürzlich im Rahmen des Programms ein „Innovation Camp“ stattfand, werden in den nächsten Wochen Pilotprogramme mit Partnerunternehmen gestartet. Je nach dem Erfolg dieser Phase werden sich die nächsten Schritte ergeben, die von einzelnen Projektpartnerschaften bis hin zu Beteiligungen reichen könnten. Persönlich sehe ich die Rolle der ÖBAG hier in Zukunft als (Mit-)Initiator und Förderer von portfolioübergreifenden Innovationsprojekten zur Weiterentwicklung des Standorts Österreich.

Die ÖBAG war in letzter Zeit immer wieder in den Schlagzeilen. Ein Hindernis? 

Maximilian Schnödl: Aus meiner Perspektive eine Opportunity, denn es gibt viel zu tun und ich möchte einen Beitrag dazu leisten. Obwohl ich momentan coronabedingt noch nicht in Wien sein kann, war es daher nicht schwer mich zu überzeugen, dass es vorteilhaft wäre, eher früher als später zu starten. Und ich habe selbst – so wie viele andere auch – in den letzten Monaten miterleben dürfen, wie friktionsfrei sich eine Remote-Zusammenarbeit im Team gestalten kann. 

Was bedeutet Erfolg für Dich in der Zukunft?

Maximilian Schnödl: Erfolg heißt für mich, mit höchsten Standards im Team zusammenzuarbeiten, um einen fühlbaren Mehrwert für den Standort zu schaffen, der allen Menschen in Österreich zu Gute kommt.

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Alpbach
(c) EFA

Das European Forum Alpbach (EFA) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1945 als eine bedeutende Plattform für den interdisziplinären Dialog etabliert. Jährlich versammelt das Forum führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im malerischen Alpbachtal in Tirol, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren.

Die Zukunft Europas und “Moment of Truth”

Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, bietet das EFA auch in diesem Jahr wieder eine Plattform, um sich unter anderem über die Wechselwirkungen zwischen technologischen Innovationen und gesellschaftlichen Veränderungen auszutauschen.

Traditionsgemäß legt das European Forum Alpbach einen Fokus auf europaweit relevante Themen. Im Sinne des grenzüberschreitenden Wissensaustausch werden Ende August wieder Expert:innen aus dem In- und Ausland nach Tirol anreisen. Ingesamt werden über 4000 Teilnehmer:innen erwartet.

“In einer Zeit voller politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen sowie starker Polarisierung ist das spezielle Konzept des EFA relevanter denn je. Unter dem Motto ‚Moment of Truth‘ konzentrieren wir uns auf die nötigen Lösungen, die Europas Zukunft und seine Rolle in der Welt nachhaltig prägen können”, so Andreas Treichl, Präsident des European Forum Alpbach.


Technologie und Innovation innerhalb der vier Themen-Tracks

2024 setzt das EFA auf vier inhaltliche Schwerpunkte (Tracks). Dazu zählen der Security Track rund um geopolitische Fragestellungen, der Finance and Economy Track zur Zukunft unseren Wirtschaftssystem, der Climate Track zur Klimakrise sowie der Democracy and the Rule of Law Track, der sich mit demokratiepolitischen Fragestellungen auseinandersetzt.

Innerhalb der vier Hauptthementracks werden dieses Jahr wieder technologie- und innovationsübergreifende Themen behandelt. Themen wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Cybersecurity, und die Zukunft der Arbeit stehen dabei im Mittelpunkt. Hier ein kurzer Überblick über Programmpunkte des European Forum Alpbach, die sich mit Themen rund im Innovation und Technologie befassen:


Arbeit im Zeitalter von KI und Automatisierung | 26. August

Im Rahmen eines Hikes wird der Frage nachgegangen, wie sich die Arbeitswelt durch künstliche Intelligenz und Automatisierung verändert. Expert:innen wie Anja Meierkord (Arbeitsmarktexpertin OECD), Philip Meissner (Gründer / Direktor European Center for Digital Competitiveness) und Werner Stengg (Kabinettsexperte European Commission) diskutieren dabei die Auswirkungen auf Beschäftigung und Gesellschaft sowie Strategien zur Anpassung.

Wettlauf um grüne Technologien zwischen USA und EU: Wie können sie zusammenarbeiten? | 26. August

Im Zuge eines Chats wird der Wettbewerb zwischen den USA und der EU im Bereich der grünen Technologien beleuchtet. Unter anderem diskutieren Philipp Gerbert (CEO TUM Venture Labs), Haaris Mateen (Assistenzprofessor für Finanzen, University of Houston) Kooperationen und Strategien zur gemeinsamen Bewältigung klimatischer Herausforderungen.

Europas Scaleup-Herausforderung: Wie kann man in Europa wachsen? | 28. August

Diese Session thematisiert die Schwierigkeiten europäischer Startups beim Wachstum. Bekannte Expert:innen aus der Startup- und VC-Szene wie Lucanus Polagnoli (CEO Calm/Storm Ventures) und Daniela Buchmayr (CEO Sarcura GmbH) oder auch der Finanzwelt wie Hans Unterdorfer (Chief Corporates Officer Erste Bank Österreich) bieten Einblicke und Lösungen zur Förderung von Innovation und Unternehmenswachstum in Europa.

Wie man KI in Österreich regieren kann | 29. August

Diese Diskussion fokussiert auf die Regulierung von Künstlicher Intelligenz in Österreich. Anthony Cook (Corporate Vice President & Deputy General CounselMicrosoft), Jeannette Gorzala (CEOAct.AI.Now), und Martin Kocher (Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft) werden politische, rechtliche und ethische Aspekte der KI-Nutzung erörtern.

Quanten-Computing: Die nächste Supermacht? | 29. August

Diese Session untersucht die potenziellen revolutionären Veränderungen durch Quanten-Computing. Unter anderem diskutierten der renommierte Investor Hermann Hauser (Gründungspartner Amadeus Capital Partners) und Isabell Kunst (CEO Xephor Solutions GmbH) über Anwendungen, Herausforderungen und die Verantwortung im Umgang mit dieser mächtigen Zukunftstechnologie.

Hinweis: Dies sind nur einige der Highlights des EFA24 rund um das Thema “Technologie & Innovation”. Das gesamte Programm des European Forum Alpbach findet ihr hier. Die Liste der Mitwirkenden wird laufend aktualisiert. brutkasten wird als Medienpartner im Vorfeld des Forums und vor Ort live berichten.


brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

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AI Summaries

Maximilian Schnödl: “Will Silicon Valley Spirit nach Österreich mitnehmen.”

  • Zuletzt machte der Österreicher Maximilian Schnödl im Jänner 2020 auf sich aufmerksam, als er – der brutkasten berichtete – das von ihm geführte Unternehmen Springbrook Software für einen dreistelligen Millonenbetrag an den Investor Accel-KKR im Silicon Valley verkaufte.
  • Nun kehrt Maximilian Schnödl nach Österreich zurück – als Direktor und Prokurist der ÖBAG.
  • Gegenüber dem brutkasten erläutert er, wie es Springbrook in der Krise ergangen ist, wie sich sein Engagement im Bundesrechenzentrum und bei der Österreichischen Post gestaltete und was er in seiner neuen Funktion bei der ÖBAG plant.

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