27.03.2020

Neue Plattform “match4healthcare” vernetzt Spitäler mit Medizinstudenten

Eine neue Plattform namens “match4healthcare” vernetzt Spitäler und Gesundheitseinrichtungen mit Medizinstudenten, um weitere Ressourcen für das Gesundheitssystem zu schaffen. Helfende und Institutionen in Österreich und Deutschland können sich ab sofort registrieren und in den Austausch treten.
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match4healthcare
(c) der brutkasten / Martin Pacher

Derzeit wird jede Ressource im Gesundheitssystem gebraucht. Eine Schüsselrolle kommt dabei Medizinstudenten zu, die Unterstützung in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen leisten können. 

Über eine neuartige Vernetzungsplattform namens “match4healthcare” werden nun Studierende und Auszubildende gezielt mit medizinischen Versorgungseinrichtungen in Verbindung gebracht, um in der aktuellen Krisensituation das Gesundheitssystem zu entlasten.

Die Plattform ist in Österreich und Deutschland aktiv. Helfende und Institutionen können sich ab sofort auf der Website www.match4healthcare.eu registrieren. 

+++ Coronavirus, Wirtschaft und die Innovation +++

match4healthcare für mehr Ressourcen

Über match4healthcare wird laut den Initiatoren das Angebot der Helfenden mit dem Bedarf der Hilfesuchenden gezielt gematcht. Dadurch soll eine schnelle, einfache und direkte Vernetzung geschaffen werden.

Hierfür stellen die Helfenden im Portal ihre Informationen zu Ort, Ausbildungsstand und ihrer Vorerfahrung zur Verfügung. Im Gegenzug können Institutionen mit wenigen Klicks die passende Person finden und kontaktieren. 

Die Suche vereinfachen

match4healthcare wurde vom Österreicher Andreas Zehetner mitbegründet, der selbst Medizinstudent ist. Er erläutert die Intention hinter der Initiative: “Angesichts der aktuellen Corona-Krise war es für mich selbstverständlich im Rahmen meiner persönlichen Möglichkeiten einen Beitrag zu leisten. Ich musste aber schnell feststellen, dass es zwar unzählige Facebookgruppen von hilfsbereiten Studierenden gab, diese aber nicht gebündelt wurden.”

Aktuell versuchen viele Institutionen, über eigene Portale und Formulare mit den Studierenden in Kontakt zu treten. Doch viele Studierende befinden sich zurzeit an anderen Orten als dem ihrer Universität. Daher ist der Prozess laut den Initiatoren oft ineffizient und von vielen Kommunikationshürden geprägt. Die Plattform soll hier Abhilfe schaffen.


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Clemens Brunner (CEO, Co-Founder) und Fabian Knirsch (CEO, Co-Founder) der sproof GmbH (c) sproof

Im vergangenen Herbst sicherte sich das Salzburger LegalTech sproof eine Kapitalspritze von über drei Millionen Euro. Teils als Eigenkapital-Investment, teils als Förderung – brutkasten berichtete.

Schon damals kündigte man an, den Ausbau der Services im europäischen Markt vorantreiben zu wollen. Die Vision: “Wir möchten, dass die E-Signatur in Europa so gewöhnlich wie die eigene handschriftliche Unterschrift wird – nur zusätzlich revisionssicher”, äußerte Co-Founder Clemens Brunner damals seine Pläne. Im Vordergrund stand das Produkt “sproof sign”, das sich auf rechtsgültige, DSGVO-konforme, digitale Signaturmöglichkeiten spezialisiert.

Die Überholspur

Nun gibt es Neuigkeiten rund um das Salzburger Jungunternehmen: Das Core Product “sproof sign” nahm sich das Team rund um Founder Clemens Brunner und Fabian Knirsch genauer unter die Lupe. Nun möchte man mit der neu entwickelten “Fast Lane” – zu Deutsch: Überholspur – den digitalen Signaturprozess vereinfachen:

Das Signieren wird fortan auf Empfänger:innen-Seite “ohne komplizierte Registrierungsprozesse” möglich. Nach eigenen Angaben können Unternehmen Verträge und “komplexe Signaturabläufe” in sproof sign abbilden. Mit der neuen Option “Fast Lane” sei weiters ein Versenden per Link, E-Mail oder QR-Code möglich.

Für die Empfangenden würde sich der Signaturprozess damit deutlich erleichtern, heißt es vom Salzburger Startup. Vertragsprozesse zwischen Unternehmen und deren Endkund:innen seien damit barrierefrei möglich. “Wir wollen sicherstellen, dass jeder, unabhängig von Alter oder technischen Kenntnissen, die Vorteile der elektronischen Signatur nutzen kann”, so die Co-Founder Brunner und Knirsch.

Die neue “Fast Lane” sei außerdem flexibel einsetzbar: So könne man etwa Postsendungen um einen QR-Code ergänzen, diesen scannen und somit auch “Nicht-Digital-Natives” – wie das Startup sie nennt – “mit wenigen Klicks” einen “sehr minimalistischen und barrierefreien digitalen Vertragsprozess” zumuten.

Sony DADC bereits Kunde

Über Prominenz in der Kundschaft kann das Salzburger LegalTech ebenso berichten: So zählt Sony DADC – ein international tätiger Hersteller von optischen Speichermedien und Teil der Sony Corporation – neben der Universität Hamburg und dem japanischen Halbleiter- und Industrie-Konzern Kyocera zum Kundenportfolio.

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Neue Plattform “match4healthcare” vernetzt Spitäler mit Medizinstudenten

  • Über eine neuartige Vernetzungsplattform “match4healthcare” werden nun Studierende und Auszubildenden  gezielt mit medizinischen Versorgungseinrichtungen in Verbindung gebracht, um in der aktuellen Krisensituation das Gesundheitssystem zu entlasten.
  • Helfende und Institutionen können sich ab sofort auf der Website www.match4healthcare.eu registrieren.
  • Hierfür stellen die Helfenden im Portal ihre Informationen zu Ort, Ausbildungsstand, Vorerfahrung etc. zur Verfügung und die Institutionen können im Pool an Helfenden mit wenigen Klicks passende Helfende finden und kontaktieren.
  • match4healthcare wurde vom Österreicher Andreas Zehetner mitbegründet, der selbst Medizinstudent ist.

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