21.12.2022

Legal Accelerator: Die Finalisten von equIP stehen fest – finaler Entscheid noch offen

Die Anwaltskanzlei CMS nimmt neue Kandidaten:innen in das internationale Startup-Programm equIP auf und startet mit der "Start-up Night" ein neues Branchenevent.
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(c) CMS - Klaus Pateter, Hanna Wundsam und Kambis Kohansal Vajargah (v.l.n.r.) bei der equIP Start-up Night.

Die Anwaltskanzlei CMS möchte mit ihrer internationalen Startup-Initiative technologieorientierten Wachstums­unternehmen einen Zugang zu grenzüberschreitenden Rechtsservices sowie Unterstützungsnetzwerken ermöglichen. Dafür hat man das equIP-Programm ins Leben gerufen.

Die Finalist:innen des diesjährigen Bewerbungsverfahrens – darunter Global Rockstar, CityRiddler, MobyGreen, Green Cloud Nine, Money Care, und Commonsun – haben ihr Geschäftsmodell im Rahmen der “Start-up Night” vor erfahrenen Branchenvertreter:innen präsentiert.

Erste equIP Start-up Night

Im Rahmen der Veranstaltung diskutierten fortan bekannte Vertreter:innen der heimischen Startup-Szene wie Kambis Kohansal Vajargah (Wirtschaftskammer Österreich), Hanna Wundsam (AustrianStartups), Michael Murg (Brickwise), und Cristof Straub (Global Rockstar), mit jungen Gründer:innen über die Finanzierungssituation mit der Startups derzeit konfrontiert sind.

Abschließend wurde gemeinsam mit der Branche die erste “equIP Start-up Night” gestartet. Die finale Entscheidung, wer in das Programm aufgenommen wird, fällt in den nächsten Tagen.

“Wir waren beeindruckt von der überragenden Qualität der Pitches und den innovativen Businessideen. Wir haben heute Unternehmen gesehen, die unsere Zukunft auf einzigartige Weise mitgestalten werden. Mit equIP wollen wir diese Innovatoren in ihrer Wachstumsphase begleiten und auf Top-Niveau beraten”, sagt Klaus Pateter, Attorney-at-Law bei CMS. “Wer ins Programm aufgenommen wird, hat nicht nur in Österreich, sondern in ganz Europa und darüber hinaus Zugang zu einem Netzwerk von Startup-begeisterten Anwält:innen, die auch über die reine Beratung hinaus zum Erfolg beitragen möchten – und das zu Konditionen, die für Startups attraktiv sind.”

Kambis Kohansal Vajargah: “Unterschiedliche Rechtsordnungen stellen Hürde dar”

Kambis Kohansal Vajargah, Head of Startup-Services der Wirtschaftskammer Österreich, kennt die Herausforderungen, vor denen innovative Wachstumsunternehmen heute stehen.

“Die Digitalisierung kennt keine Landesgrenzen, diese Unternehmen können rasch ins Ausland expandieren”, sagt er. “Dennoch stellen unterschiedliche Rechtsordnungen in vielen Fällen eine Hürde dar, die allein nicht zu bewältigen ist. Neben einer guten Idee, großem Engagement, finanzkräftigen Investor:innen und dem Mut zur Expansion braucht es daher auch kompetente Partner:innen, die beratend zur Seite stehen. Die Expert:innen der Wirtschaftskammern in Österreich sowie Anwält:innen sind hier wichtige Ansprechpersonen.”

Hanna Wundsam: “Großer bürokratischer Dschungel”

Auch Hanna Wundsam, Managing Director von AustrianStartups betont, welchen Mehrwert Initiativen wie das equIP-Programm für junge Startups haben.

“Initiativen wie das equIP-Programm haben einen unbezahlbaren Mehrwert für junge Startups. In Österreich gibt es einen großen bürokratischen Dschungel, daher sollte man sich frühzeitig rechtliche Unterstützung holen. Dann muss man sich später keine Sorgen mehr machen und kann sich auf sein Produkt und das strategische Wachstum konzentrieren”, sagt sie.

Bewerbung offen

Bei der Beratung der Startups stehen Finanzierung, Mitarbeiterbeteiligungs­programme und Arbeitsrecht, geistiges Eigentum, IT- und Datenschutzrecht sowie Gewerbe- und Aufsichtsrecht im Mittelpunkt. Darüber hinaus stellt CMS den equIP-Mitgliedern sein Netzwerk aus Investor:innen, Industrie und relevanten Akteur:innen der Branche zur Verfügung.

Interessierte Startups können sich vorab schon für die nächste Bewerbungsphase 2023 hier registrieren.

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Clever Horse Clip
(c) Clever Horse Clip/FB - Konrad Winkler von Clever Horse Clip.

Gründer von Clever Horse Clip und Entwickler des Verschlusssystems zum Anbinden von Pferden ist Konrad Winkler. Mit seiner Erfindung des Anbindesystems möchte er das Leben von Pferden angenehmer und sicherer machen. Denn oft erschrecken sich Pferde, geraten in Panik und wollen oftmals nur noch weg. Da die Vierbeiner jedoch meist angebunden sind und das Pferd bei so einem Fluchtversuch unglaubliche Kräfte entwickelt, kommt es folglich oft zu Einschnitten im Hals- und Nackenbereich, denn der Strick reißt nicht leicht.

Clever Horse Clip mit Sollbruchstellen

Reißt der Strick oder das Halfter doch, kann das Pferd durch den Rückstock Verletzungen an den Hinterbeinen oder am Rücken erleiden. Das soll sich mit dem Clever Horse Clip ändern. Dabei handelt es sich um ein Verschlusssystem zum Anbinden von Pferden, das mit Sollbruchstellen ausgerüstet ist, die im Ernstfall reißen und Verletzungen vermeiden.

Der 59-jährige Salzburger Erfinder hat diese Erfahrung mit seinem Pferd selbst machen müssen und sich einst auf die Suche nach Lösungen begeben. Fündig ist er nicht geworden und hat daher entschieden, selbst etwas zu entwickeln.

“Wie ein Airbag”

“Wir haben im Clever Horse Clip drei Sollbruchstellen verbaut. Wenn die Kräfteeinwirkung im Panikfall zu groß wird, bricht eine Sollbruchstelle selbstständig und das Pferd ist aus der Gefahrensituation befreit”, erklärt Winkler. Dabei soll der Clever Horse Clip als Sicherheitsverschlusssystem gesehen werden. Ähnlich wie ein Airbag in einem PKW.

Um nun den Pferdeschutz als Standard für alle Reiter zu etablieren, wagte sich der Gründer ins Nachbarland und ist am Montagabend in der Höhle der Löwen zu sehen. Dort bot er zehn Prozent seiner Anteile für 45.000 Euro. Außerdem dabei: Just Nosh, Fat Albert, bionicTOYS und Loremo.

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