14.12.2022

Finanzierung in der Krise – 3 Startups berichten wie man Kapital erhält

Orderlion, Medudoc und Shopstory konnten heuer beachtliche Finanzierungsrunden aufstellen - und das in einem Jahr voll von Massenentlassungen, Inflation und globalen Konflikten. Drei Startups über den Umgang mit VCs, Runway und andere Hebel.
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Kapital, Finanzierung sichern, Tipps für Finanzierung, Krise, Orderlion, Medudoc, Shopstory
(c) Orderlion/Medudoc/Shopstory - Drei Gründer und ihre Tipps zur Sicherung von Finanzierung.

Ein wirtschaftlich schwieriges Jahr neigt sich dem Ende zu. Das betrifft natürlich auch die Startup-Szene. Inflation, Rezessionsängste und geopolitische Konflikte stellen viele Jungunternehmer:innen vor ernsthafte Finanzierungsschwierigkeiten. Vor allem die gestiegenen Kapitalkosten haben zur Folge, dass Startups nicht mehr so hohe Bewertungen erreichen und schwieriger an Kapital kommen.

Aber auch der Blick auf den US-amerikanischen Venture-Capital-Markt, wo die Zinsen bereits Anfang des Jahres erhöht wurden, veranlasste europäische Wachstumsunternehmen zu massiven Einsparungen, mitunter durch Massenentlassungen. Trotz dieser Entwicklung bleiben Investment-Meldungen in diesen Tagen nicht aus.

Der brutkasten hat drei Startups, die jüngst Finanzierungsrunden in Millionenhöhe verkünden konnten, gefragt, wie sie die derzeitigen Anforderungen durch VCs wahrnehmen und was es bei der Equity-Story heutzutage zu beachten gilt.

Orderlion

Das 2018 in Niederösterreich gegründete Startup operiert in der Lebensmittelindustrie – der größten Branche der Welt. Orderlion hat sich zum Ziel gesetzt, ein optimiertes, digitales B2B-Shopsystem für Zulieferer in der Gastronomie zu entwickeln. Heute hat das Startup eine Reihe an Erfolgen vorzuweisen, wie etwa die jüngste Finanzierungsrunde in Höhe von vier Millionen US-Dollar oder die Übernahme eines französischen Konkurrenten.

Mit ihrer “B2B Food Supply-Chain” wollen Stefan Strohmer und Patrick Schubert, die Gründer von Orderlion, einer angeschlagenen, aber riesigen Branche zur Seite stehen und die Gastronomie digitalisieren. “Wenn es an guten Mitarbeitern mangelt und man trotzdem noch Kosten einsparen muss, dann ist Automatisierung genau das Richtige. Am schnellsten und effizientesten automatisierst du deinen Betrieb durch Digitalisierung der Unternehmensprozesse – zum Beispiel im Bestellwesen”, erklärt CEO Strohmer den Ansatz von Orderlion.

Startups werden von VCs konservativer bewertet

Was die !!Finanzierung betrifft, so weiß das Orderlion-Team, dass sich die Anforderungen der VCs an Startups verändert haben. ” !!Valuation” bei Funding-Runden sei derzeit konservativer; es werde mehr Fokus auf KPIs wie “Monthly Recurring Revenue” und deren “Month over Month Growth Rate” gesetzt. Zudem wurde die Aggressivität der “Burn Rate” zurückgeschraubt – für 18 statt bisher zwölf Monate “Runway”. Allgemein werden, Orderlion nach, Startups konservativer bewertet als bisher.

Ein weiterer bemerkenswerter Punkt, den Strohmer und Schubert ausgemacht haben, ist, dass heutzutage Profitabilität nicht mehr zwingend notwendig sei. Es stelle sich eher die Frage, wo man Kosten sparen könne, um den Runway zu verlängern.

“Spart man zu sehr in Sales und Marketing, dann ist das zu kurzfristig gedacht”, sagt Co-Founder Stefan Strohmer dazu. “Man reduziert zwar sofort einen ‘Burn’, aber damit auch eine Wachstumsrate. Die Folge ist: Man braucht länger, um Revenue aufzubauen. Besser ist es, wenn man an anderen Stellen einsparen kann, etwa ‘Product’ und ‘Support’ nicht so stark ‘over hired’ und weiterhin in Sales und Marketing investiert. Nur nicht zu extrem, wie vielleicht zu 2021er-Zeiten.”

Stabile KPIs

Für die eigenen Investor:innen hatten Vorhersagen von Orderlion mehr Glaubwürdigkeit, da ihre Sales-KPIs sehr stabil sind. Je nach Phase des Unternehmens seien jedoch auch andere KPIs wichtig. In der aktuellen, wo Kapital knapper und teurer ist, erweise sich gute Finanzplanung als noch essentieller.

Der Lebensmittelmarkt sei, trotz aller Krisen (Covid, Supply Chain Issues, Staff Shortages, Inflation, Product Shortages, …), weiterhin standfest und attraktiv, da derzeit viele Unternehmen entlang der “Food Supply Chain” erkannt haben, dass sie ihre Kostenstruktur optimieren müssen, um zu überleben.

“Wenn es an guten Mitarbeitern mangelt und man trotzdem noch Kosten einsparen muss, dann ist Automatisierung genau das richtige. Am schnellsten und effizientesten automatisiert man den eigenen Betrieb durch Digitalisierung der Unternehmensprozesse, etwa im Bestellwesen. Genau diese Expertise holen sich diese Unternehmen jetzt von Orderlion”, so Strohmer weiter.

Tipps von Orderlion

Um durch stürmische Zeiten zu navigieren und mit knappen Ressourcen hauszuhalten, rät der Founder dazu, ganz bewusst fokussiert zu arbeiten. Ein wichtiges Hauptziel zu definieren und alles andere diesem unterordnen. So würden aus zehn Projekten eines ; dadurch könne man mit weniger Ressourcen mehr erreichen.

Ebenfalls sollte man seinen “Go To Market”-Prozess sowie sein Produkt durchleuchten, ob man hier verschlanken kann, sodass weniger manuelle Arbeiten anfällt (Self-Service etwa).

“Bei uns können Lieferanten ihren Bestellannahmeprozess automatisieren über eigene Bestell-Apps und darüber auch noch Zusatzverkäufe fördern, also Kosten einsparen und Umsätze steigern”, sagt er.


Eckpunkte nach Orderlion

?Startups werden konservativer bewertet (andere Kennzahlen)
?Es muss an den richtigen Ecken und Enden gespart werden (Marketing > Product)
?Gute Finanzplanung ist ein A und O
?Gute Branche
?Startups unterstützen mit ihrem Produkt selbst Unternehmen bzw. eine Branche, um die Krise zu meistern (Automatisierung)
?Startups helfen bei Kosteneinsparung und Umsatzsteigerung


Medudoc

Das Health-Startup Medudoc wurde 2020 vom Wiener Michael Horacek gegründet. Konkret handelt es sich um einen Anbieter für digitale Patientenaufklärung mit Teams in Berlin und Luzern. Vor kurzem gab man bekannt, dass im Sommer eine Finanzierungsrunde von über zwei Millionen erfolgreich abgeschlossen wurde.

Medudoc – kurz für „medical education and documentation“ – arbeitet als SaaS-Plattform an der Reduzierung von Unsicherheiten und Komplexitäten für Patient:innen und deren Angehörige. Denn, aktuell würden Patient:innen an unverständlichen medizinischen Informationen in Vorbereitung auf ihre OP verzweifeln. Dennoch seien sie rechtlich dazu verpflichtet, einzuwilligen, verständlich und umfangreich über ihren Eingriff und den damit verbundenen Risiken sowie Alternativen aufgeklärt worden zu sein.

Bewertung stark unter Druck

Medudoc nach haben sich die Anforderungen der VCs an Startups hierzulande nicht sehr stark verändert.

“Aus der Sicht der breiteren (öffentlichen) Wahrnehmung wissen wir, dass in den USA bzw. UK die, zuletzt sehr hohen, Bewertungen stark unter Druck gekommen sind”, sagt Co-Founder Michael Horacek. “In Europa waren die Amplituden, mit Ausnahmen, nicht vergleichbar mit US-Werten. Alle Teilnehmer im Markt werden jedoch nun mehr auf nachvollziehbare Zahlen achten und vielleicht kurzfristig auch mehr auf ‘Stability’ und echte Innovation, als auf reine ‘Opportunity setzen’.”

Für den Healthtech-Gründer gibt es je nach Industrie verschiedene Wege, eine glaubwürdige Perspektive auf Profitabilität aufzuzeigen. “Ein Strategieschwenk in Richtung schnellerer Profitabilität ist einer davon. Marktanteil, messbare Effizienzsteigerung und u.a. langfristig gesicherte ‘Revenues’ werden auch wichtiger als reine Marktgröße”, so Horacek weiter.

In Sachen Investor:innenvertrauen sei ein Erfolgsgeheimnis, dass es sich bei Medudoc um branchennahe Kapitalgeber handle und jene den Realitätsgrad ihrer “Sales-Roadmap” gut einschätzen könnten. Zudem bleiben Transparenz und Fakten wichtige Faktoren bei der Kapitalsuche.

Health-Bereich unter Druck

Der Markt selbst, den Medudoc bedient, wird sich in den nächsten Jahren weiterhin – trotz oder gerade wegen mancher Krisen – attraktiv zeichnen. Einer der USPs des Startups ist, die Zeitersparnis für Ärzt:innen sicherzustellen bzw. zu erhöhen.

Im aktuellen Umfeld stehen zudem die Gesundheitssysteme im DACH- und UK-Raum (vor allem in den nächsten Jahren) durch dramatische Fehlzahlen bei Mediziner:innen stark unter Druck. Ein effizienterer Umgang mit deren Kapazitäten (Zeit) sei daher existenziell notwendig.

Tipps von Medudoc

Um in schwierigen Zeiten auch mit knappen Ressourcen haushalten zu können, rät Horacek dazu, eine Crew zu haben, die von der Vision und dem eigenen Kurs überzeugt ist. “Nie den Nordstern aus den Augen verlieren”, präzisiert er. “Egal ob Sturm, Nebel oder Sonne, die Kosten muss man immer im Griff haben. Aktuell ist die Fähigkeit, auch größere Stürme durchsegeln zu können (runway) sicher hilfreich.”


Eckpunkte nach Medudoc

?Kein Vergleich zur US-Krise
?Stärker auf nachvollziehbare Zahlen achten und kurzfristig mehr auf Stabilität und echte Innovation als auf reine Opportunity setzen
?Marktanteil, messbare Effizienzsteigerung, langfristig gesicherte ‘Revenues’ werden wichtiger als reine Marktgröße
? Großteil der Investoren kommt aus der eigenen Branche
?Eigene Lösung leistet Beitrag zu einer gravierenden Krise
?Kosten immer im Griff haben


Shopstory

Shopstory entwickelt eine SaaS-Lösung (Software as a Service), welche schlicht als „intelligenter Performance-Marketing-Assistent“ für Onlinehändler beschrieben werden kann. Die auf künstlicher Intelligenz basierte Software möchte Onlineshops dabei helfen, ihren Umsatz, die Profitabilität sowie deren generelle Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.

Für Sebastian Schwelle, Co-Founder von Shopstory hat sich in den letzten Monaten klar gezeigt, dass die Investmentaktivität zurückgegangen ist und auch Bewertungen nicht mehr einfach so akzeptiert werden.

“Während weiterhin Wachstum gewünscht wird, ist es auch immer wichtiger zu zeigen, dass man effizient neue Kunden gewinnen kann”, sagt er. “Der sogenannte ‘Burn Multiple’ ist mehr in den Vordergrund gerückt, sprich wie viel Kapital benötige ich zusätzlich, um neuen Umsatz zu erzeugen.”

Für den Co-Founder geht es in Sachen glaubwürdiger Perspektive auf Profitabilität ganz stark darum aufzuzeigen, wie groß das Team sein muss, um in seinem Umfeld weiterhin bestehen zu können. Oder anders gesagt, um weiterzuwachsen.

Agilität und Teamstärke

“Kann man diese Größe mit den aktuellen Mitteln erreichen, kann man auch aufzeigen, dass man hier rechtzeitig den Schwenk zur Profitabilität hinbekommt”, präzisiert er. “Es zeigt sich in diesem Umfeld, dass man seine Vorteile als Startup stark ausspielen muss. Das bedeutet agil und flexibel genug zu bleiben, um auf eine laufend ändernde Marktsituation rechtzeitig zu reagieren. Es geht auch immer darum zu beweisen, dass man im Team stark genug aufgestellt ist, um schnell zu reagieren.”

Tipps von Shopstory

Schwelle weiß, dass der E-Commerce-Markt ein bewegtes Jahr hinter sich hat und auch nächstes Jahr noch auf eine herausfordernde Zeit blicken wird.

“Mit unserem Ansatz, mit möglichst wenig Mitteln viele Performance-Aktivitäten im eigenen Haus abzubilden, sehen wir uns aber auch in Zukunft sehr gut aufgestellt”, sagt er. “Dies zeigt die weiterhin hohe Nachfrage nach unserer Software. Allgemein gesprochen, braucht es ein starkes Team und gleichzeitig das Bewusstsein, dass jeder mit anpacken muss, um in stürmischen Zeiten bestehen zu können.”


Eckpunkte nach Shopstory

?’Burn Multiple’ im Vordergrund
?Teamstärke
? Auf Marktsituation reagieren
? Mit wenig Mitteln viel Performance

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Sasha Lipman und Petra Capin | (c) tech2impact

Bei der Wiener Growth-Hacking-Agentur Hackabu leitete Sasha Lipman mit “Impact” von 2018 bis 2019 bereits einen Accelerator für Impact-Tech-Startups. 2020 startete sie von Wien aus mit tech2impact schlussendlich ihr eigenes Projekt, ein internationales Mentoring-Programm für Startups, die ein impact-orientiertes Geschäftsmodell verfolgen (brutkasten berichtete).

Später wurde das Mentoring-Programm zu einem Accelerator weiterentwickelt. Zudem baute tech2impact über die Jahre ein internationales Netzwerk mit über 1.000 Mitgliedern auf und kooperierte mit zahlreichen Organisationen – darunter etwa dem Roten Kreuz in Österreich oder der Ukraine.

tech2impact stellt sich neu auf

Nun folgt eine Neuausrichtung von tech2impact, wie Lipman am Donnerstag bekannt gab. Dazu heißt es in einer Aussendung: “Im Zuge einer neuen Ära der zweckorientierten Innovation revolutioniert tech2impact seine Mitgliederstruktur und geht von einem unternehmenszentrierten zu einem personenorientierten Modell über.”

Konkret werden künftig drei Dienstleistungsschienen angeboten. Dazu zählt unter anderem tech2impact HUB. Über das globale Netzwerk sollen sich Innovator:innen international vernetzten könne. Die zweite Schiene umfasst mit EDGE ein neues Mentorenprogramm, das persönliche und berufliche Wachstum von Innovator:innen fördern soll. Und schlussendlich werden über tech2impact BOOST Innovationsdienstleistungen für Unternehmen angeboten.

Dazu heißt es: “tech2impact unterstützt Unternehmen bei der Einführung zweckorientierter Praktiken, fördert die Innovations- und Unternehmerkultur durch Intrapreneurship-Programme und erleichtert die Zusammenarbeit mit Startups.”

Die neue Doppelspitze

Neben der Neuausrichtung holte sich Lipman laut Aussendung mit Petra Capin auch eine neue “Mitgründerin” an Bord. Sie ist allerdings bereits seit Feber 2022 als Investor Relations Manager für tech2impact tätig. Zuvor war sie ein Jahr als Partnership Manager für die Blockpit AG tätig. Dazu heißt es weiters: “Mit ihrer Expertise in Finanzen und Geschäftsentwicklung sowie ihrer Begeisterung für persönliche Entwicklung, wird Petra zusammen mit Sasha Lipman die Führung von tech2impact übernehmen, um zielgerichtete Innovationen voranzutreiben.


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